Theophilus North Ein Heiliger wider Willen - 15 Angebote vergleichen

›Theophilus North‹ ist Thornton Wilders siebenter und letzter Roman und es ist sein autobiographischster, sein menschenfreundlichster. Der Held und Ich-Erzähler ist ein Weiser von dreißig Jahren, ein ›Heiliger wider Willen‹. Kein Entwicklungsroman also, denn der Held ist fix und fertig und mit fabelhaften Fähigkeiten begabt. Neun Träume sind es, denen Theophilus nachhängt: er wollte Heiliger werden, dann Anthropologe, Archäologe, Detektiv, Schauspieler, Zauberer, Liebhaber, Schurke und schließlich »ein freier Mensch«. Ausgerechnet in Newport auf Rhode Island, dem Sommerparadies amerikanischer Millionäre, wohin er sich nach dem Streß in Yale und als Sprachlehrer für einen Feriensommer zurückzieht, verwirklicht er fast alle diese Träume, sogar den vom »Heiligen«. Überall, wo er auftaucht, gelingt es ihm auf wundersame Weise, die Dinge ins Lot zu bringen. Er befreit eine junge Millionenerbin von einem Mitgiftjäger, rettet einen Millionär aus den Klauen lauernder Erben, stiftet oder kittet Ehen, heilt Kranke und entlarvt eine Fälscherbande. Es ist der alte Traum von Thornton Wilder, das Märchen vom guten Menschen, der in Gestalt von Theophilus North im Amerika von 1926 Frieden stiftet. 19.2 x 11.9 x 2.7 cm, Buch.

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Von Privat, funkytraubengarten, [4927346].
Über dieses Buch »Theophilus North« ist Thornton Wilders siebenter und letzter Roman und es ist sein autobiographischster, sein menschenfreundlichster. Der Held und Ich-Erzähler ist ein Weiser von dreißig Jahren, ein »Heiliger wider Willen«. Kein Entwicklungsroman also, denn der Held ist fix und fertig und mit fabelhaften Fähigkeiten begabt. Neun Träume sind es, denen Theophilus nachhängt: er wollte Heiliger werden, dann Anthropologe, Archäologe, Detektiv, Schauspieler, Zauberer, Liebhaber, Schurke und schließlich »ein freier Mensch«. Ausgerechnet in Newport auf Rhode Island, dem Sommerpara-dies amerikanischer Millionäre, wohin er sich nach dem Stress in Yale und als Sprachlehrer für einen Feriensommer zu- rückzieht, verwirklicht er fast alle diese Träume, sogar den vom »Heiligen«. Überall, wo er auftaucht, gelingt es ihm auf wundersame Weise, die Dinge ins Lot zu bringen. Er befreit eine junge Millionenerbin von einem Mitgiftjäger, rettet einen Millionär aus den Klauen lauernder Erben, stiftet oder kittet Ehen, heilt Kranke und entlarvt eine Fälscherbande. Es ist der alte Traum von Thornton Wilder, das Märchen vom guten Menschen, der in Gestalt von Theophilus North im Amerika von 1926 Frieden stiftet. Über den Autor Thornton Wilder wurde am 17. April 1897 in Madison, Wisconsin, als Sohn eines Zeitungsredakteurs geboren, der als Generalkonsul nach Hongkong und Schanghai ging. 1911-1912 besuchte er eine englische und eine deutsche Missions-schule in China. 1915-1920 amerikanische Colleges und Universitäten. 1920 trat er mit dem Drama »The Trumpet shall sound« hervor. 1920-1921: Archäologische Studien an der amerikanischen Akademie in Rom. 1922-1925: Lehrer für Französisch in Lawrencehill, New Jersey. 1926: »Die Cabala«. 1927: »Die Brücke von San Luis Rey«- Pulitzer-Preis (Fischer Taschenbuch Bd. 1). 1930: »Die Frau aus Andros« 1931 : »Das lange Weihnachtsmahl. 1935: »Dem Himmel bin ich auserkoren«. 1936: »Unsere kleine Stadt«, zum zweiten Mal der Pulitzer-Preis (Fischer Taschenbuch Bd. 7012). 1942-1945: Kriegsdienste als Offizier. 1945: »Wir sind noch einmal davon gekommen«, zum dritten Mal der Pulitzer-Preis. 1948: »Die lden des März« (Fischer Taschenbuch Bd. 1633). 1950-1951: Professor an der Harvard Universität. 1955: »Alkestiade«. 1957: Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main und Aufnahme in die Friedensklasse des Ordens Pour le mérite. 1968: National Book Award für »Der achte Schöpfungstag« als besten amerikanischen Roman des Jahres 1967. 1974 erschien sein; letzter Roman »Theophilus North oder Ein Heiliger wider Willem«. Thornton Wilder starb am 7. Dezember 1975 in Handen, USA. 1977, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 175g, 346, Banküberweisung.

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Von Privat, funkytraubengarten, [4927346].
Über dieses Buch »Theophilus North« ist Thornton Wilders siebenter und letzter Roman und es ist sein autobiographischster, sein menschenfreundlichster. Der Held und Ich-Erzähler ist ein Weiser von dreißig Jahren, ein »Heiliger wider Willen«. Kein Entwicklungsroman also, denn der Held ist fix und fertig und mit fabelhaften Fähigkeiten begabt. Neun Träume sind es, denen Theophilus nachhängt: er wollte Heiliger werden, dann Anthropologe, Archäologe, Detektiv, Schauspieler, Zauberer, Liebhaber, Schurke und schließlich »ein freier Mensch«. Ausgerechnet in Newport auf Rhode Island, dem Sommerpara-dies amerikanischer Millionäre, wohin er sich nach dem Stress in Yale und als Sprachlehrer für einen Feriensommer zu- rückzieht, verwirklicht er fast alle diese Träume, sogar den vom »Heiligen«. Überall, wo er auftaucht, gelingt es ihm auf wundersame Weise, die Dinge ins Lot zu bringen. Er befreit eine junge Millionenerbin von einem Mitgiftjäger, rettet einen Millionär aus den Klauen lauernder Erben, stiftet oder kittet Ehen, heilt Kranke und entlarvt eine Fälscherbande. Es ist der alte Traum von Thornton Wilder, das Märchen vom guten Menschen, der in Gestalt von Theophilus North im Amerika von 1926 Frieden stiftet. Über den Autor Thornton Wilder wurde am 17. April 1897 in Madison, Wisconsin, als Sohn eines Zeitungsredakteurs geboren, der als Generalkonsul nach Hongkong und Schanghai ging. 1911-1912 besuchte er eine englische und eine deutsche Missions-schule in China. 1915-1920 amerikanische Colleges und Universitäten. 1920 trat er mit dem Drama »The Trumpet shall sound« hervor. 1920-1921: Archäologische Studien an der amerikanischen Akademie in Rom. 1922-1925: Lehrer für Französisch in Lawrencehill, New Jersey. 1926: »Die Cabala«. 1927: »Die Brücke von San Luis Rey«- Pulitzer-Preis (Fischer Taschenbuch Bd. 1). 1930: »Die Frau aus Andros« 1931 : »Das lange Weihnachtsmahl. 1935: »Dem Himmel bin ich auserkoren«. 1936: »Unsere kleine Stadt«, zum zweiten Mal der Pulitzer-Preis (Fischer Taschenbuch Bd. 7012). 1942-1945: Kriegsdienste als Offizier. 1945: »Wir sind noch einmal davon gekommen«, zum dritten Mal der Pulitzer-Preis. 1948: »Die lden des März« (Fischer Taschenbuch Bd. 1633). 1950-1951: Professor an der Harvard Universität. 1955: »Alkestiade«. 1957: Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main und Aufnahme in die Friedensklasse des Ordens Pour le mérite. 1968: National Book Award für »Der achte Schöpfungstag« als besten amerikanischen Roman des Jahres 1967. 1974 erschien sein; letzter Roman »Theophilus North oder Ein Heiliger wider Willem«. Thornton Wilder starb am 7. Dezember 1975 in Handen, USA. 1977, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 175g, 346, Banküberweisung.

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›Theophilus North‹ ist Thornton Wilders siebenter und letzter Roman und es ist sein autobiographischster, sein menschenfreundlichster. Der Held und Ich-Erzähler ist ein Weiser von dreißig Jahren, ein ›Heiliger wider Willen‹. Kein Entwicklungsroman also, denn der Held ist fix und fertig und mit fabelhaften Fähigkeiten begabt. Neun Träume sind es, denen Theophilus nachhängt: er wollte Heiliger werden, dann Anthropologe, Archäologe, Detektiv, Schauspieler, Zauberer, Liebhaber, Schurke und schließlich »ein freier Mensch«. Ausgerechnet in Newport auf Rhode Island, dem Sommerparadies amerikanischer Millionäre, wohin er sich nach dem Streß in Yale und als Sprachlehrer für einen Feriensommer zurückzieht, verwirklicht er fast alle diese Träume, sogar den vom »Heiligen«. Überall, wo er auftaucht, gelingt es ihm auf wundersame Weise, die Dinge ins Lot zu bringen. Er befreit eine junge Millionenerbin von einem Mitgiftjäger, rettet einen Millionär aus den Klauen lauernder Erben, stiftet oder kittet Ehen, heilt Kranke und entlarvt eine Fälscherbande. Es ist der alte Traum von Thornton Wilder, das Märchen vom guten Menschen, der in Gestalt von Theophilus North im Amerika von 1926 Frieden stiftet. Taschenbuch, 01.06.1991.

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›Theophilus North‹ ist Thornton Wilders siebenter und letzter Roman und es ist sein autobiographischster, sein menschenfreundlichster. Der Held und Ich-Erzähler ist ein Weiser von dreißig Jahren, ein ›Heiliger wider Willen‹. Kein Entwicklungsroman also, denn der Held ist fix und fertig und mit fabelhaften Fähigkeiten begabt. Neun Träume sind es, denen Theophilus nachhängt: er wollte Heiliger werden, dann Anthropologe, Archäologe, Detektiv, Schauspieler, Zauberer, Liebhaber, Schurke und schließlich »ein freier Mensch«. Ausgerechnet in Newport auf Rhode Island, dem Sommerparadies amerikanischer Millionäre, wohin er sich nach dem Streß in Yale und als Sprachlehrer für einen Feriensommer zurückzieht, verwirklicht er fast alle diese Träume, sogar den vom »Heiligen«. Überall, wo er auftaucht, gelingt es ihm auf wundersame Weise, die Dinge ins Lot zu bringen. Er befreit eine junge Millionenerbin von einem Mitgiftjäger, rettet einen Millionär aus den Klauen lauernder Erben, stiftet oder kittet Ehen, heilt Kranke und entlarvt eine Fälscherbande. Es ist der alte Traum von Thornton Wilder, das Märchen vom guten Menschen, der in Gestalt von Theophilus North im Amerika von 1926 Frieden stiftet. Taschenbuch, 01.06.1991.

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Language: German. Brand new Book. 'Theophilus North' ist Thornton Wilders siebenter und letzter Roman und es ist sein autobiographischster, sein menschenfreundlichster. Der Held und Ich-Erzähler ist ein Weiser von dreißig Jahren, ein 'Heiliger wider Willen'. Kein Entwicklungsroman also, denn der Held ist fix und fertig und mit fabelhaften Fähigkeiten begabt. Neun Träume sind es, denen Theophilus nachhängt: er wollte Heiliger werden, dann Anthropologe, Archäologe, Detektiv, Schauspieler, Zauberer, Liebhaber, Schurke und schließlich "ein freier Mensch". Ausgerechnet in Newport auf Rhode Island, dem Sommerparadies amerikanischer Millionäre, wohin er sich nach dem Streß in Yale und als Sprachlehrer für einen Feriensommer zurückzieht, verwirklicht er fast alle diese Träume, sogar den vom "Heiligen". Überall, wo er auftaucht, gelingt es ihm auf wundersame Weise, die Dinge ins Lot zu bringen. Er befreit eine junge Millionenerbin von einem Mitgiftjäger, rettet einen Millionär aus den Klauen lauernder Erben, stiftet oder kittet Ehen, heilt Kranke und entlarvt eine Fälscherbande. Es ist der alte Traum von Thornton Wilder, das Märchen vom guten Menschen, der in Gestalt von Theophilus North im Amerika von 1926 Frieden stiftet. Books.

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Roman, Buch, Softcover, 4. Auflage, ›Theophilus North‹ ist Thornton Wilders siebenter und letzter Roman und es ist sein autobiographischster, sein menschenfreundlichster. Der Held und Ich-Erzähler ist ein Weiser von dreißig Jahren, ein ›Heiliger wider Willen‹. Kein Entwicklungsroman also, denn der Held ist fix und fertig und mit fabelhaften Fähigkeiten begabt. Neun Träume sind es, denen Theophilus nachhängt: er wollte Heiliger werden, dann Anthropologe, Archäologe, Detektiv, Schauspieler, Zauberer, Liebhaber, Schurke und schließlich »ein freier Mensch«. Ausgerechnet in Newport auf Rhode Island, dem Sommerparadies amerikanischer Millionäre, wohin er sich nach dem Streß in Yale und als Sprachlehrer für einen Feriensommer zurückzieht, verwirklicht er fast alle diese Träume, sogar den vom »Heiligen«. Überall, wo er auftaucht, gelingt es ihm auf wundersame Weise, die Dinge ins Lot zu bringen. Er befreit eine junge Millionenerbin von einem Mitgiftjäger, rettet einen Millionär aus den Klauen lauernder Erben, stiftet oder kittet Ehen, heilt Kranke und entlarvt eine Fälscherbande. Es ist der alte Traum von Thornton Wilder, das Märchen vom guten Menschen, der in Gestalt von Theophilus North im Amerika von 1926 Frieden stiftet.

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Theophilus North ist Thornton Wilders siebenter und letzter Roman und es ist sein autobiographischster, sein menschenfreundlichster. Der Held und Ich-Erzähler ist ein Weiser von dreißig Jahren, ein Heiliger wider Willen. Kein Entwicklungsroman also, denn der Held ist fix und fertig und mit fabelhaften Fähigkeiten begabt. Neun Träume sind es, denen Theophilus nachhängt: er wollte Heiliger werden, dann Anthropologe, Archäologe, Detektiv, Schauspieler, Zauberer, Liebhaber, Schurke und schließlich ein freier Mensch. Ausgerechnet in Newport auf Rhode Island, dem Sommerparadies amerikanischer Millionäre, wohin er sich nach dem Streß in Yale und als Sprachlehrer für einen Feriensommer zurückzieht, verwirklicht er fast alle diese Träume, sogar den vom Heiligen. Überall, wo er auftaucht, gelingt es ihm auf wundersame Weise, die Dinge ins Lot zu bringen. Er befreit eine junge Millionenerbin von einem Mitgiftjäger, rettet einen Millionär aus den Klauen lauernder Erben, stiftet oder kittet Ehen, heilt Kranke und entlarvt eine Fälscherbande. Es ist der alte Traum von Thornton Wilder, das Märchen vom guten Menschen, der in Gestalt von Theophilus North im Amerika von 1926 Frieden stiftet. Taschenbuch, Neuware, 18.9x12x2 cm, 289g, 400, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Sofortüberweisung.

'Theophilus North' ist Thornton Wilders siebenter und letzter Roman und es ist sein autobiographischster, sein menschenfreundlichster. Der Held und Ich-Erzähler ist ein Weiser von dreißig Jahren, ein 'Heiliger wider Willen'. Kein Entwicklungsroman also, denn der Held ist fix und fertig und mit fabelhaften Fähigkeiten begabt. Neun Träume sind es, denen Theophilus nachhängt: er wollte Heiliger werden, dann Anthropologe, Archäologe, Detektiv, Schauspieler, Zauberer, Liebhaber, Schurke und schließlich "ein freier Mensch". Ausgerechnet in Newport auf Rhode Island, dem Sommerparadies amerikanischer Millionäre, wohin er sich nach dem Streß in Yale und als Sprachlehrer für einen Feriensommer zurückzieht, verwirklicht er fast alle diese Träume, sogar den vom "Heiligen". Überall, wo er auftaucht, gelingt es ihm auf wundersame Weise, die Dinge ins Lot zu bringen. Er befreit eine junge Millionenerbin von einem Mitgiftjäger, rettet einen Millionär aus den Klauen lauernder Erben, stiftet oder kittet Ehen, heilt Kranke und entlarvt eine Fälscherbande. Es ist der alte Traum von Thornton Wilder, das Märchen vom guten Menschen, der in Gestalt von Theophilus North im Amerika von 1926 Frieden stiftet.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Lombarde Bernd Kretschmer - die wunderschöne Welt des Buches - "because good books shouldn´t be read only once!"
Autor/in: Thornton Wilder Titel: Theophilus North oder Ein Heiliger wider Willen - Roman ISBN: 9783596218264 (früher: 3596218268) Seiten: 346 Gewicht: 210 g Verlag: Fischer Taschenbuch Ort: Frankfurt Erschienen: 1981 Einband: Taschenbuch Sprache: Deutsch Zustand: gut, leichte Gebrauchsspuren, etwas nachgebräunt Kurzinfo: Theophilus North, der Held dieses Buches hat neun Ambitionen: Er wollte Heiliger, Anthropologe, Archäologe, Detektiv und Schauspieler werden, Zauberer, Liebhaber und Schurke; doch die letzte seiner Neigungen, die alle anderen in den Schatten stellt ist: ein freier Mensch zu sein... In ihr drückte sich der Wunsch aus, mit Menschen zu tun zu haben - aber mit Manschen als Individuen. Wie der Leser feststellen wird, wirkten alle diese Aspirationen weiterhin in mir fort. Wenn sie miteinander in Konflikt gerieten, brachten sie mir Scherereien; da sie aber einem inneren Bedürfnis entsprachen, verschaffte mir ihre Verwirklichung oft ein Gefühl tiefer Befreidigung. in diesen Sätzen mag der Schlüssel zum vorliegenden Roman Thornton Wilders liegen, in dem der Autor seine Hauptgestalt zum deus ex machina werden läßt, der aus allen, noch so verworrenden Gegebenheiten heraus- und zu einem guten Ende führt. Taschenbuch, Label: Fischer, Fischer, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1977, Studio: Fischer, Verkaufsrang: 4723676.