Europäische Tagebücher aus vier Jahrhunderten. Motive und Anthologie. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit einer Bibliographie und einem Personenverzeichnis. - (=Fischer Taschenbuch, Band 10883).
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Europäische Tagebücher aus vier Jahrhunderten. Motive und Anthologie. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit einer Bibliographie und einem Personenverzeichnis. - (=Fischer Taschenbuch, Band 10883). (1991)
DE PB US
ISBN: 9783596108831 bzw. 3596108837, in Deutsch, Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
1135 (1) Seiten. 19 cm. Dünndruckausgabe. Guter Zustand. Untere vordere Buchecke mit einer kleinen Stauchung. - Gustav René Hocke (* 1. März 1908 in Brüssel; 14. Juli 1985 in Genzano di Roma) war ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Kulturhistoriker. Leben: Hocke wurde am 1908 in Brüssel als Sohn des deutschen Kaufmanns Josef Hocke und seiner Frau Anna de Nève geboren. 1919 übersiedelte die Familie nach Viersen; Hocke besuchte dort das Humanistische Gymnasium. Sein Mitschüler und Freund war Adolf Frisé[1]. Er studierte Literaturwissenschaft in Berlin, Bonn und Paris – besonders bei Ernst Robert Curtius – und wurde 1934 promoviert. 1937 heiratete er Mary Turner; ihr Sohn Martin wurde 1937 geboren ( 2005). Er arbeitete zunächst als Journalist für die Kölnische Zeitung, laut Luise Rinser während der Nazidiktatur ein Nest passiver Resistenz". 1940 schickte ihn diese Zeitung als Korrespondenten nach Rom, wo er nebenher an seinem Roman Der tanzende Gott – einer Parabel auf das Leben unter der Nazi-Diktatur – arbeitete. Nach Kriegsende wurde Hocke in einem Kriegsgefangenenlager in den USA interniert. 1946 zurück in Deutschland, war er mit Hans Werner Richter und Alfred Andersch an der Begründung der Literaturzeitschrift Der Ruf beteiligt. 1949 kehrte er als erster deutscher Italienkorrespondent für verschiedene deutsche Zeitungen und Zeitschriften nach Rom zurück. 1951 heiratete er Edeltraud Effenberger; ihnen wurden ein Sohn, Roman (1953), und eine Tochter, Angelika (1956), geboren. Ab 1975 war er ganz als freier Schriftsteller tätig. 1985 starb er nach langer schwerer Krankheit an seinem Wohnsitz südlich von Rom. Schwerpunkt seines schriftstellerischen Interesses wurde der Manierismus. Hockes zeitlich weit gefasster Begriff schloss auch moderne Künstler ein wie Fabius von Gugel oder Fabrizio Clerici. Er unterschied zwischen der kunsthistorischen Epoche und einem Manierismus als Lebensgefühl: als groteske Ausdrucksgebärde" des problematischen Menschen", die in den meisten kulturhistorischen Epochen als Reaktion auf die klaren Formen einer klassischen" Episode auftrete. . Aus: wikipedia-Gustav_Ren%C3%A9_Hocke - Gustav René Hocke (* 1. März 1908 in Brüssel; 14. Juli 1985 in Genzano di Roma) war ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Kulturhistoriker. Leben: Hocke wurde am 1908 in Brüssel als Sohn des deutschen Kaufmanns Josef Hocke und seiner Frau Anna de Nève geboren. 1919 übersiedelte die Familie nach Viersen; Hocke besuchte dort das Humanistische Gymnasium. Sein Mitschüler und Freund war Adolf Frisé[1]. Er studierte Literaturwissenschaft in Berlin, Bonn und Paris – besonders bei Ernst Robert Curtius – und wurde 1934 promoviert. 1937 heiratete er Mary Turner; ihr Sohn Martin wurde 1937 geboren ( 2005). Er arbeitete zunächst als Journalist für die Kölnische Zeitung, laut Luise Rinser während der Nazidiktatur ein Nest passiver Resistenz". 1940 schickte ihn diese Zeitung als Korrespondenten nach Rom, wo er nebenher an seinem Roman Der tanzende Gott – einer Parabel auf das Leben unter der Nazi-Diktatur – arbeitete. Nach Kriegsende wurde Hocke in einem Kriegsgefangenenlager in den USA interniert. 1946 zurück in Deutschland, war er mit Hans Werner Richter und Alfred Andersch an der Begründung der Literaturzeitschrift Der Ruf beteiligt. 1949 kehrte er als erster deutscher Italienkorrespondent für verschiedene deutsche Zeitungen und Zeitschriften nach Rom zurück. 1951 heiratete er Edeltraud Effenberger; ihnen wurden ein Sohn, Roman (1953), und eine Tochter, Angelika (1956), geboren. Ab 1975 war er ganz als freier Schriftsteller tätig. 1985 starb er nach langer schwerer Krankheit an seinem Wohnsitz südlich von Rom. Schwerpunkt seines schriftstellerischen Interesses wurde der Manierismus. Hockes zeitlich weit gefasster Begriff schloss auch moderne Künstler ein wie Fabius von Gugel oder Fabrizio Clerici. Er unterschied zwischen der kunsthistorischen Epoche und einem Manierismus als Lebensgefühl: als groteske Ausdrucks.
1135 (1) Seiten. 19 cm. Dünndruckausgabe. Guter Zustand. Untere vordere Buchecke mit einer kleinen Stauchung. - Gustav René Hocke (* 1. März 1908 in Brüssel; 14. Juli 1985 in Genzano di Roma) war ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Kulturhistoriker. Leben: Hocke wurde am 1908 in Brüssel als Sohn des deutschen Kaufmanns Josef Hocke und seiner Frau Anna de Nève geboren. 1919 übersiedelte die Familie nach Viersen; Hocke besuchte dort das Humanistische Gymnasium. Sein Mitschüler und Freund war Adolf Frisé[1]. Er studierte Literaturwissenschaft in Berlin, Bonn und Paris – besonders bei Ernst Robert Curtius – und wurde 1934 promoviert. 1937 heiratete er Mary Turner; ihr Sohn Martin wurde 1937 geboren ( 2005). Er arbeitete zunächst als Journalist für die Kölnische Zeitung, laut Luise Rinser während der Nazidiktatur ein Nest passiver Resistenz". 1940 schickte ihn diese Zeitung als Korrespondenten nach Rom, wo er nebenher an seinem Roman Der tanzende Gott – einer Parabel auf das Leben unter der Nazi-Diktatur – arbeitete. Nach Kriegsende wurde Hocke in einem Kriegsgefangenenlager in den USA interniert. 1946 zurück in Deutschland, war er mit Hans Werner Richter und Alfred Andersch an der Begründung der Literaturzeitschrift Der Ruf beteiligt. 1949 kehrte er als erster deutscher Italienkorrespondent für verschiedene deutsche Zeitungen und Zeitschriften nach Rom zurück. 1951 heiratete er Edeltraud Effenberger; ihnen wurden ein Sohn, Roman (1953), und eine Tochter, Angelika (1956), geboren. Ab 1975 war er ganz als freier Schriftsteller tätig. 1985 starb er nach langer schwerer Krankheit an seinem Wohnsitz südlich von Rom. Schwerpunkt seines schriftstellerischen Interesses wurde der Manierismus. Hockes zeitlich weit gefasster Begriff schloss auch moderne Künstler ein wie Fabius von Gugel oder Fabrizio Clerici. Er unterschied zwischen der kunsthistorischen Epoche und einem Manierismus als Lebensgefühl: als groteske Ausdrucksgebärde" des problematischen Menschen", die in den meisten kulturhistorischen Epochen als Reaktion auf die klaren Formen einer klassischen" Episode auftrete. . Aus: wikipedia-Gustav_Ren%C3%A9_Hocke - Gustav René Hocke (* 1. März 1908 in Brüssel; 14. Juli 1985 in Genzano di Roma) war ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Kulturhistoriker. Leben: Hocke wurde am 1908 in Brüssel als Sohn des deutschen Kaufmanns Josef Hocke und seiner Frau Anna de Nève geboren. 1919 übersiedelte die Familie nach Viersen; Hocke besuchte dort das Humanistische Gymnasium. Sein Mitschüler und Freund war Adolf Frisé[1]. Er studierte Literaturwissenschaft in Berlin, Bonn und Paris – besonders bei Ernst Robert Curtius – und wurde 1934 promoviert. 1937 heiratete er Mary Turner; ihr Sohn Martin wurde 1937 geboren ( 2005). Er arbeitete zunächst als Journalist für die Kölnische Zeitung, laut Luise Rinser während der Nazidiktatur ein Nest passiver Resistenz". 1940 schickte ihn diese Zeitung als Korrespondenten nach Rom, wo er nebenher an seinem Roman Der tanzende Gott – einer Parabel auf das Leben unter der Nazi-Diktatur – arbeitete. Nach Kriegsende wurde Hocke in einem Kriegsgefangenenlager in den USA interniert. 1946 zurück in Deutschland, war er mit Hans Werner Richter und Alfred Andersch an der Begründung der Literaturzeitschrift Der Ruf beteiligt. 1949 kehrte er als erster deutscher Italienkorrespondent für verschiedene deutsche Zeitungen und Zeitschriften nach Rom zurück. 1951 heiratete er Edeltraud Effenberger; ihnen wurden ein Sohn, Roman (1953), und eine Tochter, Angelika (1956), geboren. Ab 1975 war er ganz als freier Schriftsteller tätig. 1985 starb er nach langer schwerer Krankheit an seinem Wohnsitz südlich von Rom. Schwerpunkt seines schriftstellerischen Interesses wurde der Manierismus. Hockes zeitlich weit gefasster Begriff schloss auch moderne Künstler ein wie Fabius von Gugel oder Fabrizio Clerici. Er unterschied zwischen der kunsthistorischen Epoche und einem Manierismus als Lebensgefühl: als groteske Ausdrucks.
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Europäische Tagebücher aus vier Jahrhunderten. Motive und Anthologie. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit einer Bibliographie und einem Personenverzeichnis. - (=Fischer Taschenbuch, Band 10883). (1991)
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Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
1135 (1) Seiten. 19 cm. Dünndruckausgabe. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Untere vordere Buchecke mit einer kleinen Stauchung. - Gustav René Hocke (* 1. März 1908 in Brüssel 14. Juli 1985 in Genzano di Roma) war ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Kulturhistoriker. Leben: Hocke wurde am 1908 in Brüssel als Sohn des deutschen Kaufmanns Josef Hocke und seiner Frau Anna de Nève geboren. 1919 übersiedelte die Familie nach Viersen Hocke besuchte dort das Humanistische Gymnasium. Sein Mitschüler und Freund war Adolf Frisé[1]. Er studierte Literaturwissenschaft in Berlin, Bonn und Paris besonders bei Ernst Robert Curtius und wurde 1934 promoviert. 1937 heiratete er Mary Turner ihr Sohn Martin wurde 1937 geboren ( 2005). Er arbeitete zunächst als Journalist für die Kölnische Zeitung, laut Luise Rinser während der Nazidiktatur ein Nest passiver Resistenz. 1940 schickte ihn diese Zeitung als Korrespondenten nach Rom, wo er nebenher an seinem Roman Der tanzende Gott einer Parabel auf das Leben unter der Nazi-Diktatur arbeitete. Nach Kriegsende wurde Hocke in einem Kriegsgefangenenlager in den USA interniert. 1946 zurück in Deutschland, war er mit Hans Werner Richter und Alfred Andersch an der Begründung der Literaturzeitschrift Der Ruf beteiligt. 1949 kehrte er als erster deutscher Italienkorrespondent für verschiedene deutsche Zeitungen und Zeitschriften nach Rom zurück. 1951 heiratete er Edeltraud Effenberger ihnen wurden ein Sohn, Roman (1953), und eine Tochter, Angelika (1956), geboren. Ab 1975 war er ganz als freier Schriftsteller tätig. 1985 starb er nach langer schwerer Krankheit an seinem Wohnsitz südlich von Rom. Schwerpunkt seines schriftstellerischen Interesses wurde der Manierismus. Hockes zeitlich weit gefasster Begriff schloss auch moderne Künstler ein wie Fabius von Gugel oder Fabrizio Clerici. Er unterschied zwischen der kunsthistorischen Epoche und einem Manierismus als Lebensgefühl: als groteske Ausdrucksgebärde des problematischen Menschen, die in den meisten kulturhistorischen Epochen als Reaktion auf die klaren Formen einer klassischen Episode auftrete. ... Aus: wikipedia-Gustav_Ren%C3%A9_Hocke - Gustav René Hocke (* 1. März 1908 in Brüssel 14. Juli 1985 in Genzano di Roma) war ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Kulturhistoriker. Leben: Hocke wurde am 1908 in Brüssel als Sohn des deutschen Kaufmanns Josef Hocke und seiner Frau Anna de Nève geboren. 1919 übersiedelte die Familie nach Viersen Hocke besuchte dort das Humanistische Gymnasium. Sein Mitschüler und Freund war Adolf Frisé[1]. Er studierte Literaturwissenschaft in Berlin, Bonn und Paris besonders bei Ernst Robert Curtius und wurde 1934 promoviert. 1937 heiratete er Mary Turner ihr Sohn Martin wurde 1937 geboren ( 2005). Er arbeitete zunächst als Journalist für die Kölnische Zeitung, laut Luise Rinser während der Nazidiktatur ein Nest passiver Resistenz. 1940 schickte ihn diese Zeitung als Korrespondenten nach Rom, wo er nebenher an seinem Roman Der tanzende Gott einer Parabel auf das Leben unter der Nazi-Diktatur arbeitete. Nach Kriegsende wurde Hocke in einem Kriegsgefangenenlager in den USA interniert. 1946 zurück in Deutschland, war er mit Hans Werner Richter und Alfred Andersch an der Begründung der Literaturzeitschrift Der Ruf beteiligt. 1949 kehrte er als erster deutscher Italienkorrespondent für verschiedene deutsche Zeitungen und Zeitschriften nach Rom zurück. 1951 heiratete er Edeltraud Effenberger ihnen wurden ein Sohn, Roman (1953), und eine Tochter, Angelika (1956), geboren. Ab 1975 war er ganz als freier Schriftsteller tätig. 1985 starb er nach langer schwerer Krankheit an seinem Wohnsitz südlich von Rom. Schwerpunkt seines schriftstellerischen Interesses wurde der Manierismus. Hockes zeitlich weit gefasster Begriff schloss auch moderne Künstler ein wie Fabius von Gugel oder Fabrizio Clerici. Er unterschied zwischen der kunsthistorischen Epoche und einem Manierismus als Lebensgefühl: als groteske Ausdrucksgebärde des problematischen Menschen, die in den meisten kulturhistorischen Epochen als Reaktion auf die klaren Formen einer klassischen Episode auftrete. ... Aus: wikipedia-Gustav_Ren%C3%A9_Hocke, 1991. 815g, Erste Auflage dieser Ausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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1135 (1) Seiten. 19 cm. Dünndruckausgabe. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Untere vordere Buchecke mit einer kleinen Stauchung. - Gustav René Hocke (* 1. März 1908 in Brüssel 14. Juli 1985 in Genzano di Roma) war ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Kulturhistoriker. Leben: Hocke wurde am 1908 in Brüssel als Sohn des deutschen Kaufmanns Josef Hocke und seiner Frau Anna de Nève geboren. 1919 übersiedelte die Familie nach Viersen Hocke besuchte dort das Humanistische Gymnasium. Sein Mitschüler und Freund war Adolf Frisé[1]. Er studierte Literaturwissenschaft in Berlin, Bonn und Paris besonders bei Ernst Robert Curtius und wurde 1934 promoviert. 1937 heiratete er Mary Turner ihr Sohn Martin wurde 1937 geboren ( 2005). Er arbeitete zunächst als Journalist für die Kölnische Zeitung, laut Luise Rinser während der Nazidiktatur ein Nest passiver Resistenz. 1940 schickte ihn diese Zeitung als Korrespondenten nach Rom, wo er nebenher an seinem Roman Der tanzende Gott einer Parabel auf das Leben unter der Nazi-Diktatur arbeitete. Nach Kriegsende wurde Hocke in einem Kriegsgefangenenlager in den USA interniert. 1946 zurück in Deutschland, war er mit Hans Werner Richter und Alfred Andersch an der Begründung der Literaturzeitschrift Der Ruf beteiligt. 1949 kehrte er als erster deutscher Italienkorrespondent für verschiedene deutsche Zeitungen und Zeitschriften nach Rom zurück. 1951 heiratete er Edeltraud Effenberger ihnen wurden ein Sohn, Roman (1953), und eine Tochter, Angelika (1956), geboren. Ab 1975 war er ganz als freier Schriftsteller tätig. 1985 starb er nach langer schwerer Krankheit an seinem Wohnsitz südlich von Rom. Schwerpunkt seines schriftstellerischen Interesses wurde der Manierismus. Hockes zeitlich weit gefasster Begriff schloss auch moderne Künstler ein wie Fabius von Gugel oder Fabrizio Clerici. Er unterschied zwischen der kunsthistorischen Epoche und einem Manierismus als Lebensgefühl: als groteske Ausdrucksgebärde des problematischen Menschen, die in den meisten kulturhistorischen Epochen als Reaktion auf die klaren Formen einer klassischen Episode auftrete. ... Aus: wikipedia-Gustav_Ren%C3%A9_Hocke - Gustav René Hocke (* 1. März 1908 in Brüssel 14. Juli 1985 in Genzano di Roma) war ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Kulturhistoriker. Leben: Hocke wurde am 1908 in Brüssel als Sohn des deutschen Kaufmanns Josef Hocke und seiner Frau Anna de Nève geboren. 1919 übersiedelte die Familie nach Viersen Hocke besuchte dort das Humanistische Gymnasium. Sein Mitschüler und Freund war Adolf Frisé[1]. Er studierte Literaturwissenschaft in Berlin, Bonn und Paris besonders bei Ernst Robert Curtius und wurde 1934 promoviert. 1937 heiratete er Mary Turner ihr Sohn Martin wurde 1937 geboren ( 2005). Er arbeitete zunächst als Journalist für die Kölnische Zeitung, laut Luise Rinser während der Nazidiktatur ein Nest passiver Resistenz. 1940 schickte ihn diese Zeitung als Korrespondenten nach Rom, wo er nebenher an seinem Roman Der tanzende Gott einer Parabel auf das Leben unter der Nazi-Diktatur arbeitete. Nach Kriegsende wurde Hocke in einem Kriegsgefangenenlager in den USA interniert. 1946 zurück in Deutschland, war er mit Hans Werner Richter und Alfred Andersch an der Begründung der Literaturzeitschrift Der Ruf beteiligt. 1949 kehrte er als erster deutscher Italienkorrespondent für verschiedene deutsche Zeitungen und Zeitschriften nach Rom zurück. 1951 heiratete er Edeltraud Effenberger ihnen wurden ein Sohn, Roman (1953), und eine Tochter, Angelika (1956), geboren. Ab 1975 war er ganz als freier Schriftsteller tätig. 1985 starb er nach langer schwerer Krankheit an seinem Wohnsitz südlich von Rom. Schwerpunkt seines schriftstellerischen Interesses wurde der Manierismus. Hockes zeitlich weit gefasster Begriff schloss auch moderne Künstler ein wie Fabius von Gugel oder Fabrizio Clerici. Er unterschied zwischen der kunsthistorischen Epoche und einem Manierismus als Lebensgefühl: als groteske Ausdrucksgebärde des problematischen Menschen, die in den meisten kulturhistorischen Epochen als Reaktion auf die klaren Formen einer klassischen Episode auftrete. ... Aus: wikipedia-Gustav_Ren%C3%A9_Hocke, 1991. 815g, Erste Auflage dieser Ausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Europäische Tagebücher aus vier Jahrhunderten. Motive und Anthologie. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit einer Bibliographie und einem Personenverzeichnis. - (=Fischer Taschenbuch, Band 10883). (1991)
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ISBN: 3596108837 bzw. 9783596108831, in Deutsch, Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch.
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Erste Auflage dieser Ausgabe. 1135 (1) Seiten. 19 cm. Dünndruckausgabe. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Untere vordere Buchecke mit einer kleinen Stauchung. - Gustav René Hocke (* 1. März 1908 in Brüssel; 14. Juli 1985 in Genzano di Roma) war ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Kulturhistoriker. Leben: Hocke wurde am 1908 in Brüssel als Sohn des deutschen Kaufmanns Josef Hocke und seiner Frau Anna de Nève geboren. 1919 übersiedelte die Familie nach Viersen; Hocke besuchte dort das Humanistische Gymnasium. Sein Mitschüler und Freund war Adolf Frisé[1]. Er studierte Literaturwissenschaft in Berlin, Bonn und Paris – besonders bei Ernst Robert Curtius – und wurde 1934 promoviert. 1937 heiratete er Mary Turner; ihr Sohn Martin wurde 1937 geboren ( 2005). Er arbeitete zunächst als Journalist für die Kölnische Zeitung, laut Luise Rinser während der Nazidiktatur ein Nest passiver Resistenz. 1940 schickte ihn diese Zeitung als Korrespondenten nach Rom, wo er nebenher an seinem Roman Der tanzende Gott – einer Parabel auf das Leben unter der Nazi-Diktatur – arbeitete. Nach Kriegsende wurde Hocke in einem Kriegsgefangenenlager in den USA interniert. 1946 zurück in Deutschland, war er mit Hans Werner Richter und Alfred Andersch an der Begründung der Literaturzeitschrift Der Ruf beteiligt. 1949 kehrte er als erster deutscher Italienkorrespondent für verschiedene deutsche Zeitungen und Zeitschriften nach Rom zurück. 1951 heiratete er Edeltraud Effenberger; ihnen wurden ein Sohn, Roman (1953), und eine Tochter, Angelika (1956), geboren. Ab 1975 war er ganz als freier Schriftsteller tätig. 1985 starb er nach langer schwerer Krankheit an seinem Wohnsitz südlich von Rom. Schwerpunkt seines schriftstellerischen Interesses wurde der Manierismus. Hockes zeitlich weit gefasster Begriff schloss auch moderne Künstler ein wie Fabius von Gugel oder Fabrizio Clerici. Er unterschied zwischen der kunsthistorischen Epoche und einem Manierismus als Lebensgefühl: als groteske Ausdrucksgebärde des problematischen Menschen, die in den meisten kulturhistorischen Epochen als Reaktion auf die klaren Formen einer klassischen Episode auftrete. ... Aus: wikipedia-Gustav_Ren%C3%A9_Hocke - Gustav René Hocke (* 1. März 1908 in Brüssel; 14. Juli 1985 in Genzano di Roma) war ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Kulturhistoriker. Leben: Hocke wurde am 1908 in Brüssel als Sohn des deutschen Kaufmanns Josef Hocke und seiner Frau Anna de Nève geboren. 1919 übersiedelte die Familie nach Viersen; Hocke besuchte dort das Humanistische Gymnasium. Sein Mitschüler und Freund war Adolf Frisé[1]. Er studierte Literaturwissenschaft in Berlin, Bonn und Paris – besonders bei Ernst Robert Curtius – und wurde 1934 promoviert. 1937 heiratete er Mary Turner; ihr Sohn Martin wurde 1937 geboren ( 2005). Er arbeitete zunächst als Journalist für die Kölnische Zeitung, laut Luise Rinser während der Nazidiktatur ein Nest passiver Resistenz. 1940 schickte ihn diese Zeitung als Korrespondenten nach Rom, wo er nebenher an seinem Roman Der tanzende Gott – einer Parabel auf das Leben unter der Nazi-Diktatur – arbeitete. Nach Kriegsende wurde Hocke in einem Kriegsgefangenenlager in den USA interniert. 1946 zurück in Deutschland, war er mit Hans Werner Richter und Alfred Andersch an der Begründung der Literaturzeitschrift Der Ruf beteiligt. 1949 kehrte er als erster deutscher Italienkorrespondent für verschiedene deutsche Zeitungen und Zeitschriften nach Rom zurück. 1951 heiratete er Edeltraud Effenberger; ihnen wurden ein Sohn, Roman (1953), und eine Tochter, Angelika (1956), geboren. Ab 1975 war er ganz als freier Schriftsteller tätig. 1985 starb er nach langer schwerer Krankheit an seinem Wohnsitz südlich von Rom. Schwerpunkt seines schriftstellerischen Interesses wurde der Manierismus. Hockes zeitlich weit gefasster Begriff schloss auch moderne Künstler ein wie Fabius von Gugel oder Fabrizio Clerici. Er unterschied zwischen der kunsthistorischen Epoche und einem Manierismus als Lebensgefühl: als groteske Ausdrucksgebärde des problematischen Menschen, die in den meisten kulturhistorischen Epochen als Reaktion auf die klaren Formen einer klassischen Episode auftrete. ... Aus: wikipedia-Gustav_Ren%C3%A9_Hocke Versand D: 2,50 EUR Tagebuch, Geschichte 1409-1961, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erste Auflage dieser Ausgabe. 1135 (1) Seiten. 19 cm. Dünndruckausgabe. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Untere vordere Buchecke mit einer kleinen Stauchung. - Gustav René Hocke (* 1. März 1908 in Brüssel; 14. Juli 1985 in Genzano di Roma) war ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Kulturhistoriker. Leben: Hocke wurde am 1908 in Brüssel als Sohn des deutschen Kaufmanns Josef Hocke und seiner Frau Anna de Nève geboren. 1919 übersiedelte die Familie nach Viersen; Hocke besuchte dort das Humanistische Gymnasium. Sein Mitschüler und Freund war Adolf Frisé[1]. Er studierte Literaturwissenschaft in Berlin, Bonn und Paris – besonders bei Ernst Robert Curtius – und wurde 1934 promoviert. 1937 heiratete er Mary Turner; ihr Sohn Martin wurde 1937 geboren ( 2005). Er arbeitete zunächst als Journalist für die Kölnische Zeitung, laut Luise Rinser während der Nazidiktatur ein Nest passiver Resistenz. 1940 schickte ihn diese Zeitung als Korrespondenten nach Rom, wo er nebenher an seinem Roman Der tanzende Gott – einer Parabel auf das Leben unter der Nazi-Diktatur – arbeitete. Nach Kriegsende wurde Hocke in einem Kriegsgefangenenlager in den USA interniert. 1946 zurück in Deutschland, war er mit Hans Werner Richter und Alfred Andersch an der Begründung der Literaturzeitschrift Der Ruf beteiligt. 1949 kehrte er als erster deutscher Italienkorrespondent für verschiedene deutsche Zeitungen und Zeitschriften nach Rom zurück. 1951 heiratete er Edeltraud Effenberger; ihnen wurden ein Sohn, Roman (1953), und eine Tochter, Angelika (1956), geboren. Ab 1975 war er ganz als freier Schriftsteller tätig. 1985 starb er nach langer schwerer Krankheit an seinem Wohnsitz südlich von Rom. Schwerpunkt seines schriftstellerischen Interesses wurde der Manierismus. Hockes zeitlich weit gefasster Begriff schloss auch moderne Künstler ein wie Fabius von Gugel oder Fabrizio Clerici. Er unterschied zwischen der kunsthistorischen Epoche und einem Manierismus als Lebensgefühl: als groteske Ausdrucksgebärde des problematischen Menschen, die in den meisten kulturhistorischen Epochen als Reaktion auf die klaren Formen einer klassischen Episode auftrete. ... Aus: wikipedia-Gustav_Ren%C3%A9_Hocke - Gustav René Hocke (* 1. März 1908 in Brüssel; 14. Juli 1985 in Genzano di Roma) war ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Kulturhistoriker. Leben: Hocke wurde am 1908 in Brüssel als Sohn des deutschen Kaufmanns Josef Hocke und seiner Frau Anna de Nève geboren. 1919 übersiedelte die Familie nach Viersen; Hocke besuchte dort das Humanistische Gymnasium. Sein Mitschüler und Freund war Adolf Frisé[1]. Er studierte Literaturwissenschaft in Berlin, Bonn und Paris – besonders bei Ernst Robert Curtius – und wurde 1934 promoviert. 1937 heiratete er Mary Turner; ihr Sohn Martin wurde 1937 geboren ( 2005). Er arbeitete zunächst als Journalist für die Kölnische Zeitung, laut Luise Rinser während der Nazidiktatur ein Nest passiver Resistenz. 1940 schickte ihn diese Zeitung als Korrespondenten nach Rom, wo er nebenher an seinem Roman Der tanzende Gott – einer Parabel auf das Leben unter der Nazi-Diktatur – arbeitete. Nach Kriegsende wurde Hocke in einem Kriegsgefangenenlager in den USA interniert. 1946 zurück in Deutschland, war er mit Hans Werner Richter und Alfred Andersch an der Begründung der Literaturzeitschrift Der Ruf beteiligt. 1949 kehrte er als erster deutscher Italienkorrespondent für verschiedene deutsche Zeitungen und Zeitschriften nach Rom zurück. 1951 heiratete er Edeltraud Effenberger; ihnen wurden ein Sohn, Roman (1953), und eine Tochter, Angelika (1956), geboren. Ab 1975 war er ganz als freier Schriftsteller tätig. 1985 starb er nach langer schwerer Krankheit an seinem Wohnsitz südlich von Rom. Schwerpunkt seines schriftstellerischen Interesses wurde der Manierismus. Hockes zeitlich weit gefasster Begriff schloss auch moderne Künstler ein wie Fabius von Gugel oder Fabrizio Clerici. Er unterschied zwischen der kunsthistorischen Epoche und einem Manierismus als Lebensgefühl: als groteske Ausdrucksgebärde des problematischen Menschen, die in den meisten kulturhistorischen Epochen als Reaktion auf die klaren Formen einer klassischen Episode auftrete. ... Aus: wikipedia-Gustav_Ren%C3%A9_Hocke Versand D: 2,50 EUR Tagebuch, Geschichte 1409-1961, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik.
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EUROPÄISCHE TAGEBÜCHER AUS VIER JAHRHUNDERTEN. Motive und Anthologie (1991)
DE PB
ISBN: 9783596108831 bzw. 3596108837, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat DAS BUCHUNIVERSUM [54285681], Neuss, Germany.
Kurzbeschreibung: Das Standardwerk zur literarischen Form des Tagebuchs - und zugleich ein Lesepanorama mit zahlreichen Auszügen aus den Tagebüchern von Politikern, Komponisten, Generälen, Künstlern und Schriftstellern. Private Aufzeichnungen, Bekenntnisse und Reflexionen, die sich unversehens zu einem übergreifenden Text zusammenschließen: zum Tagebuch Europas. Zustand: DÜNNDRUCK-Ausgabe, Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! 1135 Seiten Deutsch 778g 8° (18,5-22,5 cm), Taschenbuch, Kartoniert.
Kurzbeschreibung: Das Standardwerk zur literarischen Form des Tagebuchs - und zugleich ein Lesepanorama mit zahlreichen Auszügen aus den Tagebüchern von Politikern, Komponisten, Generälen, Künstlern und Schriftstellern. Private Aufzeichnungen, Bekenntnisse und Reflexionen, die sich unversehens zu einem übergreifenden Text zusammenschließen: zum Tagebuch Europas. Zustand: DÜNNDRUCK-Ausgabe, Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! 1135 Seiten Deutsch 778g 8° (18,5-22,5 cm), Taschenbuch, Kartoniert.
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Europäische Tagebücher aus vier Jahrhunderten : Motive und Anthologie. Fischer ; 10883 (1991)
DE
ISBN: 9783596108831 bzw. 3596108837, in Deutsch, Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verl.
Von Händler/Antiquariat, Schuebula [62056281], Schneverdingen, Germany.
1135 Seiten ; 19 cm Das Buch ist in einem ungelesenen und fast verlagsfrischen Zustand. C2/183 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 774, Books.
1135 Seiten ; 19 cm Das Buch ist in einem ungelesenen und fast verlagsfrischen Zustand. C2/183 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 774, Books.
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Europäische Tagebücher aus vier Jahrhunderten: Motive und Anthologie (1991)
DE PB US
ISBN: 9783596108831 bzw. 3596108837, in Deutsch, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, matthias hill [56186365], Wiesbaden, Germany.
1136 Seiten Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 765, Books.
1136 Seiten Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 765, Books.
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Europäische Tagebücher aus vier Jahrhunderten - Motive und Anthologie
DE PB US
ISBN: 9783596108831 bzw. 3596108837, in Deutsch, 1136 Seiten, Fischer, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Privat, allbuch, [3933226].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Privat, allbuch, [3933226].
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