Das Gedicht als Augenblick von Freiheit: Frankfurter Poetik-Vorlesungen 1987/1988
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´´Was also war es, was an den vergangenen Vorlesungstagen jeweils über tausend Menschen in den Hörsaal zog?´´ (´Welt am Sonntag´ 24. 1. 1988). Professor Helmut Viebrock, Initiator der Poetikdozentur, schrieb nach der Vorlesungsreihe an Hilde Domin: ´´Wenn man im Hörsaal sitzt, sieht man Sie und alles, was auf Ihrem Gesicht an erprobter Zuversicht ablesbar ist; sieht man nachts im Fernsehen die Gesichter der Zuhörer, so muß einen das Maß an Hingegebenheit und Hoffnung aut Hoffnung bewegen. ... ´´Was also war es, was an den vergangenen Vorlesungstagen jeweils über tausend Menschen in den Hörsaal zog?´´ (´Welt am Sonntag´ 24. 1. 1988). Professor Helmut Viebrock, Initiator der Poetikdozentur, schrieb nach der Vorlesungsreihe an Hilde Domin: ´´Wenn man im Hörsaal sitzt, sieht man Sie und alles, was auf Ihrem Gesicht an erprobter Zuversicht ablesbar ist; sieht man nachts im Fernsehen die Gesichter der Zuhörer, so muß einen das Maß an Hingegebenheit und Hoffnung aut Hoffnung bewegen. ... das zur Zeit für die Studenten Wichtigste: das Vertrauen zu sich, das Berühren des Grundwassers.´´ ´´Gerade das hatte ich mir vorgenommen´´, schrieb Hilde Domin dazu, ´´den Mut zum Leben zu stärken: ein Dennoch gegen die fatale ´No-future´-Panik.´´ Diese Poetikvorlesungen verlebendigen mit aktuellen Beispielen die theoretischen Erwägungen von ´Wozu Lyrik heute´. Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Das Gedicht als Augenblick von Freiheit: `Was also war es, was an den vergangenen Vorlesungstagen jeweils über tausend Menschen in den Hörsaal zog ` (`Welt am Sonntag` 24. 1. 1988).Professor Helmut Viebrock, Initiator der Poetikdozentur, schrieb nach der Vorlesungsreihe an Hilde Domin: `Wenn man im Hörsaal sitzt, sieht man Sie und alles, was auf Ihrem Gesicht an erprobter Zuversicht ablesbar ist sieht man nachts im Fernsehen die Gesichter der Zuhörer, so muß einen das Maß an Hingegebenheit und Hoffnung aut Hoffnung bewegen. ... das zur Zeit für die Studenten Wichtigste: das Vertrauen zu sich, das Berühren des Grundwassers.` `Gerade das hatte ich mir vorgenommen`, schrieb Hilde Domin dazu, `den Mut zum Leben zu stärken: ein Dennoch gegen die fatale `No-future`-Panik.` Diese Poetikvorlesungen verlebendigen mit aktuellen Beispielen die theoretischen Erwägungen von `Wozu Lyrik heute`. Taschenbuch.

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Umfang/Format: 100 Seiten , 18 cm Anmerkungen: Lizenz des Seiten-Fischer-Verlag, Frankfurt am Main Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : DM 12,90, S 101.00, sfr 13.90 3-596-12205-8 kartoniert : DM 12,90, S 101.00, sfr 13.90 Sachgebiet: Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft Was also war es, was an den vergangenen Vorlesungstagen jeweils über tausend Menschen in den Hörsaal zog? (Welt am Sonntag 24.1.108). Professor Helmut Viebrock, Initiator der Poetikdozentur, schrieb nach der Vorlesungsreihe an Hilde Domin: Wenn man im Hörsaal sitzt, sieht man Sie und alles, was auf Ihrem Gesieht an erprobter Zuversicht ablesbar ist, sieht man naehts im Fernsehen die Gesichter der Zuhörer, so muß einen das Maß an Hingegebenheit und Hoffnung auf Hoffnung bewegen. .das zur Zeit für die Studenten Wichtigste: das Vertrauen zu sich, das Berühren des Grundwassers. Gerade das hatte ich mir vorgenommen , schrieb Hilde Domin dazu, den Mut zum Leben zu stärken: ein Dennoch gegen die fatale No-future -Panik. Diese Poetikvorlesungen verlebendigen mit aktuellen Beispielen die theoretischen Erwägungen von Wozu Lyrik heute. Hilde Domin studierte Jura, Philosophie und politische Wissenschaft, promovierte 1936 über Staatsgeschichte der Renaissance (Univ. Florenz). Danach Lehrerin in England, Universitätsdozentin in Santo Domingo. Mitarbeiterin ihres Mannes, Erwin Walter Palm, Übersetzerin, Photographin. Nach 22jährigem Exil kehrte sie nach Deutschland zurüek und lebt seit 1961 in Heidelberg. 1951 schrieb sie die ersten Gedichte, veröffentlicht seit 1957 und wurde durch zahlreiche Literaturpreise geehrt. Ihre Gedichte wurden in 16 Sprachen übersetzt. Lesungen, Vorträge, Diskussionen an Universitäten und in literarischen Gesellschaften des ln- und Auslandes. Ehrengast der Villa Massimo 1985. Poetikdozentur der Universität Frankfurt am Main 1987/88 und der Universität Mainz 1988/89. Mitglied des PEN, der Deutsehen Akademie für Sprache und Dichtung, Ehrenmitglied der Heinrich Heine-Gesellschaft Düsseldorf, der Ameriean Association of Teachers of German. Preise u. A. Ida Dehmel-Literatur-Preis 1968, Meersburger Droste-Preis, 1971, Rilke-Preis 1976, Nelly-SachsPreis der Stadt Dortmund, 1983, Friedrich Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg v. d.H., 1992, Preis für Literatur im Exil der Stadt Heidelberg, 1992, Jakob-Wassermann-Preis der Stadt Fürth, 1999. gutes Exemplar, altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen.

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19 cm. 8°. 126 Seiten. Original-Taschenbuch, kartoniert. 1. Auflage. (= Serie Piper, Band 991). Gutes bis sehr gutes Exemplar. First edition. Fine copy. Versand D: 1,80 EUR Literatur/ literature; Literaturwissenschaft / literary studies.

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Munich, Germany: Piper. F/na. First German Edition. German language edition. Pictorial Wraps. This book is from the extensive Gatenby Collection amassed over 30 years . Gatenby was the founding artistic director of the International Festival of Authors in Toronto, a hugely successful annual event that helped "Time Magazine" declare that Gatenby had made Toronto one of the literary capitals of the world. He also directed the readings at Harbourfront in Toronto, and is the author of "Literary Guide to Toronto," among other books. Gatenby signature and date on ffep. SIGNED by Domin & INSCRIBED to Gatenby, and dated "5.3.89". A unique Association Copy. . Fine. Soft cover. 1st Edition. 1988.

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100,(12) Seiten. Taschenbuch. Taschenbuch Gut erhalten. ISBN 3596122058. ohne Angabe.

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