Schrift, Wort und Ikone. Wege aus dem Verbot der Bilder. Mit einer Vorbemerkung des Verfassers. Mit Anmerkungen. - (=Fischer 12257 : ZeitSchriften).
6 Angebote vergleichen

Preise20132014201520162021
Schnitt 5,55 9,06 8,40 12,00 12,00
Nachfrage
Bester Preis: 1,75 (vom 10.01.2015)
1
3596122570 - Brumlik, Micha: Schrift, Wort und Ikone. Wege aus dem Verbot der Bilder. Mit einer Vorbemerkung des Verfassers. Mit Anmerkungen. - (=Fischer 12257 : ZeitSchriften).
Symbolbild
Brumlik, Micha

Schrift, Wort und Ikone. Wege aus dem Verbot der Bilder. Mit einer Vorbemerkung des Verfassers. Mit Anmerkungen. - (=Fischer 12257 : ZeitSchriften).

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 3596122570 bzw. 9783596122578, in Deutsch, Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, 1994. Taschenbuch, gebraucht.

12,00 + Versand: 2,00 = 14,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Bouquinist Versand-Antiquariat, [1087].
Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Micha Brumlik (* 1947 in Davos, Schweiz) ist ein Erziehungswissenschaftler und Publizist. Er wurde als Kind jüdischer Flüchtlinge in der Schweiz geboren und lebt seit 1952 in Deutschland. Er war bis zu seiner Emeritierung im Frühjahr 2013 Professor am Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main.[1] Als Publizist und Gastautor diverser Zeitungen veröffentlichte er Sachbücher, Essays und Artikel zur Geschichte des Judentums und zeitgenössischer jüdischer Themen. Leben: Micha Brumlik wurde am 4. November 1947 als Sohn von Josef und Recha Brumlik in Davos geboren. Sein Vater war in der zionistischen Jugendbewegung aktiv gewesen und arbeitete Zeit seines Lebens für verschiedene zionistische Organisationen, ohne selbst jemals in Israel gewesen zu sein.[2] 1953 siedelte die Familie nach Frankfurt am Main über, wo er das Lessing-Gymnasium besuchte. Von 1959 bis 1967 war er Mitglied einer zionistischen Jugendorganisation.[3] Nach dem Abitur 1967 verbrachte Brumlik zwei Jahre in Israel. Er studierte Philosophie und arbeitete in einem Kibbuz. Israel erlebte er als "imperialistisches Land" und wurde deswegen zum "Antizionisten".[4] Nach seiner Rückkehr nach Deutschland studierte er Pädagogik, Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. 1973 schloss er das Studium mit einem Diplom in Sozialpädagogik ab. Danach war er wissenschaftlicher Assistent der Pädagogik an den Universitäten Göttingen und Mainz, dann Assistenzprofessor in Hamburg. In den achtziger Jahren revidierte er, gefördert durch eine Analyse bei einem Psychoanalytiker aus Israel, seine Haltung zum Staat Israel und zur Bedeutung des Zionismus für das Judentum erneut.[5] Seit dieser Zeit kritisiert er antisemitische Denkmuster in der politischen Kultur Deutschlands, besonders in der Linken. Anfang 1991 trat er aus der Partei der Grünen wegen deren Ablehnung von Waffenlieferungen an Israel aus.[6] Von 1981 bis 2000 lehrte er Erziehungswissenschaft an der Universität Heidelberg. Im Jahr 2000 übernahm er eine Professur am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main mit dem Schwerpunkt "Theorie der Erziehung und Bildung" an.[7] Von 2000 bis 2005 war er der Leiter des Fritz Bauer Instituts, ein Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte und Wirkung des Holocaust.[8] Brumlik ist Mitherausgeber der politisch-wissenschaftlichen Monatszeitschrift Blätter für deutsche und internationale Politik und des Periodikums Babylon - Beiträge zur jüdischen Gegenwart. Er war Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag. Er kritisierte im Februar 2008 die Neuformulierung der Karfreitagsfürbitte für die Juden innerhalb der Tridentinischen Messe und sagte seine Teilnahme am 97. Deutschen Katholikentag im Mai in Osnabrück ab. Brumlik war in Deutschland im Sozialistischen Büro politisch aktiv, als Mitglied von Bündnis90/Die Grünen und als Frankfurter Stadtverordneter. ... Aus: wikipedia-Micha_Brumlik, Originalausgabe. Erstausgabe. 121 (7) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Buchholz / Hisch / Hensinger. Taschenbuch. Kartoniert.
2
3596122570 - Brumlik, Micha: Schrift, Wort und Ikone. Wege aus dem Verbot der Bilder. Mit einer Vorbemerkung des Verfassers. Mit Anmerkungen. - (=Fischer 12257 : ZeitSchriften).
Symbolbild
Brumlik, Micha

Schrift, Wort und Ikone. Wege aus dem Verbot der Bilder. Mit einer Vorbemerkung des Verfassers. Mit Anmerkungen. - (=Fischer 12257 : ZeitSchriften).

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB

ISBN: 3596122570 bzw. 9783596122578, in Deutsch, Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch.

12,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Originalausgabe. Erstausgabe. 121 (7) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Buchholz / Hisch / Hensinger. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 3596122570. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Micha Brumlik (* 1947 in Davos, Schweiz) ist ein Erziehungswissenschaftler und Publizist. Er wurde als Kind jüdischer Flüchtlinge in der Schweiz geboren und lebt seit 1952 in Deutschland. Er war bis zu seiner Emeritierung im Frühjahr 2013 Professor am Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main.[1] Als Publizist und Gastautor diverser Zeitungen veröffentlichte er Sachbücher, Essays und Artikel zur Geschichte des Judentums und zeitgenössischer jüdischer Themen. Leben: Micha Brumlik wurde am 4. November 1947 als Sohn von Josef und Recha Brumlik in Davos geboren. Sein Vater war in der zionistischen Jugendbewegung aktiv gewesen und arbeitete Zeit seines Lebens für verschiedene zionistische Organisationen, ohne selbst jemals in Israel gewesen zu sein.[2] 1953 siedelte die Familie nach Frankfurt am Main über, wo er das Lessing-Gymnasium besuchte. Von 1959 bis 1967 war er Mitglied einer zionistischen Jugendorganisation.[3] Nach dem Abitur 1967 verbrachte Brumlik zwei Jahre in Israel. Er studierte Philosophie und arbeitete in einem Kibbuz. Israel erlebte er als "imperialistisches Land" und wurde deswegen zum "Antizionisten".[4] Nach seiner Rückkehr nach Deutschland studierte er Pädagogik, Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. 1973 schloss er das Studium mit einem Diplom in Sozialpädagogik ab. Danach war er wissenschaftlicher Assistent der Pädagogik an den Universitäten Göttingen und Mainz, dann Assistenzprofessor in Hamburg. In den achtziger Jahren revidierte er, gefördert durch eine Analyse bei einem Psychoanalytiker aus Israel, seine Haltung zum Staat Israel und zur Bedeutung des Zionismus für das Judentum erneut.[5] Seit dieser Zeit kritisiert er antisemitische Denkmuster in der politischen Kultur Deutschlands, besonders in der Linken. Anfang 1991 trat er aus der Partei der Grünen wegen deren Ablehnung von Waffenlieferungen an Israel aus.[6] Von 1981 bis 2000 lehrte er Erziehungswissenschaft an der Universität Heidelberg. Im Jahr 2000 übernahm er eine Professur am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main mit dem Schwerpunkt "Theorie der Erziehung und Bildung" an.[7] Von 2000 bis 2005 war er der Leiter des Fritz Bauer Instituts, ein Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte und Wirkung des Holocaust.[8] Brumlik ist Mitherausgeber der politisch-wissenschaftlichen Monatszeitschrift Blätter für deutsche und internationale Politik und des Periodikums Babylon - Beiträge zur jüdischen Gegenwart. Er war Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag. Er kritisierte im Februar 2008 die Neuformulierung der Karfreitagsfürbitte für die Juden innerhalb der Tridentinischen Messe und sagte seine Teilnahme am 97. Deutschen Katholikentag im Mai in Osnabrück ab. Brumlik war in Deutschland im Sozialistischen Büro politisch aktiv, als Mitglied von Bündnis90/Die Grünen und als Frankfurter Stadtverordneter. ... Aus: wikipedia-Micha_Brumlik [Judaica, Kulturgeschichte, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen, Philosophie, Christliche Religion, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Baruch de Spinoza, Levinas Emmanuel, Benedictus, Bilderverbot, Ethik, Gottesvorstellung, Judentum, Monotheismus, Offenbarung Soziale Normen, Rollen, Soziologie, Soziale Lage, Geschichte, Sozialwissenschaften, Sozialer Wandel, Christentum, Geschichte, Religionskritik, Beten, Kirche, Religionsphilosophie, Katholizismus, Gott, Religiöse Themen, Christus, Kirchengeschichte, Religionsgeschichte, Religionswissenschaften, Glaube, Erlösung, Theologie, Beten, Mythen, Kulturanthropologie, Mythos, Kulturepochen, Kulturtechniken, Anthropologie, Ethnologie, Kultur, Wissenschaft, Bildung, Völkerkunde, Volkskunde, Symbol, Kulturwissenschaften, Evolution Kulturwandel, Kultus, Jüdische Literatur, Israel, Judaika, Jüdische Geschichte, Judaistik, Antisemitismus].
3
3596122570 - Brumlik, Micha: Schrift, Wort und Ikone. Wege aus dem Verbot der Bilder. Mit einer Vorbemerkung des Verfassers. Mit Anmerkungen. - (=Fischer 12257 : ZeitSchriften).
Symbolbild
Brumlik, Micha

Schrift, Wort und Ikone. Wege aus dem Verbot der Bilder. Mit einer Vorbemerkung des Verfassers. Mit Anmerkungen. - (=Fischer 12257 : ZeitSchriften). (1994)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB

ISBN: 3596122570 bzw. 9783596122578, in Deutsch, Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch.

12,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Originalausgabe. Erstausgabe. 121 (7) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Buchholz / Hisch / Hensinger. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Micha Brumlik (* 1947 in Davos, Schweiz) ist ein Erziehungswissenschaftler und Publizist. Er wurde als Kind jüdischer Flüchtlinge in der Schweiz geboren und lebt seit 1952 in Deutschland. Er war bis zu seiner Emeritierung im Frühjahr 2013 Professor am Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main.[1] Als Publizist und Gastautor diverser Zeitungen veröffentlichte er Sachbücher, Essays und Artikel zur Geschichte des Judentums und zeitgenössischer jüdischer Themen. Leben: Micha Brumlik wurde am 4. November 1947 als Sohn von Josef und Recha Brumlik in Davos geboren. Sein Vater war in der zionistischen Jugendbewegung aktiv gewesen und arbeitete Zeit seines Lebens für verschiedene zionistische Organisationen, ohne selbst jemals in Israel gewesen zu sein.[2] 1953 siedelte die Familie nach Frankfurt am Main über, wo er das Lessing-Gymnasium besuchte. Von 1959 bis 1967 war er Mitglied einer zionistischen Jugendorganisation.[3] Nach dem Abitur 1967 verbrachte Brumlik zwei Jahre in Israel. Er studierte Philosophie und arbeitete in einem Kibbuz. Israel erlebte er als "imperialistisches Land" und wurde deswegen zum "Antizionisten".[4] Nach seiner Rückkehr nach Deutschland studierte er Pädagogik, Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. 1973 schloss er das Studium mit einem Diplom in Sozialpädagogik ab. Danach war er wissenschaftlicher Assistent der Pädagogik an den Universitäten Göttingen und Mainz, dann Assistenzprofessor in Hamburg. In den achtziger Jahren revidierte er, gefördert durch eine Analyse bei einem Psychoanalytiker aus Israel, seine Haltung zum Staat Israel und zur Bedeutung des Zionismus für das Judentum erneut.[5] Seit dieser Zeit kritisiert er antisemitische Denkmuster in der politischen Kultur Deutschlands, besonders in der Linken. Anfang 1991 trat er aus der Partei der Grünen wegen deren Ablehnung von Waffenlieferungen an Israel aus.[6] Von 1981 bis 2000 lehrte er Erziehungswissenschaft an der Universität Heidelberg. Im Jahr 2000 übernahm er eine Professur am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main mit dem Schwerpunkt „Theorie der Erziehung und Bildung“ an.[7] Von 2000 bis 2005 war er der Leiter des Fritz Bauer Instituts, ein Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte und Wirkung des Holocaust.[8] Brumlik ist Mitherausgeber der politisch-wissenschaftlichen Monatszeitschrift Blätter für deutsche und internationale Politik und des Periodikums Babylon - Beiträge zur jüdischen Gegenwart. Er war Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag. Er kritisierte im Februar 2008 die Neuformulierung der Karfreitagsfürbitte für die Juden innerhalb der Tridentinischen Messe und sagte seine Teilnahme am 97. Deutschen Katholikentag im Mai in Osnabrück ab. Brumlik war in Deutschland im Sozialistischen Büro politisch aktiv, als Mitglied von Bündnis90/Die Grünen und als Frankfurter Stadtverordneter. ... Aus: wikipedia-Micha_Brumlik Versand D: 2,20 EUR Judaica, Kulturgeschichte, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen, Philosophie, Christliche Religion, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Baruch de Spinoza, Levinas Emmanuel, Benedictus, Bilderverbot, Ethik, Gottesvorstellung, Judentum, Monotheismus, Offenbarung Soziale Normen, Rollen, Soziologie, Soziale Lage, Geschichte, Sozialwissenschaften, Sozialer Wandel, Christentum, Geschichte, Religionskritik, Beten, Kirche, Religionsphilosophie, Katholizismus, Gott, Religiöse Themen, Christus, Kirchengeschichte, Religionsgeschichte, Religionswissenschaften, Glaube, Erlösung, Theologie, Beten, Mythen, Kulturanthropologie, Mythos, Kulturepochen, Kulturtechniken, Anthropologie, Ethnologie, Kultur, Wissenschaft, Bildung, Völkerkunde, Volkskunde, Symbol, Kulturwissenschaften, Evolution Kulturwandel, Kultus, Jüdische Literatur, Israel, Judaika, Jüdische Geschichte, Judaistik, Antisemitismus.
4
9783596122578 - Brumlik, Micha: Schrift, Wort und Ikone. Wege aus dem Verbot der Bilder. Mit einer Vorbemerkung des Verfassers. Mit Anmerkungen. - (=Fischer 12257 : ZeitSchriften).
Brumlik, Micha

Schrift, Wort und Ikone. Wege aus dem Verbot der Bilder. Mit einer Vorbemerkung des Verfassers. Mit Anmerkungen. - (=Fischer 12257 : ZeitSchriften). (1994)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783596122578 bzw. 3596122570, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

12,00 + Versand: 2,60 = 14,60
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
121 (7) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Buchholz / Hinsch / Hensinger. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Micha Brumlik (* 1947 in Davos, Schweiz) ist ein Erziehungswissenschaftler und Publizist. Er wurde als Kind jüdischer Flüchtlinge in der Schweiz geboren und lebt seit 1952 in Deutschland. Er war bis zu seiner Emeritierung im Frühjahr 2013 Professor am Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main.[1] Als Publizist und Gastautor diverser Zeitungen veröffentlichte er Sachbücher, Essays und Artikel zur Geschichte des Judentums und zeitgenössischer jüdischer Themen. Leben: Micha Brumlik wurde am 4. November 1947 als Sohn von Josef und Recha Brumlik in Davos geboren. Sein Vater war in der zionistischen Jugendbewegung aktiv gewesen und arbeitete Zeit seines Lebens für verschiedene zionistische Organisationen, ohne selbst jemals in Israel gewesen zu sein.[2] 1953 siedelte die Familie nach Frankfurt am Main über, wo er das Lessing-Gymnasium besuchte. Von 1959 bis 1967 war er Mitglied einer zionistischen Jugendorganisation.[3] Nach dem Abitur 1967 verbrachte Brumlik zwei Jahre in Israel. Er studierte Philosophie und arbeitete in einem Kibbuz. Israel erlebte er als "imperialistisches Land" und wurde deswegen zum "Antizionisten".[4] Nach seiner Rückkehr nach Deutschland studierte er Pädagogik, Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. 1973 schloss er das Studium mit einem Diplom in Sozialpädagogik ab. Danach war er wissenschaftlicher Assistent der Pädagogik an den Universitäten Göttingen und Mainz, dann Assistenzprofessor in Hamburg. In den achtziger Jahren revidierte er, gefördert durch eine Analyse bei einem Psychoanalytiker aus Israel, seine Haltung zum Staat Israel und zur Bedeutung des Zionismus für das Judentum erneut.[5] Seit dieser Zeit kritisiert er antisemitische Denkmuster in der politischen Kultur Deutschlands, besonders in der Linken. Anfang 1991 trat er aus der Partei der Grünen wegen deren Ablehnung von Waffenlieferungen an Israel aus.[6] Von 1981 bis 2000 lehrte er Erziehungswissenschaft an der Universität Heidelberg. Im Jahr 2000 übernahm er eine Professur am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main mit dem Schwerpunkt „Theorie der Erziehung und Bildung" an.[7] Von 2000 bis 2005 war er der Leiter des Fritz Bauer Instituts, ein Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte und Wirkung des Holocaust.[8] Brumlik ist Mitherausgeber der politisch-wissenschaftlichen Monatszeitschrift Blätter für deutsche und internationale Politik und des Periodikums Babylon - Beiträge zur jüdischen Gegenwart. Er war Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag. Er kritisierte im Februar 2008 die Neuformulierung der Karfreitagsfürbitte für die Juden innerhalb der Tridentinischen Messe und sagte seine Teilnahme am 97. Deutschen Katholikentag im Mai in Osnabrück ab. Brumlik war in Deutschland im Sozialistischen Büro politisch aktiv, als Mitglied von Bündnis90/Die Grünen und als Frankfurter Stadtverordneter. . Aus: wikipedia-Micha_Brumlik Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 161 Judaica, Kulturgeschichte, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen, Philosophie, Christliche Religion, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Baruch de Spinoza, Levinas Emmanuel, Benedictus, Bilderverbot, Ethik, Gottesvorstellung, Judentum, Monotheismus, Offenbarung Soziale Normen, Rollen, Soziologie, Soziale Lage, Geschichte, Sozialwissenschaften, Sozialer Wandel, Christentum, Geschichte, Religionskritik, Beten, Kirche, Religionsphilosophie, Katholizismus, Gott, Religiöse Themen, Christus, Kirchengeschichte, Religionsgeschichte, Religionswissenschaften, Glaube, Erlösung, Theologie, Beten, Mythen, Kulturanthropologie, Mythos, Kulturepochen, Kulturtechniken, Anthropologie, Ethnologie, Kultur, Wissenschaft, Bildung, Völkerkunde, Volkskunde, Symbol, Kulturwissenschaften, Evolution Kulturwandel, Kultus, Jüdische Literatur, Israel, Judaika, Jüdische Geschichte, Judaistik, Antisemitismus, Books.
5
9783596122578 - Brumlik, Micha: Schrift, Wort und Ikone. Wege aus dem Verbot der Bilder. (ZeitSchriften).
Brumlik, Micha

Schrift, Wort und Ikone. Wege aus dem Verbot der Bilder. (ZeitSchriften). (1994)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783596122578 bzw. 3596122570, in Deutsch, Goldmann-TB, gebraucht.

7,10 + Versand: 1,50 = 8,60
unverbindlich
Buch von den Driesch, [3282704].
122 S.Sehr gut leichter Remittenden-Stempel auf Fußschnitt 10-10376 3596122570.
6
9783596122578 - Micha Brumlik: Schrift, Wort und Ikone: Wege aus dem Verbot der Bilder
Symbolbild
Micha Brumlik

Schrift, Wort und Ikone: Wege aus dem Verbot der Bilder (1994)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783596122578 bzw. 3596122570, in Deutsch, 128 Seiten, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch, gebraucht.

1,79
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, reBuy reCommerce GmbH.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…