Der gewöhnliche Leser - 7 Angebote vergleichen
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Schnitt | € 7,16 | € 7,21 | € 9,45 | € 9,45 | € 9,45 |
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Der gewöhnliche Leser
DE NW
ISBN: 9783596136483 bzw. 3596136482, in Deutsch, Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
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Dieser 1925 in der Hogarth Press erschienene Band stellt die erste Essaysammlung Virginia Woolfs dar. In ihm unternimmt sie den Versuch, Literatur vom Standpunkt des \''''gewöhnlichen Lesers\'''', des 'common reader', aus zu betrachten: eines Lesers, den sie vom Kritiker und Gelehrten unterschied. Sie las - und schrieb - als eine Außenseiterin, eine Frau, die in der Bibliothek ihres Vaters in die Lehre ging, da ihr das Privileg einer akademischen Ausbildung, wie sie ihren Brüdern zuteil wurde, verwehrt worden war - und sie las ohne jede festgelegte Vorstellung von dem, wie sich der Kanon der englischen Literatur zusammensetzte. Entstanden ist eine exzentrische und inoffizielle Literatur- und Sozialgeschichte, die sich vom 14. bis zum 20. Jahrhundert erstreckt, mit einem kleinen Exkurs ins antike Griechenland als Dreingabe. Sie untersucht das mittelalterliche England, das zaristische Rußland; elisabethanische Dramatiker, viktorianische Romanciers, moderne Essayisten. Obskure Gestalten wie der Er.
Dieser 1925 in der Hogarth Press erschienene Band stellt die erste Essaysammlung Virginia Woolfs dar. In ihm unternimmt sie den Versuch, Literatur vom Standpunkt des \''''gewöhnlichen Lesers\'''', des 'common reader', aus zu betrachten: eines Lesers, den sie vom Kritiker und Gelehrten unterschied. Sie las - und schrieb - als eine Außenseiterin, eine Frau, die in der Bibliothek ihres Vaters in die Lehre ging, da ihr das Privileg einer akademischen Ausbildung, wie sie ihren Brüdern zuteil wurde, verwehrt worden war - und sie las ohne jede festgelegte Vorstellung von dem, wie sich der Kanon der englischen Literatur zusammensetzte. Entstanden ist eine exzentrische und inoffizielle Literatur- und Sozialgeschichte, die sich vom 14. bis zum 20. Jahrhundert erstreckt, mit einem kleinen Exkurs ins antike Griechenland als Dreingabe. Sie untersucht das mittelalterliche England, das zaristische Rußland; elisabethanische Dramatiker, viktorianische Romanciers, moderne Essayisten. Obskure Gestalten wie der Er.
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Der gewöhnliche Leser (1925)
DE PB NW
ISBN: 9783596136483 bzw. 3596136482, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.
Dieser 1925 in der Hogarth Press erschienene Band stellt die erste Essaysammlung Virginia Woolfs dar. In ihm unternimmt sie den Versuch, Literatur vom Standpunkt des »gewöhnlichen Lesers«, des ›common reader‹; aus zu betrachten: eines Lesers, den sie vom Kritiker und Gelehrten unterschied. Sie las - und schrieb - als eine Außenseiterin, eine Frau, die in der Bibliothek ihres Vaters in die Lehre ging, da ihr das Privileg einer akademischen Ausbildung, wie sie ihren Brüdern zuteil wurde, verwehrt worden war - und sie las ohne jede festgelegte Vorstellung von dem, wie sich der Kanon der englischen Literatur zusammensetzte. Entstanden ist eine exzentrische und inoffizielle Literatur- und Sozialgeschichte, die sich vom 14. bis zum 20. Jahrhundert erstreckt, mit einem kleinen Exkurs ins antike Griechenland als Dreingabe. Sie untersucht das mittelalterliche England, das zaristische Rußland; elisabethanische Dramatiker, viktorianische Romanciers, moderne Essayisten. Obskure Gestalten wie der Erzbischof Thomson und eine gewisse Laetitia Pilkington, berühmte Denker und Schriftsteller wie Montaigne, Defoe, Jane Austen und Joseph Conrad - sie alle erwachen unter ihrer geistreichen und witzigen Feder zum Leben. Als Virginia Woolf dieses Buch veröffentlichte, war sie als Romanschriftstellerin in England bereits berühmt - nun wurde sie als brillante Literaturkritikerin gefeiert. Virginia Woolf, 19.0 x 12.1 x 1.7 cm, Buch.
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Der gewöhnliche Leser (1997)
DE PB NW
ISBN: 9783596136483 bzw. 3596136482, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.
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Dieser 1925 in der Hogarth Press erschienene Band stellt die erste Essaysammlung Virginia Woolfs dar. In ihm unternimmt sie den Versuch, Literatur vom Standpunkt des »gewöhnlichen Lesers«, des ›common reader‹, aus zu betrachten: eines Lesers, den sie vom Kritiker und Gelehrten unterschied. Sie las - und schrieb - als eine Außenseiterin, eine Frau, die in der Bibliothek ihres Vaters in die Lehre ging, da ihr das Privileg einer akademischen Ausbildung, wie sie ihren Brüdern zuteil wurde, verwehrt worden war - und sie las ohne jede festgelegte Vorstellung von dem, wie sich der Kanon der englischen Literatur zusammensetzte. Entstanden ist eine exzentrische und inoffizielle Literatur- und Sozialgeschichte, die sich vom 14. bis zum 20. Jahrhundert erstreckt, mit einem kleinen Exkurs ins antike Griechenland als Dreingabe. Sie untersucht das mittelalterliche England, das zaristische Rußland; elisabethanische Dramatiker, viktorianische Romanciers, moderne Essayisten. Obskure Gestalten wie der Erzbischof Thomson und eine gewisse Laetitia Pilkington, berühmte Denker und Schriftsteller wie Montaigne, Defoe, Jane Austen und Joseph Conrad - sie alle erwachen unter ihrer geistreichen und witzigen Feder zum Leben. Als Virginia Woolf dieses Buch veröffentlichte, war sie als Romanschriftstellerin in England bereits berühmt - nun wurde sie als brillante Literaturkritikerin gefeiert. Taschenbuch, 01.10.1997.
Dieser 1925 in der Hogarth Press erschienene Band stellt die erste Essaysammlung Virginia Woolfs dar. In ihm unternimmt sie den Versuch, Literatur vom Standpunkt des »gewöhnlichen Lesers«, des ›common reader‹, aus zu betrachten: eines Lesers, den sie vom Kritiker und Gelehrten unterschied. Sie las - und schrieb - als eine Außenseiterin, eine Frau, die in der Bibliothek ihres Vaters in die Lehre ging, da ihr das Privileg einer akademischen Ausbildung, wie sie ihren Brüdern zuteil wurde, verwehrt worden war - und sie las ohne jede festgelegte Vorstellung von dem, wie sich der Kanon der englischen Literatur zusammensetzte. Entstanden ist eine exzentrische und inoffizielle Literatur- und Sozialgeschichte, die sich vom 14. bis zum 20. Jahrhundert erstreckt, mit einem kleinen Exkurs ins antike Griechenland als Dreingabe. Sie untersucht das mittelalterliche England, das zaristische Rußland; elisabethanische Dramatiker, viktorianische Romanciers, moderne Essayisten. Obskure Gestalten wie der Erzbischof Thomson und eine gewisse Laetitia Pilkington, berühmte Denker und Schriftsteller wie Montaigne, Defoe, Jane Austen und Joseph Conrad - sie alle erwachen unter ihrer geistreichen und witzigen Feder zum Leben. Als Virginia Woolf dieses Buch veröffentlichte, war sie als Romanschriftstellerin in England bereits berühmt - nun wurde sie als brillante Literaturkritikerin gefeiert. Taschenbuch, 01.10.1997.
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Symbolbild
Der gewöhnliche Leser I (1997)
DE PB
ISBN: 9783596136483 bzw. 3596136482, in Deutsch, Fischer Taschenbuch, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Gebraucht -- Sehr gut Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren, Sofortversand - Dieser 1925 erschienene Band stellt die erste Essaysammlung Virginia Woolfs dar. In ihm unternimmt sie den Versuch, Literatur vom Standpunkt des -gewöhnlichen Lesers-, des common readers, aus zu betrachten: eines Lesers, den sie vom Kritiker und Gelehrten unterscheidet. Entstanden ist eine exzentrische und inoffizielle Literatur- und Sozialgeschichte, die sich vom 14. bis zum 20. Jahrhundert erstreckt. Sie untersucht das mittelalterliche England, das zaristische Rußland, elisabethanische Dramatiker, viktorianische Romanciers und moderne Essayisten. Und sie alle - abgelegene Schriftsteller und berühmte Denker - erwachen unter ihrer geistreichen und witzigen Feder zum Leben. 288 pp. Deutsch.
Gebraucht -- Sehr gut Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren, Sofortversand - Dieser 1925 erschienene Band stellt die erste Essaysammlung Virginia Woolfs dar. In ihm unternimmt sie den Versuch, Literatur vom Standpunkt des -gewöhnlichen Lesers-, des common readers, aus zu betrachten: eines Lesers, den sie vom Kritiker und Gelehrten unterscheidet. Entstanden ist eine exzentrische und inoffizielle Literatur- und Sozialgeschichte, die sich vom 14. bis zum 20. Jahrhundert erstreckt. Sie untersucht das mittelalterliche England, das zaristische Rußland, elisabethanische Dramatiker, viktorianische Romanciers und moderne Essayisten. Und sie alle - abgelegene Schriftsteller und berühmte Denker - erwachen unter ihrer geistreichen und witzigen Feder zum Leben. 288 pp. Deutsch.
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Der gewöhnliche Leser: Essays. Band I (1997)
DE PB NW FE
ISBN: 9783596136483 bzw. 3596136482, Band: 1, in Deutsch, 288 Seiten, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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