Das Fest der Taube: - 5 Angebote vergleichen
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Das Fest der Taube (2002)
DE PB US FE
ISBN: 9783596154883 bzw. 359615488X, in Deutsch, 288 Seiten, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, mesanovic.
Zuletzt ziehen an der einsamen Frau, die in ihrem kalten Wohnwagen auf Kundschaft wartet, noch einmal die barbarischen Bilder ihrer Kindheit vorbei. Hunderte von Tauben, die sich gegenseitig zerhacken, bis die stärkste ermittelt ist, während die Zuschauer grölen vor Vergnügen. Das Fest der Taube, jenes alljährlich gefeierte blutige Ritual ihrer Heimatgegend, hatte sich in Josefina für immer eingebrannt. Nun stand Weihnachten vor der Tür. Keine gute Zeit für Kunden. Seit Tagen schon fegt ein kalter Wintermistral über die Provence. Man sagt, er lasse böse Gedanken ins Gehirn. Wie wahr -- wenige Stunden später sollten die Tauben über Josefina herfallen und ihrem ohnehin armseligen Leben brutal ein Ende setzen! Nein, keiner der Bewohner von Puech-Soleil, einem Nest in der Provence, hat sie gekannt, die Prostituierte, die in ihrem Wohnwagen am Rande der Müllkippe vergewaltigt, erwürgt und anschließend verbrannt wurde. Eine Solidaritätsmauer dörflichen Schweigens schlägt Kommissarin Florence Labelle und ihrem Kollegen entgegen. Mürrische Ehemänner, passionierte Jäger allesamt, frustrierte Gattinnen, Fernglasblicke hinter Gardinen -- die beiden Polizisten irren buchstäblich durch ein Schneegestöber aus Dumpfheit, Nichtwissen, Brutalität und Kuscherei. Einzig Aimé Bonnafoux, der geistig zurückgebliebene Riese, scheint etwas zu wissen -- er wird der nächste Tote sein. Präzise am 23. Dezember um 15.00 Uhr beginnt die weiße, aber wenig anheimelnde Weihnacht in Puech-Soleil. Am 27. Dezember um 23.15 Uhr haben Florence und Alain den Fall gelöst. Statt eines Festes der Liebe jedoch, werden sie eine Jagdgesellschaft der grausamsten Art kennen gelernt haben. Alexandra von Grotes neuer Labelle-Roman erscheint in der Reihe Die Frau in der Gesellschaft. Einer besseren Gesellschaft, wie wir merken. Die Schilderung gegensätzlichster Welten -- hier die spießig-böse Dorfgemeinschaft, dort das grelle Understatement eines mehr als durchgestylten, opulenten Daseins, das Florence und ihre Lebensgefährtin Cathérine im edlen Chateau-Dekor führen, macht die Polizistin nicht gerade zur geborenen Sympathieträgerin. Der Spannung des Romans tut dies jedoch keinerlei Abbruch. --Ravi Unger, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: FISCHER Taschenbuch, FISCHER Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-09, Studio: FISCHER Taschenbuch, Verkaufsrang: 1076735.
Von Händler/Antiquariat, mesanovic.
Zuletzt ziehen an der einsamen Frau, die in ihrem kalten Wohnwagen auf Kundschaft wartet, noch einmal die barbarischen Bilder ihrer Kindheit vorbei. Hunderte von Tauben, die sich gegenseitig zerhacken, bis die stärkste ermittelt ist, während die Zuschauer grölen vor Vergnügen. Das Fest der Taube, jenes alljährlich gefeierte blutige Ritual ihrer Heimatgegend, hatte sich in Josefina für immer eingebrannt. Nun stand Weihnachten vor der Tür. Keine gute Zeit für Kunden. Seit Tagen schon fegt ein kalter Wintermistral über die Provence. Man sagt, er lasse böse Gedanken ins Gehirn. Wie wahr -- wenige Stunden später sollten die Tauben über Josefina herfallen und ihrem ohnehin armseligen Leben brutal ein Ende setzen! Nein, keiner der Bewohner von Puech-Soleil, einem Nest in der Provence, hat sie gekannt, die Prostituierte, die in ihrem Wohnwagen am Rande der Müllkippe vergewaltigt, erwürgt und anschließend verbrannt wurde. Eine Solidaritätsmauer dörflichen Schweigens schlägt Kommissarin Florence Labelle und ihrem Kollegen entgegen. Mürrische Ehemänner, passionierte Jäger allesamt, frustrierte Gattinnen, Fernglasblicke hinter Gardinen -- die beiden Polizisten irren buchstäblich durch ein Schneegestöber aus Dumpfheit, Nichtwissen, Brutalität und Kuscherei. Einzig Aimé Bonnafoux, der geistig zurückgebliebene Riese, scheint etwas zu wissen -- er wird der nächste Tote sein. Präzise am 23. Dezember um 15.00 Uhr beginnt die weiße, aber wenig anheimelnde Weihnacht in Puech-Soleil. Am 27. Dezember um 23.15 Uhr haben Florence und Alain den Fall gelöst. Statt eines Festes der Liebe jedoch, werden sie eine Jagdgesellschaft der grausamsten Art kennen gelernt haben. Alexandra von Grotes neuer Labelle-Roman erscheint in der Reihe Die Frau in der Gesellschaft. Einer besseren Gesellschaft, wie wir merken. Die Schilderung gegensätzlichster Welten -- hier die spießig-böse Dorfgemeinschaft, dort das grelle Understatement eines mehr als durchgestylten, opulenten Daseins, das Florence und ihre Lebensgefährtin Cathérine im edlen Chateau-Dekor führen, macht die Polizistin nicht gerade zur geborenen Sympathieträgerin. Der Spannung des Romans tut dies jedoch keinerlei Abbruch. --Ravi Unger, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: FISCHER Taschenbuch, FISCHER Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-09, Studio: FISCHER Taschenbuch, Verkaufsrang: 1076735.
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Das Fest der Taube (2002)
DE PB US FE
ISBN: 9783596154883 bzw. 359615488X, in Deutsch, 288 Seiten, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Zuletzt ziehen an der einsamen Frau, die in ihrem kalten Wohnwagen auf Kundschaft wartet, noch einmal die barbarischen Bilder ihrer Kindheit vorbei. Hunderte von Tauben, die sich gegenseitig zerhacken, bis die stärkste ermittelt ist, während die Zuschauer grölen vor Vergnügen. Das Fest der Taube, jenes alljährlich gefeierte blutige Ritual ihrer Heimatgegend, hatte sich in Josefina für immer eingebrannt. Nun stand Weihnachten vor der Tür. Keine gute Zeit für Kunden. Seit Tagen schon fegt ein kalter Wintermistral über die Provence. Man sagt, er lasse böse Gedanken ins Gehirn. Wie wahr -- wenige Stunden später sollten die Tauben über Josefina herfallen und ihrem ohnehin armseligen Leben brutal ein Ende setzen! Nein, keiner der Bewohner von Puech-Soleil, einem Nest in der Provence, hat sie gekannt, die Prostituierte, die in ihrem Wohnwagen am Rande der Müllkippe vergewaltigt, erwürgt und anschließend verbrannt wurde. Eine Solidaritätsmauer dörflichen Schweigens schlägt Kommissarin Florence Labelle und ihrem Kollegen entgegen. Mürrische Ehemänner, passionierte Jäger allesamt, frustrierte Gattinnen, Fernglasblicke hinter Gardinen -- die beiden Polizisten irren buchstäblich durch ein Schneegestöber aus Dumpfheit, Nichtwissen, Brutalität und Kuscherei. Einzig Aimé Bonnafoux, der geistig zurückgebliebene Riese, scheint etwas zu wissen -- er wird der nächste Tote sein. Präzise am 23. Dezember um 15.00 Uhr beginnt die weiße, aber wenig anheimelnde Weihnacht in Puech-Soleil. Am 27. Dezember um 23.15 Uhr haben Florence und Alain den Fall gelöst. Statt eines Festes der Liebe jedoch, werden sie eine Jagdgesellschaft der grausamsten Art kennen gelernt haben. Alexandra von Grotes neuer Labelle-Roman erscheint in der Reihe Die Frau in der Gesellschaft. Einer besseren Gesellschaft, wie wir merken. Die Schilderung gegensätzlichster Welten -- hier die spießig-böse Dorfgemeinschaft, dort das grelle Understatement eines mehr als durchgestylten, opulenten Daseins, das Florence und ihre Lebensgefährtin Cathérine im edlen Chateau-Dekor führen, macht die Polizistin nicht gerade zur geborenen Sympathieträgerin. Der Spannung des Romans tut dies jedoch keinerlei Abbruch. --Ravi Unger, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: FISCHER Taschenbuch, FISCHER Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-09, Studio: FISCHER Taschenbuch, Verkaufsrang: 563172.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Zuletzt ziehen an der einsamen Frau, die in ihrem kalten Wohnwagen auf Kundschaft wartet, noch einmal die barbarischen Bilder ihrer Kindheit vorbei. Hunderte von Tauben, die sich gegenseitig zerhacken, bis die stärkste ermittelt ist, während die Zuschauer grölen vor Vergnügen. Das Fest der Taube, jenes alljährlich gefeierte blutige Ritual ihrer Heimatgegend, hatte sich in Josefina für immer eingebrannt. Nun stand Weihnachten vor der Tür. Keine gute Zeit für Kunden. Seit Tagen schon fegt ein kalter Wintermistral über die Provence. Man sagt, er lasse böse Gedanken ins Gehirn. Wie wahr -- wenige Stunden später sollten die Tauben über Josefina herfallen und ihrem ohnehin armseligen Leben brutal ein Ende setzen! Nein, keiner der Bewohner von Puech-Soleil, einem Nest in der Provence, hat sie gekannt, die Prostituierte, die in ihrem Wohnwagen am Rande der Müllkippe vergewaltigt, erwürgt und anschließend verbrannt wurde. Eine Solidaritätsmauer dörflichen Schweigens schlägt Kommissarin Florence Labelle und ihrem Kollegen entgegen. Mürrische Ehemänner, passionierte Jäger allesamt, frustrierte Gattinnen, Fernglasblicke hinter Gardinen -- die beiden Polizisten irren buchstäblich durch ein Schneegestöber aus Dumpfheit, Nichtwissen, Brutalität und Kuscherei. Einzig Aimé Bonnafoux, der geistig zurückgebliebene Riese, scheint etwas zu wissen -- er wird der nächste Tote sein. Präzise am 23. Dezember um 15.00 Uhr beginnt die weiße, aber wenig anheimelnde Weihnacht in Puech-Soleil. Am 27. Dezember um 23.15 Uhr haben Florence und Alain den Fall gelöst. Statt eines Festes der Liebe jedoch, werden sie eine Jagdgesellschaft der grausamsten Art kennen gelernt haben. Alexandra von Grotes neuer Labelle-Roman erscheint in der Reihe Die Frau in der Gesellschaft. Einer besseren Gesellschaft, wie wir merken. Die Schilderung gegensätzlichster Welten -- hier die spießig-böse Dorfgemeinschaft, dort das grelle Understatement eines mehr als durchgestylten, opulenten Daseins, das Florence und ihre Lebensgefährtin Cathérine im edlen Chateau-Dekor führen, macht die Polizistin nicht gerade zur geborenen Sympathieträgerin. Der Spannung des Romans tut dies jedoch keinerlei Abbruch. --Ravi Unger, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: FISCHER Taschenbuch, FISCHER Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-09, Studio: FISCHER Taschenbuch, Verkaufsrang: 563172.
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