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9783596155668 - Christian Fiebach und Christoph Hermann: Gehirn Sprache von Brain Gehirnforschung Neurolinguistik Aphasien Dyslexie Gehirn & Sprache vermittelt dem neurolinguistisch ungeschulten Leser eine leicht verständliche Einführung in die neurologische Repräsent
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Christian Fiebach und Christoph Hermann

Gehirn Sprache von Brain Gehirnforschung Neurolinguistik Aphasien Dyslexie Gehirn & Sprache vermittelt dem neurolinguistisch ungeschulten Leser eine leicht verständliche Einführung in die neurologische Repräsent

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ISBN: 9783596155668 bzw. 3596155665, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, Fischer (Tb.), Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Fischer (Tb.), Auflage: 2.. Auflage: 2.. Softcover. 19 x 12 x 1,2 cm. Gehirn & Sprache vermittelt dem neurolinguistisch ungeschulten Leser eine leicht verständliche Einführung in die neurologische Repräsentation von Sprache im Gehirn und in Methoden und Experimente zur Messung derselben, sowie weiterführende Vertiefungen. In der ersten Hälfte des Werkes (S. 3-77) liefern die Autoren in neun Kapiteln einen Grundriss der Neurolinguistik. Zu Beginn bekommt der Leser eine kurzgefasste Darstellung der verschiedensten Überlegungen zum Wesen der Sprache und zum Gehirn von der Antike bis heute, wodurch klar wird, wie viel sich der Mensch seit jeher mit seinem besonderen Kommunikationswerkzeug beschäftigt. Nachdem hiermit für den Leser die Existenzberechtigung der Neurolinguistik ersichtlich geworden ist, werden ihm im nächsten Kapitel überblickshaft moderne Modellvorstellungen zur Sprache dargelegt. Hier fallen bereits wesentliche Begriffe, die für das weitere Verstehen absolut notwendig sind und dem Leser somit ein solides Fundament bieten. Weiters gehen die Autoren auf die verschiedenen Arten der bildgebenden Verfahren ("PET", "fMRI") und auf den Einsatz des EEG zur Messung mentaler Vorgänge ein. Beispielhaft werden einige Versuche zur zeitlichen Verarbeitung von (Pseudo-)Wörtern, von falscher und korrekter Semantik und Syntax beschrieben. Hier wird erstmals ein Einblick in die Arbeitsweise der Neurolinguisten vermittelt (zB. cognitive subtraction"). Aus den so gewonnenen Ergebnissen erfolgt die Beschreibung moderner neurokognitiver Modelle, denen das vierte Kapitel gewidmet ist, und daran anschließend die Erklärung von Störungen der Sprache Aphasien Danach begeben sich die Autoren vorerst weg von synchroner zu diachroner Neurolinguistik, und zwar zur Evolution von Sprache, aus onto- und phylogenetischer Sicht. Dies wird hauptsächlich durch Beschreiben und Erklären der Langzeituntersuchungen mit Menschenaffen zur Sprachlernfähigkeit (zB Bonobo "Kanzi") vorgenommen und in weiterer Folge auch des Erstspracherwerbs beim Kind, wobei alle wesentlichen Phasen und Aspekte im Kern erwähnt werden. Auch der Frage nach der Repräsentation von mehreren Sprachen im Gehirn wird nachgegangen, sowohl für gesteuerten, als auch für natürlichen Zweitspracherwerb. Mit einer bündigen Abhandlung der neurologischen Erkenntnisse über Gebärdensprache endet der erste Teil des Buches. In der zweiten Hälfte (S. 78-120) wird vertieft und dementsprechend auch die Frequenz der Fachtermini erhöht. Die Autoren gehen kurz auf ein paar wenige Beschreibungsebenen der Sprache ein, nämlich der Phonetik, der Syntax und der Neurolinguistik. Hievon behandeln sie die Phonetik näher, die Darstellung von bestimmten Lauten als Wellen und im Schallspektogramm. Wie die Laute im Gehirn neurologisch verarbeitet werden, damit beschäftigen sich die nächsten beiden Kapitel, wenn es um primäre senso-motorische, cortikale und subcortikale Sprachareale geht. Einem Laien fällt es hier nicht leicht dem Stoff zu folgen, zu knapp, zu rasch und mit wenigen Beispielen werden Sachverhalte zu erklären versucht, die alleine schon ganze Bände füllen könnten; was aber nicht heißen soll, dass die Informationen unverständlich vermittelt werden. Der Artikulationsvorgang wird kurz angerissen, bevor sich ein größerer Teil den Veränderungen im Gehirn widmet. Es geht hier um Störungen (Aphasien und Dyslexie) und Lateralisierung, also um Festlegung, welche Hemisphäre welche Funktionen übernimmt. Die letzten vier Kapitel geben geraffte Informationen von Sprache in Verbindung mit Emotionen, Musik, Hören und Sehen und Computer - inwiefern Gefühle die Sprache und das Sprechverhalten (besonders in Bezug auf Prosodie) beeinflussen, inwiefern es neurologische Symmetrien zu Musik und Musikalität gibt, inwiefern andere Sinne uns beim Sprachverständnis unterstützen (zB das Sehen von Lippenbewegungen) und inwiefern sich die Computerlinguistik von der Neurolinguistik Funktionsweisen abschauen kann. Die Kapitel und Texte in diesem Werk haben stets eine erkennbare Struktur, die dem Leser nicht nur durch häufige Absätze, sondern auch durch meta-explanatorische Wendungen, wie "Wir wenden uns nun zu." oder der einfachen Infragestellung einer Sache, auffällt. Auch die zahlreichen Abbildungen leisten hiefür ihren Beitrag und fördern in erster Linie natürlich die Verständlichkeit. Weiters überfallen die Autoren den Leser zu Beginn eines neuen Kapitels nicht mit Termini und kühlen Erklärungen, sondern führen ihn mit nachvollziehbaren, bekannten Feststellungen in das neue Thema ein, ehe sie in die Tiefe gehen. Positiv lässt sich über "Gehirn & Sprache" zu guter letzt sagen, dass der Leser durch dieses (Nachschlage-)Werk auf jeden Fall einen adäquaten Einblick in die Materie und ihre Probleme erhält, was in ihm das Interesse für ein neurolinguistisches Studium oder vertiefende Literatur wecken kann. Gehirn und Sprache von Christian Fiebach und Christoph Hermann Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte Gehirn Sprache Brain Gehirnforschung ISBN-10 3-596-15566-5 / 3596155665 ISBN-13 978-3-596-15566-8 / 9783596155668 Gehirn & Sprache vermittelt dem neurolinguistisch ungeschulten Leser eine leicht verständliche Einführung in die neurologische Repräsentation von Sprache im Gehirn und in Methoden und Experimente zur Messung derselben, sowie weiterführende Vertiefungen. In der ersten Hälfte des Werkes (S. 3-77) liefern die Autoren in neun Kapiteln einen Grundriss der Neurolinguistik. Zu Beginn bekommt der Leser eine kurzgefasste Darstellung der verschiedensten Überlegungen zum Wesen der Sprache und zum Gehirn von der Antike bis heute, wodurch klar wird, wie viel sich der Mensch seit jeher mit seinem besonderen Kommunikationswerkzeug beschäftigt. Nachdem hiermit für den Leser die Existenzberechtigung der Neurolinguistik ersichtlich geworden ist, werden ihm im nächsten Kapitel überblickshaft moderne Modellvorstellungen zur Sprache dargelegt. Hier fallen bereits wesentliche Begriffe, die für das weitere Verstehen absolut notwendig sind und dem Leser somit ein solides Fundament bieten. Weiters gehen die Autoren auf die verschiedenen Arten der bildgebenden Verfahren ("PET", "fMRI") und auf den Einsatz des EEG zur Messung mentaler Vorgänge ein. Beispielhaft werden einige Versuche zur zeitlichen Verarbeitung von (Pseudo-)Wörtern, von falscher und korrekter Semantik und Syntax beschrieben. Hier wird erstmals ein Einblick in die Arbeitsweise der Neurolinguisten vermittelt (zB. cognitive subtraction"). Aus den so gewonnenen Ergebnissen erfolgt die Beschreibung moderner neurokognitiver Modelle, denen das vierte Kapitel gewidmet ist, und daran anschließend die Erklärung von Störungen der Sprache Aphasien Danach begeben sich die Autoren vorerst weg von synchroner zu diachroner Neurolinguistik, und zwar zur Evolution von Sprache, aus onto- und phylogenetischer Sicht. Dies wird hauptsächlich durch Beschreiben und Erklären der Langzeituntersuchungen mit Menschenaffen zur Sprachlernfähigkeit (zB Bonobo "Kanzi") vorgenommen und in weiterer Folge auch des Erstspracherwerbs beim Kind, wobei alle wesentlichen Phasen und Aspekte im Kern erwähnt werden. Auch der Frage nach der Repräsentation von mehreren Sprachen im Gehirn wird nachgegangen, sowohl für gesteuerten, als auch für natürlichen Zweitspracherwerb. Mit einer bündigen Abhandlung der neurologischen Erkenntnisse über Gebärdensprache endet der erste Teil des Buches. In der zweiten Hälfte (S. 78-120) wird vertieft und dementsprechend auch die Frequenz der Fachtermini erhöht. Die Autoren gehen kurz auf ein paar wenige Beschreibungsebenen der Sprache ein, nämlich der Phonetik, der Syntax und der Neurolinguistik. Hievon behandeln sie die Phonetik näher, die Darstellung von bestimmten Lauten als Wellen und im Schallspektogramm. Wie die Laute im Gehirn neurologisch verarbeitet werden, damit beschäftigen sich die nächsten beiden Kapitel, wenn es um primäre senso-motorische, cortikale und subcortikale Sprachareale geht. Einem Laien fällt es hier nicht leicht dem Stoff zu folgen, zu knapp, zu rasch und mit wenigen Beispielen werden Sachverhalte zu erklären versucht, die alleine schon ganze Bände füllen könnten; was aber nicht heißen soll, dass die Informationen unverständlich vermittelt werden. Der Artikulationsvorgang wird kurz angerissen, bevor sich ein größerer Teil den Veränderungen im Gehirn widmet. Es geht hier um Störungen (Aphasien und Dyslexie) und Lateralisierung, also um Festlegung, welche Hemisphäre welche Funktionen übernimmt. Die letzten vier Kapitel geben geraffte Informationen von Sprache in Verbindung mit Emotionen, Musik, Hören und Sehen und Computer - inwiefern Gefühle die Sprache und das Sprechverhalten (besonders in Bezug auf Prosodie) beeinflussen, inwiefern es neurologische Symmetrien zu Musik und Musikalität gibt, inwiefern andere Sinne uns beim Sprachverständnis unterstützen (zB das Sehen von Lippenbewegungen) und inwiefern sich die Computerlinguistik von der Neurolinguistik Funktionsweisen abschauen kann. Die Kapitel und Texte in diesem Werk haben stets eine erkennbare Struktur, die dem Leser nicht nur durch häufige Absätze, sondern auch durch meta-explanatorische Wendungen, wie "Wir wenden uns nun zu." oder der einfachen Infragestellung einer Sache, auffällt. Auch die zahlreichen Abbildungen leisten hiefür ihren Beitrag und fördern in erster Linie natürlich die Verständlichkeit. Weiters überfallen die Autoren den Leser zu Beginn eines neuen Kapitels nicht mit Termini und kühlen Erklärungen, sondern führen ihn mit nachvollziehbaren, bekannten Feststellungen in das neue Thema ein, ehe sie in die Tiefe gehen. Positiv lässt sich über "Gehirn & Sprache" zu guter letzt sagen, dass der Leser durch dieses (Nachschlage-)Werk auf jeden Fall einen adäquaten Einblick in die Materie und ihre Probleme erhält, was in ihm das Interesse für ein neurolinguistisches Studium oder vertiefende Literatur wecken kann. Gehirn und Sprache von Christian Fiebach und Christoph Hermann Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte Gehirn Sprache Brain Gehirnforschung ISBN-10 3-596-15566-5 / 3596155665 ISBN-13 978-3-596-15566-8 / 9783596155668.
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Gehirn Sprache von Brain Gehirnforschung Neurolinguistik Aphasien Dyslexie Gehirn & Sprache vermittelt dem neurolinguistisch ungeschulten Leser eine leicht verständliche Einführung in die neurologische Repräs

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Fischer (Tb.), Auflage: 2.. Auflage: 2.. Softcover. 19 x 12 x 1,2 cm. Gehirn & Sprache vermittelt dem neurolinguistisch ungeschulten Leser eine leicht verständliche Einführung in die neurologische Repräsentation von Sprache im Gehirn und in Methoden und Experimente zur Messung derselben, sowie weiterführende Vertiefungen. In der ersten Hälfte des Werkes (S. 3-77) liefern die Autoren in neun Kapiteln einen Grundriss der Neurolinguistik. Zu Beginn bekommt der Leser eine kurzgefasste Darstellung der verschiedensten Überlegungen zum Wesen der Sprache und zum Gehirn von der Antike bis heute, wodurch klar wird, wie viel sich der Mensch seit jeher mit seinem besonderen Kommunikationswerkzeug beschäftigt. Nachdem hiermit für den Leser die Existenzberechtigung der Neurolinguistik ersichtlich geworden ist, werden ihm im nächsten Kapitel überblickshaft moderne Modellvorstellungen zur Sprache dargelegt. Hier fallen bereits wesentliche Begriffe, die für das weitere Verstehen absolut notwendig sind und dem Leser somit ein solides Fundament bieten. Weiters gehen die Autoren auf die verschiedenen Arten der bildgebenden Verfahren ("PET", "fMRI") und auf den Einsatz des EEG zur Messung mentaler Vorgänge ein. Beispielhaft werden einige Versuche zur zeitlichen Verarbeitung von (Pseudo-)Wörtern, von falscher und korrekter Semantik und Syntax beschrieben. Hier wird erstmals ein Einblick in die Arbeitsweise der Neurolinguisten vermittelt (zB. cognitive subtraction"). Aus den so gewonnenen Ergebnissen erfolgt die Beschreibung moderner neurokognitiver Modelle, denen das vierte Kapitel gewidmet ist, und daran anschließend die Erklärung von Störungen der Sprache Aphasien Danach begeben sich die Autoren vorerst weg von synchroner zu diachroner Neurolinguistik, und zwar zur Evolution von Sprache, aus onto- und phylogenetischer Sicht. Dies wird hauptsächlich durch Beschreiben und Erklären der Langzeituntersuchungen mit Menschenaffen zur Sprachlernfähigkeit (zB Bonobo "Kanzi") vorgenommen und in weiterer Folge auch des Erstspracherwerbs beim Kind, wobei alle wesentlichen Phasen und Aspekte im Kern erwähnt werden. Auch der Frage nach der Repräsentation von mehreren Sprachen im Gehirn wird nachgegangen, sowohl für gesteuerten, als auch für natürlichen Zweitspracherwerb. Mit einer bündigen Abhandlung der neurologischen Erkenntnisse über Gebärdensprache endet der erste Teil des Buches. In der zweiten Hälfte (S. 78-120) wird vertieft und dementsprechend auch die Frequenz der Fachtermini erhöht. Die Autoren gehen kurz auf ein paar wenige Beschreibungsebenen der Sprache ein, nämlich der Phonetik, der Syntax und der Neurolinguistik. Hievon behandeln sie die Phonetik näher, die Darstellung von bestimmten Lauten als Wellen und im Schallspektogramm. Wie die Laute im Gehirn neurologisch verarbeitet werden, damit beschäftigen sich die nächsten beiden Kapitel, wenn es um primäre senso-motorische, cortikale und subcortikale Sprachareale geht. Einem Laien fällt es hier nicht leicht dem Stoff zu folgen, zu knapp, zu rasch und mit wenigen Beispielen werden Sachverhalte zu erklären versucht, die alleine schon ganze Bände füllen könnten; was aber nicht heißen soll, dass die Informationen unverständlich vermittelt werden. Der Artikulationsvorgang wird kurz angerissen, bevor sich ein größerer Teil den Veränderungen im Gehirn widmet. Es geht hier um Störungen (Aphasien und Dyslexie) und Lateralisierung, also um Festlegung, welche Hemisphäre welche Funktionen übernimmt. Die letzten vier Kapitel geben geraffte Informationen von Sprache in Verbindung mit Emotionen, Musik, Hören und Sehen und Computer - inwiefern Gefühle die Sprache und das Sprechverhalten (besonders in Bezug auf Prosodie) beeinflussen, inwiefern es neurologische Symmetrien zu Musik und Musikalität gibt, inwiefern andere Sinne uns beim Sprachverständnis unterstützen (zB das Sehen von Lippenbewegungen) und inwiefern sich die Computerlinguistik von der Neurolinguistik Funktionsweisen abschauen kann. Die Kapitel und Texte in diesem Werk haben stets eine erkennbare Struktur, die dem Leser nicht nur durch häufige Absätze, sondern auch durch meta-explanatorische Wendungen, wie "Wir wenden uns nun zu." oder der einfachen Infragestellung einer Sache, auffällt. Auch die zahlreichen Abbildungen leisten hiefür ihren Beitrag und fördern in erster Linie natürlich die Verständlichkeit. Weiters überfallen die Autoren den Leser zu Beginn eines neuen Kapitels nicht mit Termini und kühlen Erklärungen, sondern führen ihn mit nachvollziehbaren, bekannten Feststellungen in das neue Thema ein, ehe sie in die Tiefe gehen. Positiv lässt sich über "Gehirn & Sprache" zu guter letzt sagen, dass der Leser durch dieses (Nachschlage-)Werk auf jeden Fall einen adäquaten Einblick in die Materie und ihre Probleme erhält, was in ihm das Interesse für ein neurolinguistisches Studium oder vertiefende Literatur wecken kann. Gehirn und Sprache von Christian Fiebach und Christoph Hermann Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte Gehirn Sprache Brain Gehirnforschung ISBN-10 3-596-15566-5 / 3596155665 ISBN-13 978-3-596-15566-8 / 9783596155668 Gehirn & Sprache vermittelt dem neurolinguistisch ungeschulten Leser eine leicht verständliche Einführung in die neurologische Repräsentation von Sprache im Gehirn und in Methoden und Experimente zur Messung derselben, sowie weiterführende Vertiefungen. In der ersten Hälfte des Werkes (S. 3-77) liefern die Autoren in neun Kapiteln einen Grundriss der Neurolinguistik. Zu Beginn bekommt der Leser eine kurzgefasste Darstellung der verschiedensten Überlegungen zum Wesen der Sprache und zum Gehirn von der Antike bis heute, wodurch klar wird, wie viel sich der Mensch seit jeher mit seinem besonderen Kommunikationswerkzeug beschäftigt. Nachdem hiermit für den Leser die Existenzberechtigung der Neurolinguistik ersichtlich geworden ist, werden ihm im nächsten Kapitel überblickshaft moderne Modellvorstellungen zur Sprache dargelegt. Hier fallen bereits wesentliche Begriffe, die für das weitere Verstehen absolut notwendig sind und dem Leser somit ein solides Fundament bieten. Weiters gehen die Autoren auf die verschiedenen Arten der bildgebenden Verfahren ("PET", "fMRI") und auf den Einsatz des EEG zur Messung mentaler Vorgänge ein. Beispielhaft werden einige Versuche zur zeitlichen Verarbeitung von (Pseudo-)Wörtern, von falscher und korrekter Semantik und Syntax beschrieben. Hier wird erstmals ein Einblick in die Arbeitsweise der Neurolinguisten vermittelt (zB. cognitive subtraction"). Aus den so gewonnenen Ergebnissen erfolgt die Beschreibung moderner neurokognitiver Modelle, denen das vierte Kapitel gewidmet ist, und daran anschließend die Erklärung von Störungen der Sprache Aphasien Danach begeben sich die Autoren vorerst weg von synchroner zu diachroner Neurolinguistik, und zwar zur Evolution von Sprache, aus onto- und phylogenetischer Sicht. Dies wird hauptsächlich durch Beschreiben und Erklären der Langzeituntersuchungen mit Menschenaffen zur Sprachlernfähigkeit (zB Bonobo "Kanzi") vorgenommen und in weiterer Folge auch des Erstspracherwerbs beim Kind, wobei alle wesentlichen Phasen und Aspekte im Kern erwähnt werden. Auch der Frage nach der Repräsentation von mehreren Sprachen im Gehirn wird nachgegangen, sowohl für gesteuerten, als auch für natürlichen Zweitspracherwerb. Mit einer bündigen Abhandlung der neurologischen Erkenntnisse über Gebärdensprache endet der erste Teil des Buches. In der zweiten Hälfte (S. 78-120) wird vertieft und dementsprechend auch die Frequenz der Fachtermini erhöht. Die Autoren gehen kurz auf ein paar wenige Beschreibungsebenen der Sprache ein, nämlich der Phonetik, der Syntax und der Neurolinguistik. Hievon behandeln sie die Phonetik näher, die Darstellung von bestimmten Lauten als Wellen und im Schallspektogramm. Wie die Laute im Gehirn neurologisch verarbeitet werden, damit beschäftigen sich die nächsten beiden Kapitel, wenn es um primäre senso-motorische, cortikale und subcortikale Sprachareale geht. Einem Laien fällt es hier nicht leicht dem Stoff zu folgen, zu knapp, zu rasch und mit wenigen Beispielen werden Sachverhalte zu erklären versucht, die alleine schon ganze Bände füllen könnten; was aber nicht heißen soll, dass die Informationen unverständlich vermittelt werden. Der Artikulationsvorgang wird kurz angerissen, bevor sich ein größerer Teil den Veränderungen im Gehirn widmet. Es geht hier um Störungen (Aphasien und Dyslexie) und Lateralisierung, also um Festlegung, welche Hemisphäre welche Funktionen übernimmt. Die letzten vier Kapitel geben geraffte Informationen von Sprache in Verbindung mit Emotionen, Musik, Hören und Sehen und Computer - inwiefern Gefühle die Sprache und das Sprechverhalten (besonders in Bezug auf Prosodie) beeinflussen, inwiefern es neurologische Symmetrien zu Musik und Musikalität gibt, inwiefern andere Sinne uns beim Sprachverständnis unterstützen (zB das Sehen von Lippenbewegungen) und inwiefern sich die Computerlinguistik von der Neurolinguistik Funktionsweisen abschauen kann. Die Kapitel und Texte in diesem Werk haben stets eine erkennbare Struktur, die dem Leser nicht nur durch häufige Absätze, sondern auch durch meta-explanatorische Wendungen, wie "Wir wenden uns nun zu." oder der einfachen Infragestellung einer Sache, auffällt. Auch die zahlreichen Abbildungen leisten hiefür ihren Beitrag und fördern in erster Linie natürlich die Verständlichkeit. Weiters überfallen die Autoren den Leser zu Beginn eines neuen Kapitels nicht mit Termini und kühlen Erklärungen, sondern führen ihn mit nachvollziehbaren, bekannten Feststellungen in das neue Thema ein, ehe sie in die Tiefe gehen. Positiv lässt sich über "Gehirn & Sprache" zu guter letzt sagen, dass der Leser durch dieses (Nachschlage-)Werk auf jeden Fall einen adäquaten Einblick in die Materie und ihre Probleme erhält, was in ihm das Interesse für ein neurolinguistisches Studium oder vertiefende Literatur wecken kann. Gehirn und Sprache von Christian Fiebach und Christoph Hermann Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte Gehirn Sprache Brain Gehirnforschung ISBN-10 3-596-15566-5 / 3596155665 ISBN-13 978-3-596-15566-8 / 9783596155668.
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Auflage: 2. Softcover 127 S. 19 x 12 x 1,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Gehirn & Sprache vermittelt dem neurolinguistisch ungeschulten Leser eine leicht verständliche Einführung in die neurologische Repräsentation von Sprache im Gehirn und in Methoden und Experimente zur Messung derselben, sowie weiterführende Vertiefungen. In der ersten Hälfte des Werkes (S. 3-77) liefern die Autoren in neun Kapiteln einen Grundriss der Neurolinguistik. Zu Beginn bekommt der Leser eine kurzgefasste Darstellung der verschiedensten Überlegungen zum Wesen der Sprache und zum Gehirn von der Antike bis heute, wodurch klar wird, wie viel sich der Mensch seit jeher mit seinem besonderen Kommunikationswerkzeug beschäftigt. Nachdem hiermit für den Leser die Existenzberechtigung der Neurolinguistik ersichtlich geworden ist, werden ihm im nächsten Kapitel überblickshaft moderne Modellvorstellungen zur Sprache dargelegt. Hier fallen bereits wesentliche Begriffe, die für das weitere Verstehen absolut notwendig sind und dem Leser somit ein solides Fundament bieten. Weiters gehen die Autoren auf die verschiedenen Arten der bildgebenden Verfahren (""PET"", ""fMRI"") und auf den Einsatz des EEG zur Messung mentaler Vorgänge ein. Beispielhaft werden einige Versuche zur zeitlichen Verarbeitung von (Pseudo-)Wörtern, von falscher und korrekter Semantik und Syntax beschrieben. Hier wird erstmals ein Einblick in die Arbeitsweise der Neurolinguisten vermittelt (zB. cognitive subtraction""). Aus den so gewonnenen Ergebnissen erfolgt die Beschreibung moderner neurokognitiver Modelle, denen das vierte Kapitel gewidmet ist, und daran anschließend die Erklärung von Störungen der Sprache Aphasien Danach begeben sich die Autoren vorerst weg von synchroner zu diachroner Neurolinguistik, und zwar zur Evolution von Sprache, aus onto- und phylogenetischer Sicht. Dies wird hauptsächlich durch Beschreiben und Erklären der Langzeituntersuchungen mit Menschenaffen zur Sprachlernfähigkeit (zB Bonobo ""Kanzi"") vorgenommen und in weiterer Folge auch des Erstspracherwerbs beim Kind, wobei alle wesentlichen Phasen und Aspekte im Kern erwähnt werden. Auch der Frage nach der Repräsentation von mehreren Sprachen im Gehirn wird nachgegangen, sowohl für gesteuerten, als auch für natürlichen Zweitspracherwerb. Mit einer bündigen Abhandlung der neurologischen Erkenntnisse über Gebärdensprache endet der erste Teil des Buches. In der zweiten Hälfte (S. 78-120) wird vertieft und dementsprechend auch die Frequenz der Fachtermini erhöht. Die Autoren gehen kurz auf ein paar wenige Beschreibungsebenen der Sprache ein, nämlich der Phonetik, der Syntax und der Neurolinguistik. Hievon behandeln sie die Phonetik näher, die Darstellung von bestimmten Lauten als Wellen und im Schallspektogramm. Wie die Laute im Gehirn neurologisch verarbeitet werden, damit beschäftigen sich die nächsten beiden Kapitel, wenn es um primäre senso-motorische, cortikale und subcortikale Sprachareale geht. Einem Laien fällt es hier nicht leicht dem Stoff zu folgen, zu knapp, zu rasch und mit wenigen Beispielen werden Sachverhalte zu erklären versucht, die alleine schon ganze Bände füllen könnten; was aber nicht heißen soll, dass die Informationen unverständlich vermittelt werden. Der Artikulationsvorgang wird kurz angerissen, bevor sich ein größerer Teil den Veränderungen im Gehirn widmet. Es geht hier um Störungen (Aphasien und Dyslexie) und Lateralisierung, also um Festlegung, welche Hemisphäre welche Funktionen übernimmt. Die letzten vier Kapitel geben geraffte Informationen von Sprache in Verbindung mit Emotionen, Musik, Hören und Sehen und Computer - inwiefern Gefühle die Sprache und das Sprechverhalten (besonders in Bezug auf Prosodie) beeinflussen, inwiefern es neurologische Symmetrien zu Musik und Musikalität gibt, inwiefern andere Sinne uns beim Sprachverständnis unterstützen (zB das Sehen von Lippenbewegungen) und inwiefern sich die Computerlinguistik von der Neurolinguistik Funktionsweisen abschauen kann. Die Kapitel und Texte in diesem Werk haben stets eine erkennbare Struktur, die dem Leser nicht nur durch häufige Absätze, sondern auch durch meta-explanatorische Wendungen, wie ""Wir wenden uns nun zu."" oder der einfachen Infragestellung einer Sache, auffällt. Auch die zahlreichen Abbildungen leisten hiefür ihren Beitrag und fördern in erster Linie natürlich die Verständlichkeit. Weiters überfallen die Autoren den Leser zu Beginn eines neuen Kapitels nicht mit Termini und kühlen Erklärungen, sondern führen ihn mit nachvollziehbaren, bekannten Feststellungen in das neue Thema ein, ehe sie in die Tiefe gehen. Positiv lässt sich über ""Gehirn & Sprache"" zu guter letzt sagen, dass der Leser durch dieses (Nachschlage-)Werk auf jeden Fall einen adäquaten Einblick in die Materie und ihre Probleme erhält, was in ihm das Interesse für ein neurolinguistisches Studium oder vertiefende Literatur wecken kann. Gehirn und Sprache von Christian Fiebach und Christoph Hermann Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte Gehirn Sprache Brain Gehirnforschung ISBN-10 3-596-15566-5 / 3596155665 ISBN-13 978-3-596-15566-8 / 9783596155668 Versand D: 6,95 EUR Brain Gehirnforschung Neurolinguistik Aphasien Dyslexie Phonetik Syntax Gehirn & Sprache vermittelt dem neurolinguistisch ungeschulten Leser eine leicht verständliche Einführung in die neurologische Repräsentation von Sprache im Gehirn und in Methoden und Experimente zur Messung derselben, sowie weiterführende Vertiefungen. In der ersten Hälfte des Werkes (S. 3-77) liefern die Autoren in neun Kapiteln einen Grundriss der Neurolinguistik. Zu Beginn bekommt der Leser eine kurzgefasste Darstellung der verschiedensten Überlegungen zum Wesen der Sprache und zum Gehirn von der Antike bis heute, wodurch klar wird, wie viel sich der Mensch seit jeher mit seinem besonderen Kommunikationswerkzeug beschäftigt. Nachdem hiermit für den Leser die Existenzberechtigung der Neurolinguistik ersichtlich geworden ist, werden ihm im nächsten Kapitel überblickshaft moderne Modellvorstellungen zur Sprache dargelegt. Hier fallen bereits wesentliche Begriffe, die für das weitere Verstehen absolut notwendig sind und dem Leser somit ein solides Fundament bieten. Weiters gehen die Autoren auf die verschiedenen Arten der bildgebenden Verfahren (""PET"", ""fMRI"") und auf den Einsatz des EEG zur Messung mentaler Vorgänge ein. Beispielhaft werden einige Versuche zur zeitlichen Verarbeitung von (Pseudo-)Wörtern, von falscher und korrekter Semantik und Syntax beschrieben. Hier wird erstmals ein Einblick in die Arbeitsweise der Neurolinguisten vermittelt (zB. cognitive subtraction""). Aus den so gewonnenen Ergebnissen erfolgt die Beschreibung moderner neurokognitiver Modelle, denen das vierte Kapitel gewidmet ist, und daran anschließend die Erklärung von Störungen der Sprache Aphasien Danach begeben sich die Autoren vorerst weg von synchroner zu diachroner Neurolinguistik, und zwar zur Evolution von Sprache, aus onto- und phylogenetischer Sicht. Dies wird hauptsächlich durch Beschreiben und Erklären der Langzeituntersuchungen mit Menschenaffen zur Sprachlernfähigkeit (zB Bonobo ""Kanzi"") vorgenommen und in weiterer Folge auch des Erstspracherwerbs beim Kind, wobei alle wesentlichen Phasen und Aspekte im Kern erwähnt werden. Auch der Frage nach der Repräsentation von mehreren Sprachen im Gehirn wird nachgegangen, sowohl für gesteuerten, als auch für natürlichen Zweitspracherwerb. Mit einer bündigen Abhandlung der neurologischen Erkenntnisse über Gebärdensprache endet der erste Teil des Buches. In der zweiten Hälfte (S. 78-120) wird vertieft und dementsprechend auch die Frequenz der Fachtermini erhöht. Die Autoren gehen kurz auf ein paar wenige Beschreibungsebenen der Sprache ein, nämlich der Phonetik, der Syntax und der Neurolinguistik. Hievon behandeln sie die Phonetik näher, die Darstellung von bestimmten Lauten als Wellen und im Schallspektogramm. Wie die Laute im Gehirn neurologisch verarbeitet werden, damit beschäftigen sich die nächsten beiden Kapitel, wenn es um primäre senso-motorische, cortikale und subcortikale Sprachareale geht. Einem Laien fällt es hier nicht leicht dem Stoff zu folgen, zu knapp, zu rasch und mit wenigen Beispielen werden Sachverhalte zu erklären versucht, die alleine schon ganze Bände füllen könnten; was aber nicht heißen soll, dass die Informationen unverständlich vermittelt werden. Der Artikulationsvorgang wird kurz angerissen, bevor sich ein größerer Teil den Veränderungen im Gehirn widmet. Es geht hier um Störungen (Aphasien und Dyslexie) und Lateralisierung, also um Festlegung, welche Hemisphäre welche Funktionen übernimmt. Die letzten vier Kapitel geben geraffte Informationen von Sprache in Verbindung mit Emotionen, Musik, Hören und Sehen und Computer - inwiefern Gefühle die Sprache und das Sprechverhalten (besonders in Bezug auf Prosodie) beeinflussen, inwiefern es neurologische Symmetrien zu Musik und Musikalität gibt, inwiefern andere Sinne uns beim Sprachverständnis unterstützen (zB das Sehen von Lippenbewegungen) und inwiefern sich die Computerlinguistik von der Neurolinguistik Funktionsweisen abschauen kann. Die Kapitel und Texte in diesem Werk haben stets eine erkennbare Struktur, die dem Leser nicht nur durch häufige Absätze, sondern auch durch meta-explanatorische Wendungen, wie ""Wir wenden uns nun zu."" oder der einfachen Infragestellung einer Sache, auffällt. Auch die zahlreichen Abbildungen leisten hiefür ihren Beitrag und fördern in erster Linie natürlich die Verständlichkeit. Weiters überfallen die Autoren den Leser zu Beginn eines neuen Kapitels nicht mit Termini und kühlen Erklärungen, sondern führen ihn mit nachvollziehbaren, bekannten Feststellungen in das neue Thema ein, ehe sie in die Tiefe gehen. Positiv lässt sich über ""Gehirn & Sprache"" zu guter letzt sagen, dass der Leser durch dieses (Nachschlage-)Werk auf jeden Fall einen adäquaten Einblick in die Materie und ihre Probleme erhält, was in ihm das Interesse für ein neurolinguistisches Studium oder vertiefende Literatur wecken kann. Gehirn und Sprache von Christian Fiebach und Christoph Hermann Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte Gehirn Sprache Brain Gehirnforschung ISBN-10 3-596-15566-5 / 3596155665 ISBN-13 978-3-596-15566-8 / 9783596155668.
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3596155665 - Gehirn und Sprache (Fischer Kompakt) Herrmann, Christoph and Fiebach, Christian

Gehirn und Sprache (Fischer Kompakt) Herrmann, Christoph and Fiebach, Christian (2017)

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9783596155668 - Herrmann, Christoph S. (Verfasser) und Christian (Verfasser) Fiebach: Gehirn & Sprache. & / Fischer ; 15566
Herrmann, Christoph S. (Verfasser) und Christian (Verfasser) Fiebach

Gehirn & Sprache. & / Fischer ; 15566 (2004)

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Orig. Ausg. 127 S. : Ill., graph. Darst. ; 19 cm kart. in gutem Zustand D3878 ISBN 9783596155668 Versandkostenfreie Lieferung Neurolinguistik, Medizin, Gesundheit, Psychologie.
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3596155665 - Gehirn und Sprache (Fischer Kompakt) Herrmann, Christoph and Fiebach, Christian
Symbolbild

Gehirn und Sprache (Fischer Kompakt) Herrmann, Christoph and Fiebach, Christian

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9783596155668 - Herrmann, Christoph und Christian Fiebach: Gehirn Sprache. 2., Aufl.
Herrmann, Christoph und Christian Fiebach

Gehirn Sprache. 2., Aufl. (2007)

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Frankfurt am Main, S. Fischer, 128 Seiten Paperback / Broschur Sehr guter Zustand. Mit Besitzvermerk.Medizin 2007.
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9783596155668 - Christian Fiebach: Gebr. - Gehirn und Sprache
Christian Fiebach

Gebr. - Gehirn und Sprache (2007)

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Letzte Aktualisierung am: 11.06.2019 04:45:33, Binding: Broschiert, Edition: 2., Aufl., Label: Fischer Taschenbuch, Publisher: Fischer Taschenbuch, medium: Broschiert, numberOfPages: 127, publicationDate: 2007-02-01, authors: Christian Fiebach, Christoph Hermann, languages: german, ISBN: 3596155665, M03596155665UsedGood.
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