Lebensmut im Wartesaal: Die jüdischen DPs (Displaced Persons) im Nachkriegsdeutschland (Paperback)
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Symbolbild
Lebensmut im Wartesaal (2005)
DE PB NWISBN: 9783596168354 bzw. 359616835X, in Deutsch, FISCHER Taschenbuch Mrz 2005, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Nach dem Kriege lebten in Deutschland rund 200 000 jüdische Überlebende. Sie erhielten den Status 'DP' (Displaced Person) und wurden in rasch eingerichteten so genannten DP-Lagern untergebracht. Darin entwickelte sich letztmalig ein vielfältiges Schtetl-Leben mit eigener Verwaltung, mit Polizei, Gerichten, Schulen, Berufsausbildungsstätten, Rabbinerseminaren, Theatergruppen, Orchestern sowie zahlreichen Zeitungen. 1957 wurde der letzte 'Wartesaal' geschlossen. 288 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Nach dem Kriege lebten in Deutschland rund 200 000 jüdische Überlebende. Sie erhielten den Status 'DP' (Displaced Person) und wurden in rasch eingerichteten so genannten DP-Lagern untergebracht. Darin entwickelte sich letztmalig ein vielfältiges Schtetl-Leben mit eigener Verwaltung, mit Polizei, Gerichten, Schulen, Berufsausbildungsstätten, Rabbinerseminaren, Theatergruppen, Orchestern sowie zahlreichen Zeitungen. 1957 wurde der letzte 'Wartesaal' geschlossen. 288 pp. Deutsch.
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Lebensmut im Wartesaal
DE PB NWISBN: 9783596168354 bzw. 359616835X, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.
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Die Geschichte der jüdischen DPs (Displaced Persons). Nach dem Kriege lebten in Deutschland rund 200 000 jüdische Überlebende. Sie erhielten den Status DP (Displaced Person) und wurden in rasch eingerichteten so genannten DP-Lagern untergebracht. Darin entwickelte sich letztmalig ein vielfältiges Schtetl-Leben mit eigener Verwaltung, mit Polizei, Gerichten, Schulen, Berufsausbildungsstätten, Rabbinerseminaren, Theatergruppen, Orchestern sowie zahlreichen Zeitungen. 1957 wurde der letzte Wartesaal geschlossen.
Die Geschichte der jüdischen DPs (Displaced Persons). Nach dem Kriege lebten in Deutschland rund 200 000 jüdische Überlebende. Sie erhielten den Status DP (Displaced Person) und wurden in rasch eingerichteten so genannten DP-Lagern untergebracht. Darin entwickelte sich letztmalig ein vielfältiges Schtetl-Leben mit eigener Verwaltung, mit Polizei, Gerichten, Schulen, Berufsausbildungsstätten, Rabbinerseminaren, Theatergruppen, Orchestern sowie zahlreichen Zeitungen. 1957 wurde der letzte Wartesaal geschlossen.
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Lebensmut im Wartesaal, Die jüdischen DPs (Displaced Persons) im Nachkriegsdeutschland (2015)
DE PB NWISBN: 9783596168354 bzw. 359616835X, in Deutsch, Fischer Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
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Lebensmut im Wartesaal
DE PB NWISBN: 9783596168354 bzw. 359616835X, in Deutsch, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
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Symbolbild
Lebensmut im Wartesaal: Die jüdischen DPs (Displaced Persons) im Nachkriegsdeutschland (Paperback) (2005)
DE PB NWISBN: 9783596168354 bzw. 359616835X, in Deutsch, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
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