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Der Verschollene - 13 Angebote vergleichen
Preise | 2017 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 |
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Schnitt | € 12,46 | € 8,95 | € 8,95 | € 12,00 | € 11,37 |
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Der Verschollene (1912)
ISBN: 9783596181209 bzw. 3596181208, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.
Der Verschollene (1912)
ISBN: 9783596181209 bzw. 3596181208, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.
Das Schloß (in der Fassung der Handschrift)
ISBN: 9783100381354 bzw. 3100381351, in Deutsch, S. Fischer, Frankfurt am Main, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Publisher/Verlag: S. FISCHER | Roman | Jeder Versuch, ins Schloß zu gelangen, mißlingt; so bleibt es nah und fern zugleich; seine Hierarchie fordert Gehorsam, aber die Weisungen bleiben dunkel und unverständlich. "Dieses Dorf ist Besitz des Schlosses, wer hier wohnt oder übernachtet, wohnt oder übernachtet gewissermaßen im Schloß. Niemand darf das ohne gräfliche Erlaubnis." "Alles, was über dieses Buch gesagt werden kann, ist nur tastendes Nebenher. Man muß es selbst nachlesen, Zeile für Zeile, wie hier aus einem oft lieblichen Zusammensein von Ironie und Pietät die drohende Strenge des letzten Gerichts auftaucht." Hans Sahl | Format: Hardback | 720 gr | 501 pp.
Das Schloss. in der Fassung der Handschrift. (1991)
ISBN: 9783100381354 bzw. 3100381351, in Deutsch, Frankfurt am Main: S. Fischer. gebraucht, mit Einband.
501 Seiten. Gebundene Ausgabe. Auflage 1991. Remissionsstempel.Hardcoverband mit Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand. Remissionsstempel im Unterschnitt. - Jeder Versuch, ins Schloss zu gelangen, misslingt so bleibt es nah und fern zugleich seine Hierarchie fordert Gehorsam, aber die Weisungen bleiben dunkel und unverständlich. "Dieses Dorf ist Besitz des Schlosses, wer hier wohnt oder übernachtet, wohnt oder übernachtet gewissermaßen im Schloss. Niemand darf das ohne gräfliche Erlaubnis." "Alles, was über dieses Buch gesagt werden kann, ist nur tastendes Nebenher. Man muß es selbst nachlesen, Zeile für Zeile, wie hier aus einem oft lieblichen Zusammensein von Ironie und Pietät die drohende Strenge des letzten Gerichts auftaucht." Hans Sahl. (Verlagsanzeige).
Der Verschollene (2008)
ISBN: 9783596181209 bzw. 3596181208, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.
„Eine ‚Geschichte‘, die allerdings ins Endlose angelegt ist', nannte Kafka diesen Roman in einem Brief an Felice Bauer vom 11.November 1912. Im selben Brief nannte er auch den Titel des Ganzen: ,Der Verschollene‘ - die einzige authentische Titelformulierung für diesen Roman, der dann später unter dem Titel ,Amerika‘ berühmt wurde ... ,Es ist die erste größere Arbeit‘ - so fügte er hinzu - ,in der ich mich nach 15jähriger bis auf Augenblicke trostloser Plage seit 11/2 Monaten geborgen fühle'. Der damals auf diese Weise vorgestellte Roman erscheint hier so, wie er von Kafka hinterlassen wurde: in der Textgestalt der Handschrift, ohne Normalisierungen oder Modernisierungen - und als Torso. Denn ein Ende, einen definitiven Abschluß, hat ja diese ,ins Endlose angelegte' Geschichte in der Tat nie gefunden...' Jost Schillemeit „Amerika: das ist hier trotz vieler mit überzeugender Sorgfalt verzeichneter Einzelzüge die Fremde schlechthin. Sie ist überall zu finden, unsere ganze bekannte und gewohnte Welt ist eine einzige Fremde. Karl, der wie Kafka aus Prag stammt und dessen Name dem des Dichters gleich mit K beginnt, müßte nicht nach Amerika rei-sen, um sich in seinem Amerika zu befinden; er ist schon ausgewandert, wenn er ein Hotelzimmer bezieht oder ins Telephon spricht. Aber wo in, wo außer aller Welt ist er zu Hause? Er wäre in einer Welt zu Hause, in der es gerecht zuginge. Das scheint nicht viel verlangt, und Karl kann auch nicht viel verlangen, denn er ist ein einfacher Bursche, der nicht einmal höhere Schulkenntnisse besitzt und gewiß keine besonderen Ansprüche stellt. Wie gerne nimmt er jede Arbeit auf sich, wie bescheiden ist er im Essen. Nur eben fordert er, töricht genug, daß gerecht und anständig verfahren werde, und genau diese einzige Forderung wird ihm nicht erfüllt, ja seine Existenz scheitert an ihr nahezu überall...' Siegfried Kracauer, Taschenbuch, 01.06.2008.
Der Verschollene (2008)
ISBN: 9783596181209 bzw. 3596181208, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.
Kafkas Werke in der Fassung der Handschrift, Eine Geschichte, die allerdings ins Endlose angelegt ist´´, nannte Kafka diesen Roman in einem Brief an Felice Bauer vom 11.November 1912. Im selben Brief nannte er auch den Titel des Ganzen: ,Der Verschollene - die einzige authentische Titelformulierung für diesen Roman, der dann später unter dem Titel ,Amerika berühmt wurde ... ,Es ist die erste grössere Arbeit - so fügte er hinzu - ,in der ich mich nach 15jähriger bis auf Augenblicke trostloser Plage seit 11/2 Monaten geborgen fühle´. Der damals auf diese Weise vorgestellte Roman erscheint hier so, wie er von Kafka hinterlassen wurde: in der Textgestalt der Handschrift, ohne Normalisierungen oder Modernisierungen - und als Torso. Denn ein Ende, einen definitiven Abschluss, hat ja diese ,ins Endlose angelegte´ Geschichte in der Tat nie gefunden...´´ Jost SchillemeitAmerika: das ist hier trotz vieler mit überzeugender Sorgfalt verzeichneter Einzelzüge die Fremde schlechthin. Sie ist überall zu finden, unsere ganze bekannte und gewohnte Welt ist eine einzige Fremde. Karl, der wie Kafka aus Prag stammt und dessen Name dem des Dichters gleich mit K beginnt, müsste nicht nach Amerika rei-sen, um sich in seinem Amerika zu befinden; er ist schon ausgewandert, wenn er ein Hotelzimmer bezieht oder ins Telephon spricht. Aber wo in, wo ausser aller Welt ist er zu Hause? Er wäre in einer Welt zu Hause, in der es gerecht zuginge. Das scheint nicht viel verlangt, und Karl kann auch nicht viel verlangen, denn er ist ein einfacher Bursche, der nicht einmal höhere Schulkenntnisse besitzt und gewiss keine besonderen Ansprüche stellt. Wie gerne nimmt er jede Arbeit auf sich, wie bescheiden ist er im Essen. Nur eben fordert er, töricht genug, dass gerecht und anständig verfahren werde, und genau diese einzige Forderung wird ihm nicht erfüllt, ja seine Existenz scheitert an ihr nahezu überall...´´ Siegfried Kracauer, Taschenbuch, 01.06.2008.
Der Verschollene (1912)
ISBN: 9783596181209 bzw. 3596181208, vermutlich in Deutsch, Fischer Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
"Eine 'Geschichte', die allerdings ins Endlose angelegt ist", nannte Kafka diesen Roman in einem Brief an Felice Bauer vom 11.November 1912. Im selben Brief nannte er auch den Titel des Ganzen: ,Der Verschollene' - die einzige authentische Titelformulierung für diesen Roman, der dann später unter dem Titel ,Amerika' berühmt wurde ... ,Es ist die erste größere Arbeit' - so fügte er hinzu - ,in der ich mich nach 15jähriger bis auf Augenblicke trostloser Plage seit 11/2 Monaten geborgen fühle'. Der damals auf diese Weise vorgestellte Roman erscheint hier so, wie er von Kafka hinterlassen wurde: in der Textgestalt der Handschrift, ohne Normalisierungen oder Modernisierungen - und als Torso. Denn ein Ende, einen definitiven Abschluß, hat ja diese ,ins Endlose angelegte' Geschichte in der Tat nie gefunden..." Jost Schillemeit"Amerika: das ist hier trotz vieler mit überzeugender Sorgfalt verzeichneter Einzelzüge die Fremde schlechthin. Sie ist überall zu finden, unsere ganze bekannte und gewohnte Welt ist eine einzige Fremde. Karl, der wie Kafka aus Prag stammt und dessen Name dem des Dichters gleich mit K beginnt, müßte nicht nach Amerika rei-sen, um sich in seinem Amerika zu befinden; er ist schon ausgewandert, wenn er ein Hotelzimmer bezieht oder ins Telephon spricht. Aber wo in, wo außer aller Welt ist er zu Hause?Er wäre in einer Welt zu Hause, in der es gerecht zuginge. Das scheint nicht viel verlangt, und Karl kann auch nicht viel verlangen, denn er ist ein einfacher Bursche, der nicht einmal höhere Schulkenntnisse besitzt und gewiß keine besonderen Ansprüche stellt. Wie gerne nimmt er jede Arbeit auf sich, wie bescheiden ist er im Essen. Nur eben fordert er, töricht genug, daß gerecht und anständig verfahren werde, und genau diese einzige Forderung wird ihm nicht erfüllt, ja seine Existenz scheitert an ihr nahezu überall..." Siegfried Kracauer.
Der Verschollene (2008)
ISBN: 9783596181209 bzw. 3596181208, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.
Kafkas Werke in der Fassung der Handschrift, Eine Geschichte, die allerdings ins Endlose angelegt ist´´, nannte Kafka diesen Roman in einem Brief an Felice Bauer vom 11.November 1912. Im selben Brief nannte er auch den Titel des Ganzen: ,Der Verschollene - die einzige authentische Titelformulierung für diesen Roman, der dann später unter dem Titel ,Amerika berühmt wurde ... ,Es ist die erste grössere Arbeit - so fügte er hinzu - ,in der ich mich nach 15jähriger bis auf Augenblicke trostloser Plage seit 11/2 Monaten geborgen fühle´. Der damals auf diese Weise vorgestellte Roman erscheint hier so, wie er von Kafka hinterlassen wurde: in der Textgestalt der Handschrift, ohne Normalisierungen oder Modernisierungen - und als Torso. Denn ein Ende, einen definitiven Abschluss, hat ja diese ,ins Endlose angelegte´ Geschichte in der Tat nie gefunden...´´ Jost SchillemeitAmerika: das ist hier trotz vieler mit überzeugender Sorgfalt verzeichneter Einzelzüge die Fremde schlechthin. Sie ist überall zu finden, unsere ganze bekannte und gewohnte Welt ist eine einzige Fremde. Karl, der wie Kafka aus Prag stammt und dessen Name dem des Dichters gleich mit K beginnt, müsste nicht nach Amerika rei-sen, um sich in seinem Amerika zu befinden; er ist schon ausgewandert, wenn er ein Hotelzimmer bezieht oder ins Telephon spricht. Aber wo in, wo ausser aller Welt ist er zu Hause? Er wäre in einer Welt zu Hause, in der es gerecht zuginge. Das scheint nicht viel verlangt, und Karl kann auch nicht viel verlangen, denn er ist ein einfacher Bursche, der nicht einmal höhere Schulkenntnisse besitzt und gewiss keine besonderen Ansprüche stellt. Wie gerne nimmt er jede Arbeit auf sich, wie bescheiden ist er im Essen. Nur eben fordert er, töricht genug, dass gerecht und anständig verfahren werde, und genau diese einzige Forderung wird ihm nicht erfüllt, ja seine Existenz scheitert an ihr nahezu überall...´´ Siegfried Kracauer.
Der Verschollene (2008)
ISBN: 9783596181209 bzw. 3596181208, in Deutsch, 339 Seiten, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - 'Eine ,Geschichte', die allerdings ins Endlose angelegt ist', nannte Kafka diesen Roman in einem Brief an Felice Bauer vom 11.November 1912. Im selben Brief nannte er auch den Titel des Ganzen: ,Der Verschollene' - die einzige authentische Titelformulierung für diesen Roman, der dann später unter dem Titel ,Amerika' berühmt wurde ... ,Es ist die erste größere Arbeit' - so fügte er hinzu - ,in der ich mich nach 15jähriger bis auf Augenblicke trostloser Plage seit 11/2 Monaten geborgen fühle'. Der damals auf diese Weise vorgestellte Roman erscheint hier so, wie er von Kafka hinterlassen wurde: in der Textgestalt der Handschrift, ohne Normalisierungen oder Modernisierungen - und als Torso. Denn ein Ende, einen definitiven Abschluß, hat ja diese ,ins Endlose angelegte' Geschichte in der Tat nie gefunden...' Jost Schillemeit'Amerika: das ist hier trotz vieler mit überzeugender Sorgfalt verzeichneter Einzelzüge die Fremde schlechthin. Sie ist überall zu finden, unsere ganze bekannte und gewohnte Welt ist eine einzige Fremde. Karl, der wie Kafka aus Prag stammt und dessen Name dem des Dichters gleich mit K beginnt, müßte nicht nach Amerika rei-sen, um sich in seinem Amerika zu befinden er ist schon ausgewandert, wenn er ein Hotelzimmer bezieht oder ins Telephon spricht. Aber wo in, wo außer aller Welt ist er zu Hause Er wäre in einer Welt zu Hause, in der es gerecht zuginge. Das scheint nicht viel verlangt, und Karl kann auch nicht viel verlangen, denn er ist ein einfacher Bursche, der nicht einmal höhere Schulkenntnisse besitzt und gewiß keine besonderen Ansprüche stellt. Wie gerne nimmt er jede Arbeit auf sich, wie bescheiden ist er im Essen. Nur eben fordert er, töricht genug, daß gerecht und anständig verfahren werde, und genau diese einzige Forderung wird ihm nicht erfüllt, ja seine Existenz scheitert an ihr nahezu überall...' Siegfried Kracauer, 01.06.2008, Taschenbuch, Neuware, 192x119x23 mm, 266g, 339, Banküberweisung, PayPal.
Der Verschollene: (Amerika)
ISBN: 9783596181209 bzw. 3596181208, in Deutsch, Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main, Deutschland, gebraucht.
Eine ,Geschichte', die allerdings ins Endlose angelegt ist, nannte Kafka diesen Roman in einem Brief an Felice Bauer vom 11.November 1912. Im selben Brief nannte er auch den Titel des Ganzen: ,Der Verschollene' - die einzige authentische Titelformulierung für diesen Roman, der dann später unter dem Titel ,Amerika' berühmt wurde ... ,Es ist die erste größere Arbeit' - so fügte er hinzu - ,in der ich mich nach 15jähriger bis auf Augenblicke trostloser Plage seit 11/2 Monaten geborgen fühle'. Eine ,Geschichte', die allerdings ins Endlose angelegt ist, nannte Kafka diesen Roman in einem Brief an Felice Bauer vom 11.November 1912. Im selben Brief nannte er auch den Titel des Ganzen: ,Der Verschollene' - die einzige authentische Titelformulierung für diesen Roman, der dann später unter dem Titel ,Amerika' berühmt wurde ... ,Es ist die erste größere Arbeit' - so fügte er hinzu - ,in der ich mich nach 15jähriger bis auf Augenblicke trostloser Plage seit 11/2 Monaten geborgen fühle'. Der damals auf diese Weise vorgestellte Roman erscheint hier so, wie er von Kafka hinterlassen wurde: in der Textgestalt der Handschrift, ohne Normalisierungen oder Modernisierungen - und als Torso. Denn ein Ende, einen definitiven Abschluß, hat ja diese ,ins Endlose angelegte' Geschichte in der Tat nie gefunden... Jost SchillemeitAmerika: das ist hier trotz vieler mit überzeugender Sorgfalt verzeichneter Einzelzüge die Fremde schlechthin. Sie ist überall zu finden, unsere ganze bekannte und gewohnte Welt ist eine einzige Fremde. Karl, der wie Kafka aus Prag stammt und dessen Name dem des Dichters gleich mit K beginnt, müßte nicht nach Amerika rei-sen, um sich in seinem Amerika zu befinden; er ist schon ausgewandert, wenn er ein Hotelzimmer bezieht oder ins Telephon spricht. Aber wo in, wo außer aller Welt ist er zu Hause?Er wäre in einer Welt zu Hause, in der es gerecht zuginge. Das scheint nicht viel verlangt, und Karl kann auch nicht viel verlangen, denn er ist ein einfacher Bursche, der nicht einmal höhere Schulkenntnisse besitzt und gewiß keine besonderen Ansprüche stellt. Wie gerne nimmt er jede Arbeit auf sich, wie bescheiden ist er im Essen. Nur eben fordert er, töricht genug, daß gerecht und anständig verfahren werde, und genau diese einzige Forderung wird ihm nicht erfüllt, ja seine Existenz scheitert an ihr nahezu überall... Siegfried Kracauer.