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Der Augenblick der Fotografie100%: Berger, John: Der Augenblick der Fotografie (ISBN: 9783596702541) Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main, Deutschland, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Augenblick der Fotografie100%: Berger, John: Der Augenblick der Fotografie (ISBN: 9783446252837) 2016, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Augenblick der Fotografie - 15 Angebote vergleichen

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9783596702541 - Berger, John: Der Augenblick der Fotografie
Berger, John

Der Augenblick der Fotografie (2017)

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ISBN: 9783596702541 bzw. 3596702542, vermutlich in Deutsch, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch, neu.

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»Ich versuche Worte für das zu finden, was ich sehe.«, sagt John Berger in einem Gespräch mit Sebastião Selgado. Die Fotografie hatte stets einen besonderen Stellenwert in John Bergers Werk. Der Band »Der Augenblick der Fotografie« versammelt seine Aufsätze zur Fotografie von den 1960er Jahren bis zu seinem Tod im Jahr 2017: eine kleine Kunstgeschichte der Sichtbarkeit. Er analysiert und deutet das Werk großer Fotografen wie August Sander oder Henri Cartier-Bresson, vergleicht ein Foto des toten Che Guevara mit einem Gemälde Rembrandts. Immer spürt John Berger den Geschichten hinter den Fotografien nach und ermöglicht so »eine andere Art zu erzählen«.Herausgegeben und mit einer Einleitung von Geoff Dyer.»John geht mit offenen Augen und Ohren durch die Welt. Er ist Kundschafter und Schreiber, Zuschauer und Champion - und seiner Zeit weit, weit voraus.« Tilda Swinton»Ein Buch über das Sehen und die Erinnerung.«Nico Bleutge, Süddeutsche Zeitung.
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9783596702541 - John Berger: Der Augenblick der Fotografie - Essays
John Berger

Der Augenblick der Fotografie - Essays (2017)

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ISBN: 9783596702541 bzw. 3596702542, in Deutsch, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch, neu.

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Der Augenblick der Fotografie: `Ich versuche Worte für das zu finden, was ich sehe.`, sagt John Berger in einem Gespräch mit Sebastião Selgado. Die Fotografie hatte stets einen besonderen Stellenwert in John Bergers Werk. Der Band `Der Augenblick der Fotografie` versammelt seine Aufsätze zur Fotografie von den 1960er Jahren bis zu seinem Tod im Jahr 2017: eine kleine Kunstgeschichte der Sichtbarkeit. Er analysiert und deutet das Werk großer Fotografen wie August Sander oder Henri Cartier-Bresson, vergleicht ein Foto des toten Che Guevara mit einem Gemälde Rembrandts. Immer spürt John Berger den Geschichten hinter den Fotografien nach und ermöglicht so `eine andere Art zu erzählen`. Herausgegeben und mit einer Einleitung von Geoff Dyer. `John geht mit offenen Augen und Ohren durch die Welt. Er ist Kundschafter und Schreiber, Zuschauer und Champion - und seiner Zeit weit, weit voraus.` Tilda Swinton `Ein Buch über das Sehen und die Erinnerung.` Nico Bleutge, Süddeutsche Zeitung, Taschenbuch.
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9783446252837 - Berger, John: Der Augenblick der Fotografie Essays, Edition Akzente Taschenbuch 272 S. Deutsch 2016 Carl Hanser GmbH & Co.KG EAN 9783446252837
Berger, John

Der Augenblick der Fotografie Essays, Edition Akzente Taschenbuch 272 S. Deutsch 2016 Carl Hanser GmbH & Co.KG EAN 9783446252837 (2016)

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"John geht mit offenen Augen und Ohren durch die Welt. Er ist Kundschafter und Schreiber, Zuschauer und Champion - und seiner Zeit weit, weit voraus." Tilda SwintonDie Fotografie hat immer einen besonderen Stellenwert in John Bergers Werk gehabt. Dieser Band versammelt zum ersten Mal seine Aufsätze zur Fotografie, von den sechziger Jahren bis heute: eine kleine Kunstgeschichte der Sichtbarkeit. Ob er über das Werk großer Fotografen (August Sander, Paul Strand, Henri Cartier-Bresson u.A.) schreibt, ob er den politischen Gebrauch der Fotomontage analysiert oder das Foto des toten Che Guevara mit einem Gemälde Rembrandts vergleicht, er tut es mit den Augen des Malers und des Schriftstellers. Der Augenblick der Fotografie, der einem einzigartigen Moment Sinn verleiht, ermöglicht für Berger "eine andere Art zu erzählen" und einen kritischen Blick auf die Gegenwart."Seine Betrachtungen über einzelne Werke und Künstler waren große Literatur, nicht in dem Sinne, dass sie fiktional gewesen wären, sondern als erzählerische Erkundung all der Geheimnisse, die sich in und hinter der Kunst verbergen." Ralf Schlüter, art, März 2017"Die Stücke zeigen, mit welch feinem Gespür Berger Übereinstimmungen und Unterschiede zwischen den Dingen wahrnahm. ... Er war ein leidenschaftlicher Augenmensch, der einem Phänomen nachging, es analysierte und deutete, um kurz darauf zu einer anderen Erscheinung zu hüpfen. ... Vor allem eine Buch über das Sehen und die Erinnerung." Nico Bleutge, Süddeutsche Zeitung, 09.01.17"Man möchte langsamer lesen, um noch mehr sehen zu können von dem, was Berger mit Worten so treffend beschreibt. Denn für uns Leser ist es auf jeden Fall ein Glück, dass er in die schreibende Zunft gewechselt ist." Kirstin Breitenfellner, Falter, 47/2016"Kunst, Fotografie, das Werk der Hände - die überraschend luziden Bezüge zwischen den vielen Tätigkeiten der Menschen machen das Geheimnis seiner Essays aus." Hans Jürgen Balmes, Süddeutsche Zeitung, 04.11.16"Seine Bücher geben keine Handlungsanweisungen, aber sie fordern ihre Leser auf, sich zu verhalten, und sie pflanzen ihnen einen gesunden Widerstandsgeist ein, der mehr als nur ein Gefühl von Freiheit in sich trägt." Gregor Dotzauer, Tagesspiegel, 05.11.16"John Bergers Essays zur Fotografie zu lesen, heißt, ihm in eine Welt der Zuneigung, der Behutsamkeit und des Zorns über die maßlose Ungerechtigkeit der kapitalistischen Weltordnung zu folgen." Andrea Gnam, Photonews, 12/2016John Berger, 1926 in London geboren, war Schriftsteller, Maler und Kunstkritiker. Bereits 1972 wurde er mit dem Booker Preis ausgezeichnet. John Berger lebte viele Jahre in einem Bergdorf in der Haute Savoie. Er starb 2017 in Paris, nur wenige Wochen nach seinem 90. Geburtstag. Bei Hanser erschienen Essaybände, Gedichte und Romane, zuletzt Gegen die Abwertung der Welt (Essays, 2003), Hier, wo wir uns begegnen (2006), A und X (Eine Liebesgeschichte in Briefen, 2010), Bentos Skizzenbuch (2013), Der Augenblick der Fotografie (Essays, 2016), eine Neuausgabe von Von ihrer Hände Arbeit (Eine Trilogie, 2016) und zuletzt Ein Geschenk für Rosa (2018).Über den AutorJohn Berger, 1926 in London geboren, war Schriftsteller, Maler und Kunstkritiker. Bereits 1972 wurde er mit dem Booker Preis ausgezeichnet. John Berger lebte viele Jahre in einem Bergdorf in der Haute Savoie. Er starb 2017 in Paris, nur wenige Wochen nach seinem 90. Geburtstag. Bei Hanser erschienen Essaybände, Gedichte und Romane, zuletzt Gegen die Abwertung der Welt (Essays, 2003), Hier, wo wir uns begegnen (2006), A und X (Eine Liebesgeschichte in Briefen, 2010), Bentos Skizzenbuch (2013), Der Augenblick der Fotografie (Essays, 2016), eine Neuausgabe von Von ihrer Hände Arbeit (Eine Trilogie, 2016) und zuletzt Ein Geschenk für Rosa (2018).KlappentextDie Fotografie hat immer einen besonderen Stellenwert in John Bergers Werk gehabt. Dieser Band versammelt zum ersten Mal seine Aufsätze zur Fotografie, von den sechziger Jahren bis heute: eine kleine Kunstgeschichte der Sichtbarkeit. Ob er über das Werk großer Fotografen (August Sander, Paul Strand, Henri Cartier-Bresson u.A.) schreibt, ob er den politischen Gebrauch der Fotomontage analysiert oder das Foto des toten Che Guevara mit einem Gemälde Rembrandts vergleicht, er tut es mit den Augen des Malers und des Schriftstellers. Der Augenblick der Fotografie, der einem einzigartigen Moment Sinn verleiht, ermöglicht für Berger "eine andere Art zu erzählen" und einen kritischen Blick auf die Gegenwart."John geht mit offenen Augen und Ohren durch die Welt. Er ist Kundschafter und Schreiber, Zuschauer und Champion - und seiner Zeit weit, weit voraus." Tilda Swinton, 2016, Taschenbuch, Neuware, 325g, 272, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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9783446252837 - Berger, John: Der Augenblick der Fotografie Essays, Edition Akzente Taschenbuch 272 S. Deutsch 2016 Carl Hanser GmbH & Co.KG EAN 9783446252837
Berger, John

Der Augenblick der Fotografie Essays, Edition Akzente Taschenbuch 272 S. Deutsch 2016 Carl Hanser GmbH & Co.KG EAN 9783446252837 (2016)

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"John geht mit offenen Augen und Ohren durch die Welt. Er ist Kundschafter und Schreiber, Zuschauer und Champion - und seiner Zeit weit, weit voraus." Tilda SwintonDie Fotografie hat immer einen besonderen Stellenwert in John Bergers Werk gehabt. Dieser Band versammelt zum ersten Mal seine Aufsätze zur Fotografie, von den sechziger Jahren bis heute: eine kleine Kunstgeschichte der Sichtbarkeit. Ob er über das Werk großer Fotografen (August Sander, Paul Strand, Henri Cartier-Bresson u.A.) schreibt, ob er den politischen Gebrauch der Fotomontage analysiert oder das Foto des toten Che Guevara mit einem Gemälde Rembrandts vergleicht, er tut es mit den Augen des Malers und des Schriftstellers. Der Augenblick der Fotografie, der einem einzigartigen Moment Sinn verleiht, ermöglicht für Berger "eine andere Art zu erzählen" und einen kritischen Blick auf die Gegenwart."Seine Betrachtungen über einzelne Werke und Künstler waren große Literatur, nicht in dem Sinne, dass sie fiktional gewesen wären, sondern als erzählerische Erkundung all der Geheimnisse, die sich in und hinter der Kunst verbergen." Ralf Schlüter, art, März 2017"Die Stücke zeigen, mit welch feinem Gespür Berger Übereinstimmungen und Unterschiede zwischen den Dingen wahrnahm. ... Er war ein leidenschaftlicher Augenmensch, der einem Phänomen nachging, es analysierte und deutete, um kurz darauf zu einer anderen Erscheinung zu hüpfen. ... Vor allem eine Buch über das Sehen und die Erinnerung." Nico Bleutge, Süddeutsche Zeitung, 09.01.17"Man möchte langsamer lesen, um noch mehr sehen zu können von dem, was Berger mit Worten so treffend beschreibt. Denn für uns Leser ist es auf jeden Fall ein Glück, dass er in die schreibende Zunft gewechselt ist." Kirstin Breitenfellner, Falter, 47/2016"Kunst, Fotografie, das Werk der Hände - die überraschend luziden Bezüge zwischen den vielen Tätigkeiten der Menschen machen das Geheimnis seiner Essays aus." Hans Jürgen Balmes, Süddeutsche Zeitung, 04.11.16"Seine Bücher geben keine Handlungsanweisungen, aber sie fordern ihre Leser auf, sich zu verhalten, und sie pflanzen ihnen einen gesunden Widerstandsgeist ein, der mehr als nur ein Gefühl von Freiheit in sich trägt." Gregor Dotzauer, Tagesspiegel, 05.11.16"John Bergers Essays zur Fotografie zu lesen, heißt, ihm in eine Welt der Zuneigung, der Behutsamkeit und des Zorns über die maßlose Ungerechtigkeit der kapitalistischen Weltordnung zu folgen." Andrea Gnam, Photonews, 12/2016Berger, JohnJohn Berger, 1926 in London geboren, war Schriftsteller, Maler und Kunstkritiker. Bereits 1972 wurde er mit dem Booker Preis ausgezeichnet. John Berger lebte viele Jahre in einem Bergdorf in der Haute Savoie. Er starb 2017 in Paris, nur wenige Wochen nach seinem 90. Geburtstag. Bei Hanser erschienen Essaybände, Gedichte und Romane, zuletzt Gegen die Abwertung der Welt (Essays, 2003), Hier, wo wir uns begegnen (2006), A und X (Eine Liebesgeschichte in Briefen, 2010), Bentos Skizzenbuch (2013), Der Augenblick der Fotografie (Essays, 2016), eine Neuausgabe von Von ihrer Hände Arbeit (Eine Trilogie, 2016) und zuletzt Ein Geschenk für Rosa (2018).Über den AutorJohn Berger, 1926 in London geboren, war Schriftsteller, Maler und Kunstkritiker. Bereits 1972 wurde er mit dem Booker Preis ausgezeichnet. John Berger lebte viele Jahre in einem Bergdorf in der Haute Savoie. Er starb 2017 in Paris, nur wenige Wochen nach seinem 90. Geburtstag. Bei Hanser erschienen Essaybände, Gedichte und Romane, zuletzt Gegen die Abwertung der Welt (Essays, 2003), Hier, wo wir uns begegnen (2006), A und X (Eine Liebesgeschichte in Briefen, 2010), Bentos Skizzenbuch (2013), Der Augenblick der Fotografie (Essays, 2016), eine Neuausgabe von Von ihrer Hände Arbeit (Eine Trilogie, 2016) und zuletzt Ein Geschenk für Rosa (2018).KlappentextDie Fotografie hat immer einen besonderen Stellenwert in John Bergers Werk gehabt. Dieser Band versammelt zum ersten Mal seine Aufsätze zur Fotografie, von den sechziger Jahren bis heute: eine kleine Kunstgeschichte der Sichtbarkeit. Ob er über das Werk großer Fotografen (August Sander, Paul Strand, Henri Cartier-Bresson u.A.) schreibt, ob er den politischen Gebrauch der Fotomontage analysiert oder das Foto des toten Che Guevara mit einem Gemälde Rembrandts vergleicht, er tut es mit den Augen des Malers und des Schriftstellers. Der Augenblick der Fotografie, der einem einzigartigen Moment Sinn verleiht, ermöglicht für Berger "eine andere Art zu erzählen" und einen kritischen Blick auf die Gegenwart."John geht mit offenen Augen und Ohren durch die Welt. Er ist Kundschafter und Schreiber, Zuschauer und Champion - und seiner Zeit weit, weit voraus." Tilda Swinton, 2016, Taschenbuch, Neuware, 325g, 272, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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9783446252837 - Berger, John: Der Augenblick der Fotografie Essays, Edition Akzente Taschenbuch 272 S. Deutsch 2016 Carl Hanser GmbH & Co.KG EAN 9783446252837
Berger, John

Der Augenblick der Fotografie Essays, Edition Akzente Taschenbuch 272 S. Deutsch 2016 Carl Hanser GmbH & Co.KG EAN 9783446252837 (2016)

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"John geht mit offenen Augen und Ohren durch die Welt. Er ist Kundschafter und Schreiber, Zuschauer und Champion - und seiner Zeit weit, weit voraus." Tilda SwintonDie Fotografie hat immer einen besonderen Stellenwert in John Bergers Werk gehabt. Dieser Band versammelt zum ersten Mal seine Aufsätze zur Fotografie, von den sechziger Jahren bis heute: eine kleine Kunstgeschichte der Sichtbarkeit. Ob er über das Werk großer Fotografen (August Sander, Paul Strand, Henri Cartier-Bresson u.A.) schreibt, ob er den politischen Gebrauch der Fotomontage analysiert oder das Foto des toten Che Guevara mit einem Gemälde Rembrandts vergleicht, er tut es mit den Augen des Malers und des Schriftstellers. Der Augenblick der Fotografie, der einem einzigartigen Moment Sinn verleiht, ermöglicht für Berger "eine andere Art zu erzählen" und einen kritischen Blick auf die Gegenwart."Seine Betrachtungen über einzelne Werke und Künstler waren große Literatur, nicht in dem Sinne, dass sie fiktional gewesen wären, sondern als erzählerische Erkundung all der Geheimnisse, die sich in und hinter der Kunst verbergen." Ralf Schlüter, art, März 2017"Die Stücke zeigen, mit welch feinem Gespür Berger Übereinstimmungen und Unterschiede zwischen den Dingen wahrnahm. ... Er war ein leidenschaftlicher Augenmensch, der einem Phänomen nachging, es analysierte und deutete, um kurz darauf zu einer anderen Erscheinung zu hüpfen. ... Vor allem eine Buch über das Sehen und die Erinnerung." Nico Bleutge, Süddeutsche Zeitung, 09.01.17"Man möchte langsamer lesen, um noch mehr sehen zu können von dem, was Berger mit Worten so treffend beschreibt. Denn für uns Leser ist es auf jeden Fall ein Glück, dass er in die schreibende Zunft gewechselt ist." Kirstin Breitenfellner, Falter, 47/2016"Kunst, Fotografie, das Werk der Hände - die überraschend luziden Bezüge zwischen den vielen Tätigkeiten der Menschen machen das Geheimnis seiner Essays aus." Hans Jürgen Balmes, Süddeutsche Zeitung, 04.11.16"Seine Bücher geben keine Handlungsanweisungen, aber sie fordern ihre Leser auf, sich zu verhalten, und sie pflanzen ihnen einen gesunden Widerstandsgeist ein, der mehr als nur ein Gefühl von Freiheit in sich trägt." Gregor Dotzauer, Tagesspiegel, 05.11.16"John Bergers Essays zur Fotografie zu lesen, heißt, ihm in eine Welt der Zuneigung, der Behutsamkeit und des Zorns über die maßlose Ungerechtigkeit der kapitalistischen Weltordnung zu folgen." Andrea Gnam, Photonews, 12/2016Berger, JohnJohn Berger, 1926 in London geboren, war Schriftsteller, Maler und Kunstkritiker. Bereits 1972 wurde er mit dem Booker Preis ausgezeichnet. John Berger lebte viele Jahre in einem Bergdorf in der Haute Savoie. Er starb 2017 in Paris, nur wenige Wochen nach seinem 90. Geburtstag. Bei Hanser erschienen Essaybände, Gedichte und Romane, zuletzt Gegen die Abwertung der Welt (Essays, 2003), Hier, wo wir uns begegnen (2006), A und X (Eine Liebesgeschichte in Briefen, 2010), Bentos Skizzenbuch (2013), Der Augenblick der Fotografie (Essays, 2016), eine Neuausgabe von Von ihrer Hände Arbeit (Eine Trilogie, 2016) und zuletzt Ein Geschenk für Rosa (2018).Über den AutorJohn Berger, 1926 in London geboren, war Schriftsteller, Maler und Kunstkritiker. Bereits 1972 wurde er mit dem Booker Preis ausgezeichnet. John Berger lebte viele Jahre in einem Bergdorf in der Haute Savoie. Er starb 2017 in Paris, nur wenige Wochen nach seinem 90. Geburtstag. Bei Hanser erschienen Essaybände, Gedichte und Romane, zuletzt Gegen die Abwertung der Welt (Essays, 2003), Hier, wo wir uns begegnen (2006), A und X (Eine Liebesgeschichte in Briefen, 2010), Bentos Skizzenbuch (2013), Der Augenblick der Fotografie (Essays, 2016), eine Neuausgabe von Von ihrer Hände Arbeit (Eine Trilogie, 2016) und zuletzt Ein Geschenk für Rosa (2018).KlappentextDie Fotografie hat immer einen besonderen Stellenwert in John Bergers Werk gehabt. Dieser Band versammelt zum ersten Mal seine Aufsätze zur Fotografie, von den sechziger Jahren bis heute: eine kleine Kunstgeschichte der Sichtbarkeit. Ob er über das Werk großer Fotografen (August Sander, Paul Strand, Henri Cartier-Bresson u.A.) schreibt, ob er den politischen Gebrauch der Fotomontage analysiert oder das Foto des toten Che Guevara mit einem Gemälde Rembrandts vergleicht, er tut es mit den Augen des Malers und des Schriftstellers. Der Augenblick der Fotografie, der einem einzigartigen Moment Sinn verleiht, ermöglicht für Berger "eine andere Art zu erzählen" und einen kritischen Blick auf die Gegenwart."John geht mit offenen Augen und Ohren durch die Welt. Er ist Kundschafter und Schreiber, Zuschauer und Champion - und seiner Zeit weit, weit voraus." Tilda Swinton, 2016, Taschenbuch, Neuware, 325g, 272, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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9783446252837 - Berger, John: Der Augenblick der Fotografie Essays, Edition Akzente Taschenbuch 272 S. Deutsch 2016 Carl Hanser GmbH & Co.KG EAN 9783446252837
Berger, John

Der Augenblick der Fotografie Essays, Edition Akzente Taschenbuch 272 S. Deutsch 2016 Carl Hanser GmbH & Co.KG EAN 9783446252837 (2016)

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"John geht mit offenen Augen und Ohren durch die Welt. Er ist Kundschafter und Schreiber, Zuschauer und Champion - und seiner Zeit weit, weit voraus." Tilda SwintonDie Fotografie hat immer einen besonderen Stellenwert in John Bergers Werk gehabt. Dieser Band versammelt zum ersten Mal seine Aufsätze zur Fotografie, von den sechziger Jahren bis heute: eine kleine Kunstgeschichte der Sichtbarkeit. Ob er über das Werk großer Fotografen (August Sander, Paul Strand, Henri Cartier-Bresson u.A.) schreibt, ob er den politischen Gebrauch der Fotomontage analysiert oder das Foto des toten Che Guevara mit einem Gemälde Rembrandts vergleicht, er tut es mit den Augen des Malers und des Schriftstellers. Der Augenblick der Fotografie, der einem einzigartigen Moment Sinn verleiht, ermöglicht für Berger "eine andere Art zu erzählen" und einen kritischen Blick auf die Gegenwart."Seine Betrachtungen über einzelne Werke und Künstler waren große Literatur, nicht in dem Sinne, dass sie fiktional gewesen wären, sondern als erzählerische Erkundung all der Geheimnisse, die sich in und hinter der Kunst verbergen." Ralf Schlüter, art, März 2017"Die Stücke zeigen, mit welch feinem Gespür Berger Übereinstimmungen und Unterschiede zwischen den Dingen wahrnahm. ... Er war ein leidenschaftlicher Augenmensch, der einem Phänomen nachging, es analysierte und deutete, um kurz darauf zu einer anderen Erscheinung zu hüpfen. ... Vor allem eine Buch über das Sehen und die Erinnerung." Nico Bleutge, Süddeutsche Zeitung, 09.01.17"Man möchte langsamer lesen, um noch mehr sehen zu können von dem, was Berger mit Worten so treffend beschreibt. Denn für uns Leser ist es auf jeden Fall ein Glück, dass er in die schreibende Zunft gewechselt ist." Kirstin Breitenfellner, Falter, 47/2016"Kunst, Fotografie, das Werk der Hände - die überraschend luziden Bezüge zwischen den vielen Tätigkeiten der Menschen machen das Geheimnis seiner Essays aus." Hans Jürgen Balmes, Süddeutsche Zeitung, 04.11.16"Seine Bücher geben keine Handlungsanweisungen, aber sie fordern ihre Leser auf, sich zu verhalten, und sie pflanzen ihnen einen gesunden Widerstandsgeist ein, der mehr als nur ein Gefühl von Freiheit in sich trägt." Gregor Dotzauer, Tagesspiegel, 05.11.16"John Bergers Essays zur Fotografie zu lesen, heißt, ihm in eine Welt der Zuneigung, der Behutsamkeit und des Zorns über die maßlose Ungerechtigkeit der kapitalistischen Weltordnung zu folgen." Andrea Gnam, Photonews, 12/2016Berger, JohnJohn Berger, 1926 in London geboren, war Schriftsteller, Maler und Kunstkritiker. Bereits 1972 wurde er mit dem Booker Preis ausgezeichnet. John Berger lebte viele Jahre in einem Bergdorf in der Haute Savoie. Er starb 2017 in Paris, nur wenige Wochen nach seinem 90. Geburtstag. Bei Hanser erschienen Essaybände, Gedichte und Romane, zuletzt Gegen die Abwertung der Welt (Essays, 2003), Hier, wo wir uns begegnen (2006), A und X (Eine Liebesgeschichte in Briefen, 2010), Bentos Skizzenbuch (2013), Der Augenblick der Fotografie (Essays, 2016), eine Neuausgabe von Von ihrer Hände Arbeit (Eine Trilogie, 2016) und zuletzt Ein Geschenk für Rosa (2018).Über den AutorJohn Berger, 1926 in London geboren, war Schriftsteller, Maler und Kunstkritiker. Bereits 1972 wurde er mit dem Booker Preis ausgezeichnet. John Berger lebte viele Jahre in einem Bergdorf in der Haute Savoie. Er starb 2017 in Paris, nur wenige Wochen nach seinem 90. Geburtstag. Bei Hanser erschienen Essaybände, Gedichte und Romane, zuletzt Gegen die Abwertung der Welt (Essays, 2003), Hier, wo wir uns begegnen (2006), A und X (Eine Liebesgeschichte in Briefen, 2010), Bentos Skizzenbuch (2013), Der Augenblick der Fotografie (Essays, 2016), eine Neuausgabe von Von ihrer Hände Arbeit (Eine Trilogie, 2016) und zuletzt Ein Geschenk für Rosa (2018).KlappentextDie Fotografie hat immer einen besonderen Stellenwert in John Bergers Werk gehabt. Dieser Band versammelt zum ersten Mal seine Aufsätze zur Fotografie, von den sechziger Jahren bis heute: eine kleine Kunstgeschichte der Sichtbarkeit. Ob er über das Werk großer Fotografen (August Sander, Paul Strand, Henri Cartier-Bresson u.A.) schreibt, ob er den politischen Gebrauch der Fotomontage analysiert oder das Foto des toten Che Guevara mit einem Gemälde Rembrandts vergleicht, er tut es mit den Augen des Malers und des Schriftstellers. Der Augenblick der Fotografie, der einem einzigartigen Moment Sinn verleiht, ermöglicht für Berger "eine andere Art zu erzählen" und einen kritischen Blick auf die Gegenwart."John geht mit offenen Augen und Ohren durch die Welt. Er ist Kundschafter und Schreiber, Zuschauer und Champion - und seiner Zeit weit, weit voraus." Tilda Swinton, 2016, Taschenbuch, Neuware, 325g, 272, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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9783596702541 - Der Augenblick der Fotografie - John Berger, Taschenbuch

Der Augenblick der Fotografie - John Berger, Taschenbuch (2017)

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»Ich versuche Worte für das zu finden, was ich sehe.«, sagt John Berger in einem Gespräch mit Sebastião Selgado. Die Fotografie hatte stets einen besonderen Stellenwert in John Bergers Werk. Der Band »Der Augenblick der Fotografie« versammelt seine Aufsätze zur Fotografie von den 1960er Jahren bis zu seinem Tod im Jahr 2017: eine kleine Kunstgeschichte der Sichtbarkeit. Er analysiert und deutet das Werk großer Fotografen wie August Sander oder Henri Cartier-Bresson, vergleicht ein Foto des toten Che Guevara mit einem Gemälde Rembrandts. Immer spürt John Berger den Geschichten hinter den Fotografien nach und ermöglicht so »eine andere Art zu erzählen«.Herausgegeben und mit einer Einleitung von Geoff Dyer.»John geht mit offenen Augen und Ohren durch die Welt. Er ist Kundschafter und Schreiber, Zuschauer und Champion - und seiner Zeit weit, weit voraus.« Tilda Swinton»Ein Buch über das Sehen und die Erinnerung.«Nico Bleutge, Süddeutsche Zeitung, "Buch > Belletristik > Erzählende Literatur > Essays, Feuilleton, Literaturkritik, Interviews".
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9783446252837 - John Berger: Der Augenblick der Fotografie - Essays
John Berger

Der Augenblick der Fotografie - Essays

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Der Augenblick der Fotografie: Die Fotografie hat immer einen besonderen Stellenwert in John Bergers Werk gehabt. Dieser Band versammelt zum ersten Mal seine Aufsätze zur Fotografie, von den sechziger Jahren bis heute: eine kleine Kunstgeschichte der Sichtbarkeit. Ob er über das Werk großer Fotografen (August Sander, Paul Strand, Henri Cartier-Bresson u.A.) schreibt, ob er den politischen Gebrauch der Fotomontage analysiert oder das Foto des toten Che Guevara mit einem Gemälde Rembrandts vergleicht, er tut es mit den Augen des Malers und des Schriftstellers. Der Augenblick der Fotografie, der einem einzigartigen Moment Sinn verleiht, ermöglicht für Berger `eine andere Art zu erzählen` und einen kritischen Blick auf die Gegenwart. Taschenbuch.
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9783446252837 - Berger, John: Der Augenblick der Fotografie
Berger, John

Der Augenblick der Fotografie

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9783446252837 - Der Augenblick der Fotografie

Der Augenblick der Fotografie

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