20. Juli 1944, Vermächtnis Alibi : wie Historiker, Politiker und Journalisten mit dem deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus umgehen ; eine Untersuchung der wissenschaftlichen Literatur, der offiziellen Reden und der Zeitungsberichtersta
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359 S. 21 cm kart. Gutes Ex. innen ca. 25 S. mit Textmarker Ex. aus der Bibliothek v. Politikwissenschaftler Prof. Peter Reichel. - INHALT : Einleitung. ---- DIE BEDEUTUNG DES 20. JULI 1944 ---- FÜR DIE BUNDESREPUBLIK. ---- Ziel der Arbeit, Vorgehensweise und Auswahl des Materials ---- Fragestellung. ---- Vorgehensweise. ---- Auswahl des Materials. ---- Literatur. ---- Reden. ---- Zeitungen. ---- Agenturmaterial. ---- Anmerkungen zur Zitierweise. ---- Gedenktage - Medienereignisse oder bedeutsame Reminiszens?. ---- Der 17. Juni 1953 - der andere Gedenktag. ---- Die Entwicklung des Widerstandsbegriffes. ---- Widerstand in der Demokratie - eine nach wie vor aktuelle Diskussion. ---- 1945-1954. ---- Gescheiterte Hoffnungen - die politische Situation der ---- Nachkriegszeit und der Jahre des Aufbaus. ---- Wider die Kollektivschuld: Die Historiographie zum ---- deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus. ---- Der "Aufstand des Gewissens" - die Reden zum Gedenktag. Der andere Blickwinkel - der 20. Juli aus sozialistischer Sicht. Berichterstattung in den Zeitungen. ---- Exkurs: Der Remer-Prozeß in Braunschweig. ---- 1955-1964. ---- Souverän und vergeßlich - Deutschland schafft den Anschluß an ---- den Westen. ---- Stagnation in der Widerstandsforschung. ---- Symbol der Selbstachtung und der Freiheit - der 20. Juli ---- in den Reden. ---- Berichterstattung in den Zeitungen. ---- 1965-1974. ---- Vom "Vater des Wirtschaftswunders" Ludwig Erhard zum ---- "Realpolitiker" Helmut Schmidt. ---- Die "Entdeckung" des anderen Widerstands - das Jahrzehnt ---- der Umbrüche und neuen Forschungsansätze. ---- Demokratie als Vermächtnis und Völkerverständigung als Ziel - ---- neue Wertungen in den Gedenktagsreden. ---- Berichterstattung in den Zeitungen. ---- 1975-1986. ---- Reformmüdigkeit und Ernüchterung - die Ära nach Willy Brandt Die Sozialgeschichte des deutschen Widerstandes neue Aspekte ---- der Forschung. ---- "Bewahrung" des Rechtsstaates - das Vermächtnis des ---- Widerstandes in den Reden. ---- Berichterstattung in den Zeitungen. ---- BEWERTUNG DER ERGEBNISSE. ---- Anhang ---- Literaturverzeichnis. ---- Verzeichnis der Reden. ---- Aufstellung der wichtigsten Veranstaltungsorte und Redner. ---- Personenregister. ---- Zeitungsregister. ISBN 9783598205569, 1994. gebraucht gut, 675g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.

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359 S. ; 21 cm; Gutes Ex.; innen ca. 25 S. mit Textmarker; Ex. aus der Bibliothek v. Politikwissenschaftler Prof. Peter Reichel. - INHALT : Einleitung. ---- DIE BEDEUTUNG DES 20. JULI 1944 ---- FÜR DIE BUNDESREPUBLIK. ---- Ziel der Arbeit, Vorgehensweise und Auswahl des Materials ---- Fragestellung. ---- Vorgehensweise. ---- Auswahl des Materials. ---- Literatur. ---- Reden. ---- Zeitungen. ---- Agenturmaterial. ---- Anmerkungen zur Zitierweise. ---- Gedenktage - Medienereignisse oder bedeutsame Reminiszens? ---- Der 17. Juni 1953 - der andere Gedenktag. ---- Die Entwicklung des Widerstandsbegriffes. ---- Widerstand in der Demokratie - eine nach wie vor aktuelle Diskussion. ---- 1945-1954. ---- Gescheiterte Hoffnungen - die politische Situation der ---- Nachkriegszeit und der Jahre des Aufbaus. ---- Wider die Kollektivschuld: Die Historiographie zum ---- deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus. ---- Der "Aufstand des Gewissens" - die Reden zum Gedenktag. Der andere Blickwinkel - der 20. Juli aus sozialistischer Sicht. Berichterstattung in den Zeitungen. ---- Exkurs: Der Remer-Prozeß in Braunschweig. ---- 1955-1964. ---- Souverän und vergeßlich - Deutschland schafft den Anschluß an ---- den Westen. ---- Stagnation in der Widerstandsforschung. ---- Symbol der Selbstachtung und der Freiheit - der 20. Juli ---- in den Reden. ---- Berichterstattung in den Zeitungen. ---- 1965-1974. ---- Vom "Vater des Wirtschaftswunders" Ludwig Erhard zum ---- "Realpolitiker" Helmut Schmidt. ---- Die "Entdeckung" des anderen Widerstands - das Jahrzehnt ---- der Umbrüche und neuen Forschungsansätze. ---- Demokratie als Vermächtnis und Völkerverständigung als Ziel - ---- neue Wertungen in den Gedenktagsreden. ---- Berichterstattung in den Zeitungen. ---- 1975-1986. ---- Reformmüdigkeit und Ernüchterung - die Ära nach Willy Brandt Die Sozialgeschichte des deutschen Widerstandes neue Aspekte ---- der Forschung. ---- "Bewahrung" des Rechtsstaates - das Vermächtnis des ---- Widerstandes in den Reden. ---- Berichterstattung in den Zeitungen. ---- BEWERTUNG DER ERGEBNISSE. ---- Anhang ---- Literaturverzeichnis. ---- Verzeichnis der Reden. ---- Aufstellung der wichtigsten Veranstaltungsorte und Redner. ---- Personenregister. ---- Zeitungsregister. ISBN 9783598205569 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 675, Books.

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München ; New Providence ; London ; Paris, Saur, 359 S. ; 21 cm; kart. Gutes Ex.; innen ca. 25 S. mit Textmarker; Ex. aus der Bibliothek v. Politikwissenschaftler Prof. Peter Reichel. - INHALT : Einleitung. ---- DIE BEDEUTUNG DES 20. JULI 1944 ---- FÜR DIE BUNDESREPUBLIK. ---- Ziel der Arbeit, Vorgehensweise und Auswahl des Materials ---- Fragestellung. ---- Vorgehensweise. ---- Auswahl des Materials. ---- Literatur. ---- Reden. ---- Zeitungen. ---- Agenturmaterial. ---- Anmerkungen zur Zitierweise. ---- Gedenktage - Medienereignisse oder bedeutsame Reminiszens?. ---- Der 17. Juni 1953 - der andere Gedenktag. ---- Die Entwicklung des Widerstandsbegriffes. ---- Widerstand in der Demokratie - eine nach wie vor aktuelle Diskussion. ---- 1945-1954. ---- Gescheiterte Hoffnungen - die politische Situation der ---- Nachkriegszeit und der Jahre des Aufbaus. ---- Wider die Kollektivschuld: Die Historiographie zum ---- deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus. ---- Der "Aufstand des Gewissens" - die Reden zum Gedenktag. Der andere Blickwinkel - der 20. Juli aus sozialistischer Sicht. Berichterstattung in den Zeitungen. ---- Exkurs: Der Remer-Prozeß in Braunschweig. ---- 1955-1964. ---- Souverän und vergeßlich - Deutschland schafft den Anschluß an ---- den Westen. ---- Stagnation in der Widerstandsforschung. ---- Symbol der Selbstachtung und der Freiheit - der 20. Juli ---- in den Reden. ---- Berichterstattung in den Zeitungen. ---- 1965-1974. ---- Vom "Vater des Wirtschaftswunders" Ludwig Erhard zum ---- "Realpolitiker" Helmut Schmidt. ---- Die "Entdeckung" des anderen Widerstands - das Jahrzehnt ---- der Umbrüche und neuen Forschungsansätze. ---- Demokratie als Vermächtnis und Völkerverständigung als Ziel - ---- neue Wertungen in den Gedenktagsreden. ---- Berichterstattung in den Zeitungen. ---- 1975-1986. ---- Reformmüdigkeit und Ernüchterung - die Ära nach Willy Brandt Die Sozialgeschichte des deutschen Widerstandes neue Aspekte ---- der Forschung. ---- "Bewahrung" des Rechtsstaates - das Vermächtnis des ---- Widerstandes in den Reden. ---- Berichterstattung in den Zeitungen. ---- BEWERTUNG DER ERGEBNISSE. ---- Anhang ---- Literaturverzeichnis. ---- Verzeichnis der Reden. ---- Aufstellung der wichtigsten Veranstaltungsorte und Redner. ---- Personenregister. ---- Zeitungsregister. ISBN 9783598205569Deutschland [Nordrhein-Westfalen ; Zwanzigster Juli ; Rezeption ; Geschichte 1945-1986, Geschichte Deutschlands] 1994.

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Frontmatter -- Vorwort -- Vorbemerkung der Autorin -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Die Bedeutung des 20. Juli 1944 für die Bundesrepublik -- 2. Ziel der Arbeit, Vorgehensweise und Auswahl des Materials -- 3. Gedenktage - Medienereignisse oder bedeutsame Reminiszenz? -- 4. Die Entwicklung des Widerstandsbegriffes -- 5. Widerstand in der Demokratie - eine nach wie vor aktuelle Diskussion -- Analyse -- 6. 1945-1954 -- 7. 1955-1964 -- 8. 1965-1974 -- 9. 1975-1986 -- 10. Bewertung der Ergebnisse -- Anhang -- Literaturverzeichnis -- Verzeichnis der Reden -- Aufstellung der wichtigsten Veranstaltungsorte und Redner -- Personenregister -- Zeitungsregister von Holler, Regina, Neu.

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