Briefe an Astrid Claes 1951 - 1956. (= Briefe, Band 6). Herausgegeben von Bernd Witte.
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- 'Wenn Sie glauben, mich besuchen zu wollen, ist das sehr nett von Ihnen Bitte melden Sie sich vorher an.' Der Besuch fand nicht statt, doch beginnt mit diesen Zeilen ein Briefwechsel, der bis in die Wochen von Benns Tod im Sommer 1956 reicht. Benns Briefpartnerin, die selbstbewußte junge Germanistin Astrid Claes, hatte die erste Dissertation über Benns Lyrik verfaßt und ihm geschickt; ihre späteren Fragen zu seinem Werk werden von Benn gelesen und, wie es scheint, zunächst recht summarisch beantwortet. Bald schon gilt Benns Interesse aber auch der angehenden Schriftstellerin: Astrid Claes schickt einige Gedichte und Erzählungen nach Berlin-Schöneberg, die auf großes Lob des berühmten Kollegen stoßen. Rund achtzig, bisher zum großen Teil unveröffentlichte Briefe Benns sind hier gesammelt und mit Anmerkungen von Bernd Witte versehen. 157 pp. Deutsch.

Benns Briefpartnerin, die selbstbewußte junge Germanistin Astrid Claes, hatte die erste Dissertation über Benns Lyrik verfaßt und ihm geschickt; ihre späteren Fragen zu seinem Werk werden von Benn gelesen und, wie es scheint, zunächst recht summarisch beantwortet. Bald schon gilt Benns Interesse aber auch der angehenden Schriftstellerin: Astrid Claes schickt einige Gedichte und Erzählungen nach Berlin-Schöneberg, die auf großes Lob des berühmten Kollegen stoßen. Rund achtzig, bisher zum großen Teil unveröffentlichte Briefe Benns sind hier gesammelt und mit Anmerkungen von Bernd Witte versehen. Gottfried Benn, 20.8 x 13.6 x 2.0 cm, Buch.

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'Wenn Sie glauben, mich besuchen zu wollen, ist das sehr nett von Ihnen … Bitte melden Sie sich vorher an.' Der Besuch fand nicht statt, doch beginnt mit diesen Zeilen ein Briefwechsel, der bis in die Wochen von Benns Tod im Sommer 1956 reicht. Benns Briefpartnerin, die selbstbewußte junge Germanistin Astrid Claes, hatte die erste Dissertation über Benns Lyrik verfaßt und ihm geschickt; ihre späteren Fragen zu seinem Werk werden von Benn gelesen und, wie es scheint, zunächst recht summarisch beantwortet. Bald schon gilt Benns Interesse aber auch der angehenden Schriftstellerin: Astrid Claes schickt einige Gedichte und Erzählungen nach Berlin-Schöneberg, die auf großes Lob des berühmten Kollegen stoßen.Rund achtzig, bisher zum großen Teil unveröffentlichte Briefe Benns sind hier gesammelt und mit Anmerkungen von Bernd Witte versehen.

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Benns Briefpartnerin, die selbstbewußte junge Germanistin Astrid Claes, hatte die erste Dissertation über Benns Lyrik verfaßt und ihm geschickt; ihre späteren Fragen zu seinem Werk werden von Benn gelesen und, wie es scheint, zunächst recht summarisch beantwortet. Bald schon gilt Benns Interesse aber auch der angehenden Schriftstellerin: Astrid Claes schickt einige Gedichte und Erzählungen nach Berlin-Schöneberg, die auf großes Lob des berühmten Kollegen stoßen. Rund achtzig, bisher zum großen Teil unveröffentlichte Briefe Benns sind hier gesammelt und mit Anmerkungen von Bernd Witte versehen. gebundene Ausgabe, 01.01.2002.

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Benns Briefpartnerin, die selbstbewußte junge Germanistin Astrid Claes, hatte die erste Dissertation über Benns Lyrik verfaßt und ihm geschickt; ihre späteren Fragen zu seinem Werk werden von Benn gelesen und, wie es scheint, zunächst recht summarisch beantwortet. Bald schon gilt Benns Interesse aber auch der angehenden Schriftstellerin: Astrid Claes schickt einige Gedichte und Erzählungen nach Berlin-Schöneberg, die auf großes Lob des berühmten Kollegen stoßen. Rund achtzig, bisher zum großen Teil unveröffentlichte Briefe Benns sind hier gesammelt und mit Anmerkungen von Bernd Witte versehen. gebundene Ausgabe, 12.04.2002.

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2. Auflage. Band 1 von 3. Oktav. 478 Seiten, 1 nn Blatt. Rotes Originalleinen mit weißem Schutzumschlag. Gut ethalten. = Gottfried Benn, Briefe Band 1. * 200 Jahre J.J. Heckenhauer 1823 - 2023 * "Sondierende Sätze geschrieben mit dem Skalpell..." Ralf Wapnewski in der ZEIT. 1977. Leinen, 400g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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1977. 2. Auflage. Band 1 von 3. Wiesbaden und München, Limes Verlag, 1977. Oktav. 478 Seiten, 1 nn Blatt. Rotes Originalleinen mit weißem Schutzumschlag. Gut ethalten. = Gottfried Benn, Briefe Band 1. "Sondierende Sätze geschrieben mit dem Skalpell..." Ralf Wapnewski in der ZEIT. * 200 years J.J. Heckenhauer 1823 - 2023 *.

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2. Auflage. Band 1 von 3. Oktav. 478 Seiten, 1 nn Blatt. Rotes Originalleinen mit weißem Schutzumschlag. Gut ethalten. = Gottfried Benn, Briefe Band 1. "Sondierende Sätze geschrieben mit dem Skalpell." Ralf Wapnewski in der ZEIT. Sprache: deutsch. International orders: Please mention, the indicated shipping rates are not weight based and could be higher. Custom fees and special art handling costs will be charged separately. We will contact you. Thank you. * 200 Jahre J.J. Heckenhauer *, Books.