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Platon in Bagdad100%: John Freely: Platon in Bagdad (ISBN: 9783608949131) Klett-Cotta, in Deutsch, Taschenbuch.
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Platon in Bagdad79%: Freely, John: Platon in Bagdad (ISBN: 9783608947663) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Platon in Bagdad - 16 Angebote vergleichen

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9783608949131 - Platon in Bagdad

Platon in Bagdad

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Mit dem Islam kam ein Schatz zurück nach Europa: das verlorene Erbe der griechischen Antike. Ein Who is Who der Denker, Sterndeuter und Naturforscher: von den griechischen Anfängen über die Blütezeit der islamischen Gelehrsamkeit bis ins frühneuzeitliche Westeuropa. Diese Geschichte des Wissenstransfers beginnt im 7. Jahrhundert v. Chr. in Ionien an der kleinasiatischen Küste. Naturphilosophen wie Thales von Milet erforschen hier Himmel und Erde. Auf Milet folgen Athen, Alexandria, Rom und Byzanz als Zentren der Wissenschaft. Doch zu Beginn des Mittelalters geht dieses Wissen in Europa verloren. Aufbewahrt wird es in der arabischen Welt: Über das abbasidische Bagdad, das fatimidische Kairo und das omayyadische Damaskus folgt Freely arabischsprachigen Gelehrten, Ärzten und Mathematikern nach Andalusien. Muslime, nestorianische Christen, Juden und Sabier bringen das verlorene Wissen im Zuge der Expansion des Islams zurück nach Europa und liefern dem Westen damit die Voraussetzung für das neue wissenschaftliche Weltbild, das in den neuen Zentren der Wissenschaft wie Paris und Oxford entsteht. Eine faszinierende Reise durch die Zeit zwischen Ost und West Was Europa der islamischen Welt verdankt Eine Gegenerzählung zum »clash of civilisations« und der angeblichen Wissenschaftsfeindlichkeit des Islam. John Freely, 21.2 cm x 13.2 cm x 3.5 cm mm, Buch.
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9783608949131 - Platon in Bagdad

Platon in Bagdad

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Mit dem Islam kam ein Schatz zurück nach Europa: das verlorene Erbe der griechischen Antike. Ein Who is Who der Denker, Sterndeuter und Naturforscher: von den griechischen Anfängen über die Blütezeit der islamischen Gelehrsamkeit bis ins frühneuzeitliche Westeuropa. Diese Geschichte des Wissenstransfers beginnt im 7. Jahrhundert v. Chr. in Ionien an der kleinasiatischen Küste. Naturphilosophen wie Thales von Milet erforschen hier Himmel und Erde. Auf Milet folgen Athen, Alexandria, Rom und Byzanz als Zentren der Wissenschaft. Doch zu Beginn des Mittelalters geht dieses Wissen in Europa verloren. Aufbewahrt wird es in der arabischen Welt: Über das abbasidische Bagdad, das fatimidische Kairo und das omayyadische Damaskus folgt Freely arabischsprachigen Gelehrten, Ärzten und Mathematikern nach Andalusien. Muslime, nestorianische Christen, Juden und Sabier bringen das verlorene Wissen im Zuge der Expansion des Islams zurück nach Europa und liefern dem Westen damit die Voraussetzung für das neue wissenschaftliche Weltbild, das in den neuen Zentren der Wissenschaft wie Paris und Oxford entsteht. Eine faszinierende Reise durch die Zeit zwischen Ost und West Was Europa der islamischen Welt verdankt Eine Gegenerzählung zum »clash of civilisations« und der angeblichen Wissenschaftsfeindlichkeit des Islam. John Freely, 21.2 x 13.2 x 3.5 cm, Buch.
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9783608947663 - Platon in Bagdad

Platon in Bagdad

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Diese Geschichte des Wissenstransfers beginnt im 7. Jahrhundert v. Chr. in Ionien an der kleinasiatischen Küste. Naturphilosophen wie Thales von Milet erforschen hier Himmel und Erde. Auf Milet folgen Athen, Alexandria, Rom und Byzanz als Zentren der Wissenschaft. Doch zu Beginn des Mittelalters geht dieses Wissen in Europa verloren. Aufbewahrt wird es in der arabischen Welt: Über das abbasidische Bagdad, das fatimidische Kairo und das omayyadische Damaskus folgt Freely arabischsprachigen Gelehrten, Ärzten und Mathematikern nach Andalusien. Muslime, nestorianische Christen, Juden und Sabier bringen das verlorene Wissen im Zuge der Expansion des Islams zurück nach Europa und liefern dem Westen damit die Voraussetzung für das neue wissenschaftliche Weltbild, das in den neuen Zentren der Wissenschaft wie Paris und Oxford entsteht. Eine faszinierende Reise durch die Zeit zwischen Ost und West Was Europa der islamischen Welt verdankt Eine Gegenerzählung zum »clash of civilisations« und der angeblichen Wissenschaftsfeindlichkeit des Islam. John Freely, 22.1 cm x 14.4 cm x 3.8 cm mm, Buch.
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9783608949131 - John Freely: Platon in Bagdad
John Freely

Platon in Bagdad (2014)

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Mit dem Islam kam ein Schatz zurück nach Europa: das verlorene Erbe der griechischen Antike. Ein Who is Who der Denker, Sterndeuter und Naturforscher: von den griechischen Anfängen über die Blütezeit der islamischen Gelehrsamkeit bis ins frühneuzeitliche Westeuropa. Diese Geschichte des Wissenstransfers beginnt im 7. Jahrhundert v. Chr. in Ionien an der kleinasiatischen Küste. Naturphilosophen wie Thales von Milet erforschen hier Himmel und Erde. Auf Milet folgen Athen, Alexandria, Rom und Byzanz als Zentren der Wissenschaft. Doch zu Beginn des Mittelalters geht dieses Wissen in Europa verloren. Aufbewahrt wird es in der arabischen Welt: Über das abbasidische Bagdad, das fatimidische Kairo und das omayyadische Damaskus folgt Freely arabischsprachigen Gelehrten, Ärzten und Mathematikern nach Andalusien. Muslime, nestorianische Christen, Juden und Sabier bringen das verlorene Wissen im Zuge der Expansion des Islams zurück nach Europa und liefern dem Westen damit die Voraussetzung für das neue wissenschaftliche Weltbild, das in den neuen Zentren der Wissenschaft wie Paris und Oxford entsteht. Eine faszinierende Reise durch die Zeit zwischen Ost und West Was Europa der islamischen Welt verdankt Eine Gegenerzählung zum »clash of civilisations« und der angeblichen Wissenschaftsfeindlichkeit des Islam. Taschenbuch, 14.08.2014.
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9783608947663 - Platon in Bagdad

Platon in Bagdad

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Diese Geschichte des Wissenstransfers beginnt im 7. Jahrhundert v. Chr. in Ionien an der kleinasiatischen Küste. Naturphilosophen wie Thales von Milet erforschen hier Himmel und Erde. Auf Milet folgen Athen, Alexandria, Rom und Byzanz als Zentren der Wissenschaft. Doch zu Beginn des Mittelalters geht dieses Wissen in Europa verloren. Aufbewahrt wird es in der arabischen Welt: Über das abbasidische Bagdad, das fatimidische Kairo und das omayyadische Damaskus folgt Freely arabischsprachigen Gelehrten, Ärzten und Mathematikern nach Andalusien. Muslime, nestorianische Christen, Juden und Sabier bringen das verlorene Wissen im Zuge der Expansion des Islams zurück nach Europa und liefern dem Westen damit die Voraussetzung für das neue wissenschaftliche Weltbild, das in den neuen Zentren der Wissenschaft wie Paris und Oxford entsteht. Eine faszinierende Reise durch die Zeit zwischen Ost und West Was Europa der islamischen Welt verdankt Eine Gegenerzählung zum »clash of civilisations« und der angeblichen Wissenschaftsfeindlichkeit des Islam. John Freely, 22.1 x 14.4 x 3.8 cm, Buch.
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9783608947663 - Freely, John: Platon in Bagdad - Wie das Wissen der Antike zurück nach Europa kam
Freely, John

Platon in Bagdad - Wie das Wissen der Antike zurück nach Europa kam (2012)

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ISBN: 9783608947663 bzw. 3608947663, in Deutsch, 388 Seiten, Klett-Cotta, Stuttgart, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Anna Celeste Books, [3119424].
Gebunden mit Schutzumschlag. Sehr guter, ungelesener, völlig sauberer Zustand. Übersetzung: Pfitzner, Ina. Originaltitel: Aladdin's Lamp. Mit 28 Abb., Abb. u. 2 Ktn. Eine Gegenerzählung zum "clash of civilisations" und der angeblichen Wissenschaftsfeindlichkeit des Islam. Ein Who is Who der Denker, Sterndeuter und Naturforscher: von den griechischen Anfängen über die Blütezeit der islamischen Gelehrsamkeit bis ins frühneuzeitliche Westeuropa. Diese Geschichte des Wissenstransfers beginnt im 7. Jahrhundert v. Chr. in Ionien an der kleinasiatischen Küste. Naturphilosophen wie Thales von Milet erforschen hier Himmel und Erde. Auf Milet folgen Athen, Alexandria, Rom und Byzanz als Zentren der Wissenschaft. Doch zu Beginn des Mittelalters geht dieses Wissen in Europa verloren. Aufbewahrt wird es in der arabischen Welt: Über das abbasidische Bagdad, das fatimidische Kairo und das omayyadische Damaskus folgt Freely arabischsprachigen Gelehrten, Ärzten und Mathematikern nach Andalusien. Muslime, nestorianische Christen, Juden und Sabier bringen das verlorene Wissen im Zuge der Expansion des Islams zurück nach Europa und liefern dem Westen damit die Voraussetzung für das neue wissenschaftliche Weltbild, das in den neuen Zentren der Wissenschaft wie Paris und Oxford entsteht. Inhalt: Einleitung 7 1. Ionien: Die ersten Naturphilosophen 11 2. Das klassische Athen: Die Schule von Hellas 35 3. Das hellenistische Alexandria: Museion und Bibliothek 53 4. Von Athen nach Rom, Konstantinopel und Gondischapur 83 5. Bagdads Haus der Weisheit: Vom Griechischen ins Arabische 99 6. Die islamische Renaissance 113 7. Kairo und Damaskus 129 8. Al-Andalus, das maurische Spanien 143 9. Von Toledo bis Palermo: Arabisch ins Lateinische 161 10. Paris und Oxford I: Aristoteles wird neu gelesen 183 11. Paris und Oxford II: Die Entstehung der europäischen Wissenschaften 199 12. Von Byzanz nach Italien: Griechisch ins Lateinische 219 13. Die Revolution der Himmelssphären 237 14. Heliozentrisches versus geozentrisches Weltbild 253 15. Die wissenschaftliche Revolution 279 16. Von Samarkand bis Istanbul: Die lange Abenddämmerung der islamischen Wissenschaften 299 17. Verlorenes Wissen - wiedergefundenes Wissen 313 18. Harran: Die Straße nach Bagdad 329 Dank 338 Zitatnachweis 339 Bildnachweis 354 Verzeichnis der Quellen und Literatur 355 Register 374 John Freely, geb. 1926 in Brooklyn, lebt und unterrichtet in Istanbul an der Bosphorus-Universität Physik und Wissenschaftsgeschichte. Er schrieb zahlreiche Reisebücher und historische Sachbücher über Venedig, Athen, Griechenland, die Türkei und das Osmanische Reich. 2012, Hardcover, wie neu, 22 cm, 640g, Deutsche Erstausgabe, 388, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, Lastschrift, Banküberweisung.
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9783608949131 - John Freely, Ina Pfitzner: Platon in Bagdad | - - 5., Druckaufl. -
John Freely, Ina Pfitzner

Platon in Bagdad | - - 5., Druckaufl. -

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Von John Freely, Ina Pfitzner: Mit dem Islam kam ein Schatz zurück nach Europa: das verlorene Erbe der griechischen Antike.Ein Who is Who der Denker, Sterndeuter und Naturforscher: von den griechischen Anfängen über die Blütezeit der islamischen Gelehrsamkeit bis ins frühneuzeitliche Westeuropa.Diese Geschichte des Wissenstransfers beginnt im 7. Jahrhundert v. Chr. in Ionien an der kleinasiatischen Küste. Naturphilosophen wie Thales von Milet erforschen hier Himmel und Erde. Auf Milet folgen Athen, Alexandria, Rom und Byzanz als Zentren der Wissenschaft. Doch zu Beginn des Mittelalters geht dieses Wissen in Europa verloren. Aufbewahrt wird es in der arabischen Welt: Über das abbasidische Bagdad, das fatimidische Kairo und das omayyadische Damaskus folgt Freely arabischsprachigen Gelehrten, Ärzten und Mathematikern nach Andalusien. Muslime, nestorianische Christen, Juden und Sabier bringen das verlorene Wissen im Zuge der Expansion des Islams zurück nach Europa und liefern dem Westen...
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9783608949131 - John Freely: Platon in Bagdad
Symbolbild
John Freely

Platon in Bagdad (2016)

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Ein Who is Who der Wissenschaftsgeschichte Mit dem Islam kam ein Schatz zurück nach Europa: das verlorene Erbe der griechischen Antike. Ein Who is Who der Denker, Sterndeuter und Naturforscher: von den griechischen Anfängen über die Blütezeit der islamischen Gelehrsamkeit bis ins frühneuzeitliche Westeuropa. Diese Geschichte des Wissenstransfers beginnt im 7. Jahrhundert v. Chr. in Ionien an der kleinasiatischen Küste. Naturphilosophen wie Thales von Milet erforschen hier Himmel und Erde. Auf Milet folgen Athen, Alexandria, Rom und Byzanz als Zentren der Wissenschaft. Doch zu Beginn des Mittelalters geht dieses Wissen in Europa verloren. Aufbewahrt wird es in der arabischen Welt: Über das abbasidische Bagdad, das fatimidische Kairo und das omayyadische Damaskus folgt Freely arabischsprachigen Gelehrten, Ärzten und Mathematikern nach Andalusien. Muslime, nestorianische Christen, Juden und Sabier bringen das verlorene Wissen im Zuge der Expansion des Islams zurück nach Europa und liefern dem Westen damit die Voraussetzung für das neue wissenschaftliche Weltbild, das in den neuen Zentren der Wissenschaft wie Paris und Oxford entsteht. Eine faszinierende Reise durch die Zeit zwischen Ost und West Was Europa der islamischen Welt verdankt Eine Gegenerzählung zum ´´clash of civilisations´´ und der angeblichen Wissenschaftsfeindlichkeit des Islam. Mit dem Islam kam ein Schatz zurück nach Europa: das verlorene Erbe der griechischen Antike. Ein Who is Who der Denker, Sterndeuter und Naturforscher: von den griechischen Anfängen über die Blütezeit der islamischen Gelehrsamkeit bis ins frühneuzeitliche Westeuropa. Diese Geschichte des Wissenstransfers beginnt im 7. Jahrhundert v. Chr. in Ionien an der kleinasiatischen Küste. Naturphilosophen wie Thales von Milet erforschen hier Himmel und Erde. Auf Milet folgen Athen, Alexandria, Rom und Byzanz als Zentren der Wissenschaft. Doch zu Beginn des Mittelalters geht dieses Wissen in Europa verloren. Aufbewahrt wird es in der arabischen Welt: Über das abbasidische Bagdad, das fatimidische Kairo und das omayyadische Damaskus folgt Freely arabischsprachigen Gelehrten, Ärzten und Mathematikern nach Andalusien. Muslime, nestorianische Christen, Juden und Sabier bringen das verlorene Wissen im Zuge der Expansion des Islams zurück nach Europa und liefern dem Westen damit die Voraussetzung für das neue wissenschaftliche Weltbild, das in den neuen Zentren der Wissenschaft wie Paris und Oxford entsteht. Eine faszinierende Reise durch die Zeit zwischen Ost und West Was Europa der islamischen Welt verdankt Eine Gegenerzählung zum ´´clash of civilisations´´ und der angeblichen Wissenschaftsfeindlichkeit des Islam. Taschenbuch, 28.11.2016.
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9783608949131 - Platon in Bagdad

Platon in Bagdad (2019)

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Diese Geschichte des Wissenstransfers beginnt im 7. Jahrhundert v. Chr. in Ionien an der kleinasiatischen Küste. Naturphilosophen wie Thales von Milet erforschen hier Himmel und Erde. Auf Milet folgen Athen, Alexandria, Rom und Byzanz als Zentren der Wissenschaft. Doch zu Beginn des Mittelalters geht dieses Wissen in Europa verloren. Aufbewahrt wird es in der arabischen Welt: Über das abbasidische Bagdad, das fatimidische Kairo und das omayyadische Damaskus folgt Freely arabischsprachigen Gelehrten, Ärzten und Mathematikern nach Andalusien. Muslime, nestorianische Christen, Juden und Sabier bringen das verlorene Wissen im Zuge der Expansion des Islams zurück nach Europa und liefern dem Westen damit die Voraussetzung für das neue wissenschaftliche Weltbild, das in den neuen Zentren der Wissenschaft wie Paris und Oxford entsteht. Eine faszinierende Reise durch die Zeit zwischen Ost und West Was Europa der islamischen Welt verdankt Eine Gegenerzählung zum 'clash of civilisations' und der angeblichen Wissenschaftsfeindlichkeit des Islam. Mit dem Islam kam ein Schatz zurück nach Europa: das verlorene Erbe der griechischen Antike. Ein Who is Who der Denker, Sterndeuter und Naturforscher: von den griechischen Anfängen über die Blütezeit der islamischen Gelehrsamkeit bis ins frühneuzeitliche Westeuropa. Diese Geschichte des Wissenstransfers beginnt im 7. Jahrhundert v. Chr. in Ionien an der kleinasiatischen Küste. Naturphilosophen wie Thales von Milet erforschen hier Himmel und Erde. Auf Milet folgen Athen, Alexandria, Rom und Byzanz als Zentren der Wissenschaft. Doch zu Beginn des Mittelalters geht dieses Wissen in Europa verloren. Aufbewahrt wird es in der arabischen Welt: Über das abbasidische Bagdad, das fatimidische Kairo und das omayyadische Damaskus folgt Freely arabischsprachigen Gelehrten, Ärzten und Mathematikern nach Andalusien. Muslime, nestorianische Christen, Juden und Sabier bringen das verlorene Wissen im Zuge der Expansion des Islams zurück nach Europa und liefern dem Westen damit die Voraussetzung für das neue wissenschaftliche Weltbild, das in den neuen Zentren der Wissenschaft wie Paris und Oxford entsteht. Eine faszinierende Reise durch die Zeit zwischen Ost und West Was Europa der islamischen Welt verdankt Eine Gegenerzählung zum 'clash of civilisations' und der angeblichen Wissenschaftsfeindlichkeit des Islam. Taschenbuch, 23.06.2019.
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9783608949131 - Freely: | Platon in Bagdad | Klett-Cotta | 6. Druckaufl. | 2019
Symbolbild
Freely

| Platon in Bagdad | Klett-Cotta | 6. Druckaufl. | 2019

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Mit dem Islam kam ein Schatz zurück nach Europa: das verlorene Erbe der griechischen Antike. Ein Who is Who der Denker, Sterndeuter und Naturforscher: von den griechischen Anfängen über die Blütezeit der islamischen Gelehrsamkeit bis ins frühneuzeitliche Westeuropa. Diese Geschichte des Wissenstransfers beginnt im 7. Jahrhundert v. Chr. in Ionien an der kleinasiatischen Küste. Naturphilosophen wie Thales von Milet erforschen hier Himmel und Erde. Auf Milet folgen Athen, Alexandria, Rom und Byzanz als Zentren der Wissenschaft. Doch zu Beginn des Mittelalters geht dieses Wissen in Europa verloren. Aufbewahrt wird es in der arabischen Welt: Über das abbasidische Bagdad, das fatimidische Kairo und das omayyadische Damaskus folgt Freely arabischsprachigen Gelehrten, Ärzten und Mathematikern nach Andalusien. Muslime, nestorianische Christen, Juden und Sabier bringen das verlorene Wissen im Zuge der Expansion des Islams zurück nach Europa und liefern dem Westen damit die Voraussetzung für das neue wissenschaftliche Weltbild, das in den neuen Zentren der Wissenschaft wie Paris und Oxford entsteht. Eine faszinierende Reise durch die Zeit zwischen Ost und West Was Europa der islamischen Welt verdankt Eine Gegenerzählung zum 'clash of civilisations' und der angeblichen Wissenschaftsfeindlichkeit des Islam.
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