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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Nr. 799, Heft / Dezember 2015100%: Sous la direction de: Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Nr. 799, Heft / Dezember 2015 (ISBN: 9783608974386) 2015, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 12 / Dezember 2014 Editor70%: Herausgeber: Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 12 / Dezember 2014 Editor (ISBN: 9783608111125) 2014, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 12, auch als eBook.
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 06 / Juni 2013 Editor67%: Herausgeber: Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 06 / Juni 2013 Editor (ISBN: 9783608106169) 2013, in Deutsch, Band: 6, auch als eBook.
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Heft 11 / November 201267%: Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Heft 11 / November 2012 (ISBN: 9783608106299) 2012, in Deutsch, Band: 11, auch als eBook.
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Heft 02 / Februar 201267%: Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Heft 02 / Februar 2012 (ISBN: 9783608106213) Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, in Deutsch, Band: 2, auch als eBook.
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 06 / Juni 2012 Editor67%: Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 06 / Juni 2012 Editor (ISBN: 9783608106251) in Deutsch, Band: 6, auch als eBook.
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 03 / März 2013 Editor67%: Herausgeber: Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 03 / März 2013 Editor (ISBN: 9783608106138) 2013, in Deutsch, Band: 3, auch als eBook.
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 02 / Februar 2013 Editor67%: Herausgeber: Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 02 / Februar 2013 Editor (ISBN: 9783608106121) in Deutsch, Band: 2, auch als eBook.
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 10 / Oktober 2014 Editor66%: Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 10 / Oktober 2014 Editor (ISBN: 9783608107104) 2014, in Deutsch, Band: 10, auch als eBook.
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Nr. 799, Heft / Dezember 2015
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9783608111125 - MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 12 / Dezember 2014 Christian Demand Editor

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 12 / Dezember 2014 Christian Demand Editor (2014)

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ISBN: 9783608111125 bzw. 3608111123, Band: 12, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Gleich zwei Texte im Dezemberheft (Nr. 787) beschäftigen sich mit dem nie unaktuellen Thema »Europa«. Der ehemalige Bundesverfassungsrichter Dieter Grimm zeichnet nach, wie sich der Vereinigungsprozess in entscheidenden Momenten durch die Hintertür vollzog: nämlich in den Urteilen des demokratisch eher schwach legitimierten Europäischen Gerichtshofs Kaum weniger grundsätzlich geht der Politologe Uwe Volkmann die Sache an. Seine Leitfrage lautet: Welche Sorte Gemeinschaft ist eigentlich die Europäische Union? Außerdem: Theodor Ebert erklärt, dass der Umgang des Wissenschaftsbetriebs mit der Causa Schavan peinlich war, aber nicht präzedenzlos. Und Marcus Rieger-Ladich stellt neuere Erkenntnisse der Bildungsforschung zum Thema »Ungerechtigkeit« vor. In seiner ersten Philosophiekolumne stellt Christoph Menke jüngere Versuche zur Überwindung des alten Dualismus von Natur und Geist (von John McDowell bis Philippe Descola) vor und bezieht selbst pointiert dazu Stellung. Sebastian Conrad zeigt in seiner Geschichtskolumne die Schwierigkeiten, in die sich jeder Versuch einer neuzentrierten Globalgeschichte verstrickt. Christian Demand fragt anlässlich der Reaktionen auf eine Jeff-Koons-Ausstellung im New Yorker Whitney nach der Realpolitik des Museums. Reinhard Mehring liest in den Tagebüchern von Carl Schmitt. Und Michael Rutschky nimmt sich in seiner Reihe zur Relektüre deutscher Nachkriegsautoren das Werk Ernst Schnabels vor. In den Marginalien berichtet Kai Marchal über die Lage der Dinge in Taiwan und Hongkong. Achim Landwehr fragt, ob sich aus der Geschichte tatsächlich nichts lernen lässt. Rainer Hagen schreibt über das Gesicht und seine Farben. Und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort.
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9783608974386 - Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken Nr. 799, Heft / Dezember 2015
Christian Demand

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken Nr. 799, Heft / Dezember 2015

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ISBN: 9783608974386 bzw. 3608974385, Band: 799, in Deutsch, Klett-Cotta Verlag, Taschenbuch, neu.

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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken Nr. 799, Heft / Dezember 2015: Das Dezemberheft (Nr. 799) hat einen Schwerpunkt zu Frankreich, der einen neuen Blick auf bekannte mit der Vorstellung neuer Figuren des Geisteslebens verbindet. So hat CORD RIECHELMANN in Paris Philippe Descola - Lévi-Strauss-Schüler und wohl der wichtigste lebende französische Ethnologe -, zu seiner Laufbahn und zu entscheidenden Erfahrungen und den daraus gewonnenen Begriffen und Büchern befragt. Die beiden anderen Texte des Essayteils kommen von jüngeren Stars der Geschichtswissenschaft. ANTOINE LILTI fasst exklusiv für den Merkur die Ergebnisse seiner großen und gefeierten Studie über die Ursprünge der Celebrity-Kultur im ausgehenden 18. Jahrhundert in Frankreich. An einer Umkehrung des eurozentrischen Blicks versucht sich in einem ebenfalls für den Merkur geschriebenen Text ROMAIN BERTRAND: Er hat die Triumphgeschichte der Ersten Überfahrt der Holländer nach Indonesien im Jahr 1596 in den zeitgenössischen javanischen Quellen gegengelesen - von den Holländern keine Spur, von triumphaler Ankunft ganz zu schweigen. Im Kritikteil nimmt sich STEFANIE DIEKMANN die jüngst erschienene große Roland-Barthes-Biografie von Tiphaine Samoyault vor, die passend zum 100. Geburtstag des Theoretikers auch in Deutschland erscheint. DANILO SCHOLZ stellt das Werk Michel Houellebecqs in den Kontext der Literaturszene wie auch der Verschiebungen im aktuellen Politikdiskurs Frankreichs. Für eine größere Literatur plädiert EKKEHARD KNÖRER in seiner Literaturkolumne, die sich mit zeitgenössischer Science Fiction befasst. MONIKA DOMMANN rezensiert Peter Baldwins Studie `The Copyright Wars`. In den Marginalien erläutert DIRK BAECKER, warum für die Unsicherheitsabsorption der nächsten Gesellschaft das Design als Vorbild taugt. PHILIP MANOW schreibt in seiner kleinen Reihe zu den Zeichen der Politik über das `politische Essen`. LEANDER STEINKOPF ist gerade vom Wedding nach Schwabing gezogen und kann nun vergleichen. STEPHAN HERCZEG schreibt ein letztes Mal sein Journal. Taschenbuch.
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9783608974386 - Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. Nr.799
Christian Demand

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. Nr.799

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Das Dezemberheft (Nr. 799) hat einen Schwerpunkt zu Frankreich, der einen neuen Blick auf bekannte mit der Vorstellung neuer Figuren des Geisteslebens verbindet. So hat CORD RIECHELMANN in Paris Philippe Descola - Lévi-Strauss-Schüler und wohl der wichtigste lebende französische Ethnologe -, zu seiner Laufbahn und zu entscheidenden Erfahrungen und den daraus gewonnenen Begriffen und Büchern befragt. Die beiden anderen Texte des Essayteils kommen von jüngeren Stars der Geschichtswissenschaft. ANTOINE LILTI fasst exklusiv für den Merkur die Ergebnisse seiner großen und gefeierten Studie über die Ursprünge der Celebrity-Kultur im ausgehenden 18. Jahrhundert in Frankreich. An einer Umkehrung des eurozentrischen Blicks versucht sich in einem ebenfalls für den Merkur geschriebenen Text ROMAIN BERTRAND: Er hat die Triumphgeschichte der Ersten Überfahrt der Holländer nach Indonesien im Jahr 1596 in den zeitgenössischen javanischen Quellen gegengelesen - von den Holländern keine Spur, von triumphaler Ankunft ganz zu schweigen. Im Kritikteil nimmt sich STEFANIE DIEKMANN die jüngst erschienene große Roland-Barthes-Biografie von Tiphaine Samoyault vor, die passend zum 100. Geburtstag des Theoretikers auch in Deutschland erscheint. DANILO SCHOLZ stellt das Werk Michel Houellebecqs in den Kontext der Literaturszene wie auch der Verschiebungen im aktuellen Politikdiskurs Frankreichs. Für eine größere Literatur plädiert EKKEHARD KNÖRER in seiner Literaturkolumne, die sich mit zeitgenössischer Science Fiction befasst. MONIKA DOMMANN rezensiert Peter Baldwins Studie "The Copyright Wars". In den Marginalien erläutert DIRK BAECKER, warum für die Unsicherheitsabsorption der nächsten Gesellschaft das Design als Vorbild taugt. PHILIP MANOW schreibt in seiner kleinen Reihe zu den Zeichen der Politik über das 'politische Essen'. LEANDER STEINKOPF ist gerade vom Wedding nach Schwabing gezogen und kann nun vergleichen. STEPHAN HERCZEG schreibt ein letztes Mal sein Journal.
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9783608111125 - Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Heft 12 / Dezember 2014
Christian Demand

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Heft 12 / Dezember 2014 (2014)

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ISBN: 9783608111125 bzw. 3608111123, Band: 12, in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.

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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Im Januarheft (Nr. 788) - dem ersten im neuen Design - findet sich ein als solcher auch ausgewiesener Schwerpunkt: Sechs Texte in allen Rubriken befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der "Gegenwart des Digitalen". Carlos Spoerhase und Caspar Hirschi vergleichen den Stand der Dinge in Sachen Open-Access-Publikationen in Deutschland, Frankreich und den USA. Dirk Baecker erklärt in einem soziologisch basal ansetzenden Text den Zusammenhang von nächster Gesellschaft und der Epoche der Elektrizität - und fordert dazu auf, die Horizonte der Weltgesellschaft mit dem Informationsbegriff zu scannen. ähnlich grundsätzlich setzt Roger A. Fischer mit seinen Überlegungen "zur gesellschaftlichen Lage des Netzes" an, während Günter Hack sich die Entstehung des Internet sehr genau anschaut - und dem Mythos von dessen militärischem Ursprung differenziert widerspricht. Im Rezensionsteil bewegt sich Valentin Groebner mit Dante, Diderot (und Peter Burke) nach "Digitalien", während Ted Striphas mithilfe zweier Neuerscheinungen von danah boyd und Alice E. Marwick über Schlüsselwörter und soziale Medien nachdenkt. Abseits des Schwerpunkts: Alexander Kluge erzählt vom Ende des Krieges (in seinem ersten Text im Merkur seit dreißig Jahren). Anlässlich eines jetzt aus dem Französischen ins Englische übersetzten Wörterbuchs mehr oder minder unübersetzbarer Begriffe stellt Eva Geulen Überlegungen zu Übersetzbarkeit, Begriffsgeschichte und Sprachnationalismen an. Ljudmila Belkin nähert sich dem Konflikt in der Ostukraine aus kulturhistorischer Sicht. Paul Kahl und Hendrik Kalvelage schreiben über den historischen Schatten, der über dem Goethe-Nationalmuseum in Weimar liegt. Die Kolumnen: Eckhard Schumacher denkt über die Zukunft des Pop nach - während Christian Demand sich in der Memorialkolumne mit den Schwierigkeiten des Kriegsgedenkens auseinandersetzt. Stephan Herczeg setzt sein Journal fort. Ebook.
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9783608111125 - Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Heft 12 / Dezember 2014
Christian Demand

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Heft 12 / Dezember 2014 (2014)

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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Im Januarheft (Nr. 788) - dem ersten im neuen Design - findet sich ein als solcher auch ausgewiesener Schwerpunkt: Sechs Texte in allen Rubriken befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der »Gegenwart des Digitalen«. Carlos Spoerhase und Caspar Hirschi vergleichen den Stand der Dinge in Sachen Open-Access-Publikationen in Deutschland, Frankreich und den USA. Dirk Baecker erklärt in einem soziologisch basal ansetzenden Text den Zusammenhang von nächster Gesellschaft und der Epoche der Elektrizität - und fordert dazu auf, die Horizonte der Weltgesellschaft mit dem Informationsbegriff zu scannen. Ähnlich grundsätzlich setzt Roger A. Fischer mit seinen Überlegungen »zur gesellschaftlichen Lage des Netzes« an, während Günter Hack sich die Entstehung des Internet sehr genau anschaut - und dem Mythos von dessen militärischem Ursprung differenziert widerspricht. Im Rezensionsteil bewegt sich Valentin Groebner mit Dante, Diderot (und Peter Burke) nach »Digitalien«, während Ted Striphas mithilfe zweier Neuerscheinungen von danah boyd und Alice E. Marwick über Schlüsselwörter und soziale Medien nachdenkt. Abseits des Schwerpunkts: Alexander Kluge erzählt vom Ende des Krieges (in seinem ersten Text im Merkur seit dreißig Jahren). Anlässlich eines jetzt aus dem Französischen ins Englische übersetzten Wörterbuchs mehr oder minder unübersetzbarer Begriffe stellt Eva Geulen Überlegungen zu Übersetzbarkeit, Begriffsgeschichte und Sprachnationalismen an. Ljudmila Belkin nähert sich dem Konflikt in der Ostukraine aus kulturhistorischer Sicht. Paul Kahl und Hendrik Kalvelage schreiben über den historischen Schatten, der über dem Goethe-Nationalmuseum in Weimar liegt. Die Kolumnen: Eckhard Schumacher denkt über die Zukunft des Pop nach - während Christian Demand sich in der Memorialkolumne mit den Schwierigkeiten des Kriegsgedenkens auseinandersetzt. Stephan Herczeg setzt sein Journal fort. Ebook.
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9783608111125 - Herausgeber: Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 12 / Dezember 2014
Herausgeber: Christian Demand

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 12 / Dezember 2014 (2014)

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ISBN: 9783608111125 bzw. 3608111123, Band: 12, in Deutsch, 91 Seiten, Klett-Cotta, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Im Januarheft (Nr. 788) – dem ersten im neuen Design – findet sich ein als solcher auch ausgewiesener Schwerpunkt: Sechs Texte in allen Rubriken befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der »Gegenwart des Digitalen«. Carlos Spoerhase und Caspar Hirschi vergleichen den Stand der Dinge in Sachen Open-Access-Publikationen in Deutschland, Frankreich und den USA. Dirk Baecker erklärt in einem soziologisch basal ansetzenden Text den Zusammenhang von nächster Gesellschaft und der Epoche der Elektrizität – und fordert dazu auf, die Horizonte der Weltgesellschaft mit dem Informationsbegriff zu scannen. Ähnlich grundsätzlich setzt Roger A. Fischer mit seinen Überlegungen »zur gesellschaftlichen Lage des Netzes« an, während Günter Hack sich die Entstehung des Internet sehr genau anschaut – und dem Mythos von dessen militärischem Ursprung differenziert widerspricht. Im Rezensionsteil bewegt sich Valentin Groebner mit Dante, Diderot (und Peter Burke) nach »Digitalien«, während Ted Striphas mithilfe zweier Neuerscheinungen von danah boyd und Alice E. Marwick über Schlüsselwörter und soziale Medien nachdenkt. Abseits des Schwerpunkts: Alexander Kluge erzählt vom Ende des Krieges (in seinem ersten Text im Merkur seit dreißig Jahren). Anlässlich eines jetzt aus dem Französischen ins Englische übersetzten Wörterbuchs mehr oder minder unübersetzbarer Begriffe stellt Eva Geulen Überlegungen zu Übersetzbarkeit, Begriffsgeschichte und Sprachnationalismen an. Ljudmila Belkin nähert sich dem Konflikt in der Ostukraine aus kulturhistorischer Sicht. Paul Kahl und Hendrik Kalvelage schreiben über den historischen Schatten, der über dem Goethe-Nationalmuseum in Weimar liegt. Die Kolumnen: Eckhard Schumacher denkt über die Zukunft des Pop nach – während Christian Demand sich in der Memorialkolumne mit den Schwierigkeiten des Kriegsgedenkens auseinandersetzt. Stephan Herczeg setzt sein Journal fort. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Klett-Cotta, Klett-Cotta, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-12-23, Freigegeben: 2014-12-23, Studio: Klett-Cotta, Verkaufsrang: 1481135.
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9783608111125 - Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
Christian Demand

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken (2014)

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Im Januarheft (Nr. 788) - dem ersten im neuen Design - findet sich ein als solcher auch ausgewiesener Schwerpunkt: Sechs Texte in allen Rubriken befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der "Gegenwart des Digitalen". Carlos S.
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9783608111125 - Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
Christian Demand

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken (2014)

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ISBN: 9783608111125 bzw. 3608111123, in Deutsch, Klett-Cotta, Klett-Cotta, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Im Januarheft (Nr. 788) - dem ersten im neuen Design - findet sich ein als solcher auch ausgewiesener Schwerpunkt: Sechs Texte in allen Rubriken befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Gegenwart des Digitalen. Carlos Spoerhase u.
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9783608111125 - MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken (2014)

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ISBN: 9783608111125 bzw. 3608111123, Band: 12, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken ab 9.99 EURO Heft 12 / Dezember 2014. 1., Aufl.
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9783608111125 - Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 12 / Dezember 2014
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 12 / Dezember 2014 (2014)

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ISBN: 9783608111125 bzw. 3608111123, Band: 12, in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book.

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