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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-08
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken Nr. 819, Heft August 2017 (2017)
ISBN: 9783608974584 bzw. 360897458X, Band: 819, in Deutsch, Klett Cotta, Taschenbuch, neu.
Im Aufmacher des Augusthefts (Nr. 819) analysiert Martin Sabrow das aus einem geschichtlichen Auftrag abgeleitete Selbstverständnis der kommunistischen Herrschaft im 20. Jahrhundert. Der Literaturwissenschaftler Rudolf Helmstetter gibt unter dem Titel „Punkt Punkt Komma Strich“ einem gerne unterschätzten Bestandteil der Sprache seine Würde zurück: den Satzzeichen. Und Robert Gernhardt hilft ihm dabei. Heiko Christians denkt im ersten Teil einer großen Analyse darüber nach, was „Bildung“ – mitten im heftigen Medienumbruch – heute bedeuten kann oder soll, während Rembert Hüser im zweiten Teil seiner Berlin-Pendler-Polemik auf Dos kommt und Dont’s und auch auf Texte zur Kunst. Die abenteuerliche Wiederentdeckung eines verloren geglaubten Manuskripts des 1984 gestorbenen Schriftstellers Wilhelm Empson nimmt Wolfgang Hottner zum Anlass, Empsons Faible für Facetten und Nuancen nachzuspüren, in dem dieser es durchaus mit Roland Barthes aufnehmen kann. Über eine durchaus einflussreiche russische Bewegung zur Revision der Zeitrechnung informiert Felix Philipp Ingold. Heinrich Niehues-Pröbsting erläutert, wie Hegel Platon mit philosophischer Absicht um ein entscheidendes Komma falsch las. Nicht zum ersten, aber nach menschlichem Ermessen zum letzten Mal setzt sich der Jurist Horst Meier mit Für und (vor allem) Wider eines NPD-Verbots auseinander. Nicht nur im Norden Frankreichs ist Jean-Christophe Bailly unterwegs. Und bei Harry Walter geht es um den Volkswagen und die Revolte. Taschenbuch, 30.07.2017.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-08 (2017)
ISBN: 9783608974584 bzw. 360897458X, in Deutsch, Klett Cotta, Taschenbuch, neu.
Im Aufmacher des Augusthefts (Nr. 819) analysiert Martin Sabrow das aus einem geschichtlichen Auftrag abgeleitete Selbstverständnis der kommunistischen Herrschaft im 20. Jahrhundert. Der Literaturwissenschaftler Rudolf Helmstetter gibt unter dem Titel „Punkt Punkt Komma Strich“ einem gerne unterschätzten Bestandteil der Sprache seine Würde zurück: den Satzzeichen. Und Robert Gernhardt hilft ihm dabei. Heiko Christians denkt im ersten Teil einer großen Analyse darüber nach, was „Bildung“ – mitten im heftigen Medienumbruch – heute bedeuten kann oder soll, während Rembert Hüser im zweiten Teil seiner Berlin-Pendler-Polemik auf Dos kommt und Dont’s und auch auf Texte zur Kunst. Die abenteuerliche Wiederentdeckung eines verloren geglaubten Manuskripts des 1984 gestorbenen Schriftstellers Wilhelm Empson nimmt Wolfgang Hottner zum Anlass, Empsons Faible für Facetten und Nuancen nachzuspüren, in dem dieser es durchaus mit Roland Barthes aufnehmen kann. Über eine durchaus einflussreiche russische Bewegung zur Revision der Zeitrechnung informiert Felix Philipp Ingold. Heinrich Niehues-Pröbsting erläutert, wie Hegel Platon mit philosophischer Absicht um ein entscheidendes Komma falsch las. Nicht zum ersten, aber nach menschlichem Ermessen zum letzten Mal setzt sich der Jurist Horst Meier mit Für und (vor allem) Wider eines NPD-Verbots auseinander. Nicht nur im Norden Frankreichs ist Jean-Christophe Bailly unterwegs. Und bei Harry Walter geht es um den Volkswagen und die Revolte. Taschenbuch, 30.07.2017.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken Nr. 819, Heft August 2017
ISBN: 9783608974584 bzw. 360897458X, Band: 819, in Deutsch, Klett-Cotta Verlag, Taschenbuch, neu.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken Nr. 819, Heft August 2017: Im Aufmacher des Augusthefts (Nr. 819) analysiert Martin Sabrow das aus einem geschichtlichen Auftrag abgeleitete Selbstverständnis der kommunistischen Herrschaft im 20. Jahrhundert. Der Literaturwissenschaftler Rudolf Helmstetter gibt unter dem Titel `Punkt Punkt Komma Strich` einem gerne unterschätzten Bestandteil der Sprache seine Würde zurück: den Satzzeichen. Und Robert Gernhardt hilft ihm dabei. Heiko Christians denkt im ersten Teil einer großen Analyse darüber nach, was `Bildung` - mitten im heftigen Medienumbruch - heute bedeuten kann oder soll, während Rembert Hüser im zweiten Teil seiner Berlin-Pendler-Polemik auf Dos kommt und Dont`s und auch auf Texte zur Kunst. Die abenteuerliche Wiederentdeckung eines verloren geglaubten Manuskripts des 1984 gestorbenen Schriftstellers Wilhelm Empson nimmt Wolfgang Hottner zum Anlass, Empsons Faible für Facetten und Nuancen nachzuspüren, in dem dieser es durchaus mit Roland Barthes aufnehmen kann. Über eine durchaus einflussreiche russische Bewegung zur Revision der Zeitrechnung informiert Felix Philipp Ingold. Heinrich Niehues-Pröbsting erläutert, wie Hegel Platon mit philosophischer Absicht um ein entscheidendes Komma falsch las. Nicht zum ersten, aber nach menschlichem Ermessen zum letzten Mal setzt sich der Jurist Horst Meier mit Für und (vor allem) Wider eines NPD-Verbots auseinander. Nicht nur im Norden Frankreichs ist Jean-Christophe Bailly unterwegs. Und bei Harry Walter geht es um den Volkswagen und die Revolte. Taschenbuch.
| MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken Nr. 819, Heft August 2017 | Klett-Cotta | 2017
ISBN: 9783608974584 bzw. 360897458X, Band: 819, in Deutsch, Klett-Cotta Verlag, neu.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. Nr.819 (1984)
ISBN: 9783608974584 bzw. 360897458X, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, neu.
Im Aufmacher des Augusthefts (Nr. 819) analysiert Martin Sabrow das aus einem geschichtlichen Auftrag abgeleitete Selbstverständnis der kommunistischen Herrschaft im 20. Jahrhundert. Der Literaturwissenschaftler Rudolf Helmstetter gibt unter dem Titel "Punkt Punkt Komma Strich" einem gerne unterschätzten Bestandteil der Sprache seine Würde zurück: den Satzzeichen. Und Robert Gernhardt hilft ihm dabei. Heiko Christians denkt im ersten Teil einer großen Analyse darüber nach, was "Bildung" - mitten im heftigen Medienumbruch - heute bedeuten kann oder soll, während Rembert Hüser im zweiten Teil seiner Berlin-Pendler-Polemik auf Dos kommt und Dont's und auch auf Texte zur Kunst.Die abenteuerliche Wiederentdeckung eines verloren geglaubten Manuskripts des 1984 gestorbenen Schriftstellers Wilhelm Empson nimmt Wolfgang Hottner zum Anlass, Empsons Faible für Facetten und Nuancen nachzuspüren, in dem dieser es durchaus mit Roland Barthes aufnehmen kann. Über eine durchaus einflussreiche russische Bewegung zur Revision der Zeitrechnung informiert Felix Philipp Ingold. Heinrich Niehues-Pröbsting erläutert, wie Hegel Platon mit philosophischer Absicht um ein entscheidendes Komma falsch las.Nicht zum ersten, aber nach menschlichem Ermessen zum letzten Mal setzt sich der Jurist Horst Meier mit Für und (vor allem) Wider eines NPD-Verbots auseinander. Nicht nur im Norden Frankreichs ist Jean-Christophe Bailly unterwegs. Und bei Harry Walter geht es um den Volkswagen und die Revolte.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Heft 4 / April 2015 (2015)
ISBN: 9783608111156 bzw. 3608111158, Band: 4, in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Einen Streifzug durch die Boheme-Bewegungen vor und nach 1968 unternehmen im Aufmacher des Aprilhefts (Nr. 791) Walburga H?lk, Nicola P?ppel und Georg Stanitzek. Vor 1968 schließt einen Blick auf das Paris des 19. Jahrhunderts ein. Nach 1968 fährt bis fast in die Gegenwart, mit Verweisen auf Kathrin Passig, Wolfgang Herrndorf und die Zentrale Intelligenz Agentur. Von Götzenbildern zur Schriftverehrung verfolgt Eckhard Nordhofen die Spur theologischer Fundamentalismen. Claus Pias rekonstruiert, wie der Medientheoretiker Friedrich Kittler in den achtziger Jahren die Germanistik gehackt hat. Um Susan Sontag zwischen Leben und Tod, um "Reproduktionsmedizin als Metapher" und um die Bilder, die Annie Leibovitz macht, geht es einem Essay von Ina Hartwig.In Simon Roth?hlers Filmkolumne geht es um die Geschichte und digitale Gegenwart der Bilder von der Befreiung aus den nationalsozialistischen Lagern. Harald Bodenschatz blickt auf den sehr unterschiedlichen Umgang mit der faschistischen Architektur in Italien und Deutschland. In seinem Porträt versucht Andreas Eckert, dem nach der Aufdeckung seines eher strategischen Verhältnisses zur Wahrheit recht umstrittenen Literaten/Reporter Ryszard Kapuscinski Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Hannelore Schlaffer folgt den Spuren des Spießers von der Jenaer Romantik bis in die Bionade-Boheme des Prenzlauer Bergs. Auf den eher unbeachteten Aspekt einer Freundschaft legt Bernd-Peter Lange seinen Blick: Bert Brecht und Walter Benjamin sind, wie er im Detail darstellt, auch Partner und Gegner im Schachspiel gewesen. In seiner vogelkundlichen Serie begegnet Günter Hack diesmal dem Rotschwanz. Und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort. Ebook.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Heft 4 / April 2015 (2015)
ISBN: 9783608111156 bzw. 3608111158, Band: 4, in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Einen Streifzug durch die Boheme-Bewegungen vor und nach 1968 unternehmen im Aufmacher des Aprilhefts (Nr. 791) Walburga Hülk, Nicola Pöppel und Georg Stanitzek. Vor 1968 schließt einen Blick auf das Paris des 19. Jahrhunderts ein. Nach 1968 führt bis fast in die Gegenwart, mit Verweisen auf Kathrin Passig, Wolfgang Herrndorf und die Zentrale Intelligenz Agentur. Von Götzenbildern zur Schriftverehrung verfolgt Eckhard Nordhofen die Spur theologischer Fundamentalismen. Claus Pias rekonstruiert, wie der Medientheoretiker Friedrich Kittler in den achtziger Jahren die Germanistik gehackt hat. Um Susan Sontag zwischen Leben und Tod, um »Reproduktionsmedizin als Metapher« und um die Bilder, die Annie Leibovitz macht, geht es einem Essay von Ina Hartwig.In Simon Rothöhlers Filmkolumne geht es um die Geschichte und digitale Gegenwart der Bilder von der Befreiung aus den nationalsozialistischen Lagern. Harald Bodenschatz blickt auf den sehr unterschiedlichen Umgang mit der faschistischen Architektur in Italien und Deutschland. In seinem Porträt versucht Andreas Eckert, dem nach der Aufdeckung seines eher strategischen Verhältnisses zur Wahrheit recht umstrittenen Literaten/Reporter Ryszard Kapuscinski Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Hannelore Schlaffer folgt den Spuren des Spießers von der Jenaer Romantik bis in die Bionade-Boheme des Prenzlauer Bergs. Auf den eher unbeachteten Aspekt einer Freundschaft legt Bernd-Peter Lange seinen Blick: Bert Brecht und Walter Benjamin sind, wie er im Detail darstellt, auch Partner und Gegner im Schachspiel gewesen. In seiner vogelkundlichen Serie begegnet Günter Hack diesmal dem Rotschwanz. Und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort. Ebook.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 4 / April 2015 Christian Demand Editor (2015)
ISBN: 9783608111156 bzw. 3608111158, Band: 4, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
Einen Streifzug durch die Boheme-Bewegungen vor und nach 1968 unternehmen im Aufmacher des Aprilhefts (Nr. 791) Walburga Hülk, Nicola Pöppel und Georg Stanitzek. Vor 1968 schließt einen Blick auf das Paris des 19. Jahrhunderts ein. Nach 1968 führt bis fast in die Gegenwart, mit Verweisen auf Kathrin Passig, Wolfgang Herrndorf und die Zentrale Intelligenz Agentur. Von Götzenbildern zur Schriftverehrung verfolgt Eckhard Nordhofen die Spur theologischer Fundamentalismen. Claus Pias rekonstruiert, wie der Medientheoretiker Friedrich Kittler in den achtziger Jahren die Germanistik gehackt hat. Um Susan Sontag zwischen Leben und Tod, um »Reproduktionsmedizin als Metapher« und um die Bilder, die Annie Leibovitz macht, geht es einem Essay von Ina Hartwig. In Simon Rothöhlers Filmkolumne geht es um die Geschichte und digitale Gegenwart der Bilder von der Befreiung aus den nationalsozialistischen Lagern. Harald Bodenschatz blickt auf den sehr unterschiedlichen Umgang mit der faschistischen Architektur in Italien und Deutschland. In seinem Porträt versucht Andreas Eckert, dem nach der Aufdeckung seines eher strategischen Verhältnisses zur Wahrheit recht umstrittenen Literaten/Reporter Ryszard Kapuscinski Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Hannelore Schlaffer folgt den Spuren des Spießers von der Jenaer Romantik bis in die Bionade-Boheme des Prenzlauer Bergs. Auf den eher unbeachteten Aspekt einer Freundschaft legt Bernd-Peter Lange seinen Blick: Bert Brecht und Walter Benjamin sind, wie er im Detail darstellt, auch Partner und Gegner im Schachspiel gewesen. In seiner vogelkundlichen Serie begegnet Günter Hack diesmal dem Rotschwanz. Und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 4 / April 2015 Christian Demand Editor (2015)
ISBN: 9783608111156 bzw. 3608111158, Band: 4, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
Einen Streifzug durch die Boheme-Bewegungen vor und nach 1968 unternehmen im Aufmacher des Aprilhefts (Nr. 791) Walburga Hülk, Nicola Pöppel und Georg Stanitzek. Vor 1968 schließt einen Blick auf das Paris des 19. Jahrhunderts ein. Nach 1968 führt bis fast in die Gegenwart, mit Verweisen auf Kathrin Passig, Wolfgang Herrndorf und die Zentrale Intelligenz Agentur. Von Götzenbildern zur Schriftverehrung verfolgt Eckhard Nordhofen die Spur theologischer Fundamentalismen. Claus Pias rekonstruiert, wie der Medientheoretiker Friedrich Kittler in den achtziger Jahren die Germanistik gehackt hat. Um Susan Sontag zwischen Leben und Tod, um Reproduktionsmedizin als Metapher und um die Bilder, die Annie Leibovitz macht, geht es einem Essay von Ina Hartwig. In Simon Rothöhlers Filmkolumne geht es um die Geschichte und digitale Gegenwart der Bilder von der Befreiung aus den nationalsozialistischen Lagern. Harald Bodenschatz blickt auf den sehr unterschiedlichen Umgang mit der faschistischen Architektur in Italien und Deutschland. In seinem Porträt versucht Andreas Eckert, dem nach der Aufdeckung seines eher strategischen Verhältnisses zur Wahrheit recht umstrittenen Literaten/Reporter Ryszard Kapuscinski Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Hannelore Schlaffer folgt den Spuren des Spießers von der Jenaer Romantik bis in die Bionade-Boheme des Prenzlauer Bergs. Auf den eher unbeachteten Aspekt einer Freundschaft legt Bernd-Peter Lange seinen Blick: Bert Brecht und Walter Benjamin sind, wie er im Detail darstellt, auch Partner und Gegner im Schachspiel gewesen. In seiner vogelkundlichen Serie begegnet Günter Hack diesmal dem Rotschwanz. Und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken eBook (1968)
ISBN: 9783608111156 bzw. 3608111158, in Deutsch, Klett-Cotta Verlag, neu, E-Book.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. Einen Streifzug durch die Boheme-Bewegungen vor und nach 1968 unternehmen im Aufmacher des Aprilhefts (Nr. 791) Walburga Hülk, Nicola Pöppel und Georg Stanitzek. Vor 1968 schließt einen Blick auf das Paris des 19. Jahrhunderts ein. Nach 1968 führt bis fast in die Gegenwart, mit Verweisen auf Kathrin Passig, Wolfgang Herrndorf und die Zentrale Intelligenz Agentur. Von Götzenbildern zur Schriftverehrung verfolgt Eckhard Nordhofen die Spur theologischer Fundamentalismen. Claus Pias rekonstruiert, wie der Medientheoretiker Friedrich Kittler in den achtziger Jahren die Germanistik gehackt hat. Um Susan Sontag zwischen Leben und Tod, um »Reproduktionsmedizin als Metapher« und um die Bilder, die Annie Leibovitz macht, geht es einem Essay von Ina Hartwig.In Simon Rothöhlers Filmkolumne geht es um die Geschichte und digitale Gegenwart der Bilder von der Befreiung aus den nationalsozialistischen Lagern. Harald Bodenschatz blickt auf den sehr unterschiedlichen Umgang mit der faschistischen Architektur in Italien u... eBooks.