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MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-03
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MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2018-12 (2018)
ISBN: 9783608974744 bzw. 3608974741, in Deutsch, Klett Cotta, Taschenbuch, neu.
Allem Wissen um den Klimawandel zum Trotz ist das menschliche Leben derzeit noch ganz und gar auf die Ausbeutung fossiler Energien fixiert: Alexander Klose und Benjamin Steininger suchen in ihrem Essay nach Wegen aus der (auch intellektuellen) Fesselung durch die 'Petromoderne'. Nach der möglichen Rolle der Fiktion in der Wissenschaft, der es ja um Fakten gehen muss, fragt der Historiker Thomas Etzemüller. Und Kathrin Passig hat entschiedene Zweifel an manchen Thesen zum Vorzug der mündlichen gegenüber der schriftlichen Kommunikation. In ihrer Rechtskolumne beschäftigt sich Sophie Schönberger mit dem Themenkomplex 'Kunst, Raub und Recht'. Catherine Davies liest neue Bücher zu Wirtschaftsfragen von Quinn Slobodian und Adam Tooze. Anlässlich eines neu erschienenen Buchs blickt Claus Leggewie auf die bizarre Begeisterung vieler französischer Achtundsechziger für Mao zurück. Tobias Becker erzählt eine kleine Geschichte der Nostalgie. Wie ein souveränes Theater in Zeiten von #metoo aussehen kann, darüber denkt der Theaterwissenschaftler Kai van Eikels nach. Über den Stand der Dinge in Pakistan informiert Holger Afflerbach. Martin Sabrow schreibt über die Gegenwart deutscher Geschichtspolitik. Enis Maci berichtet diesmal vom Neckar, vom Rhein und aus Mannheim. Taschenbuch, 01.12.2018.
MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2018-12 (2018)
ISBN: 9783608974744 bzw. 3608974741, in Deutsch, Klett Cotta, Taschenbuch, neu.
Heft Dezember 2018, Allem Wissen um den Klimawandel zum Trotz ist das menschliche Leben derzeit noch ganz und gar auf die Ausbeutung fossiler Energien fixiert: Alexander Klose und Benjamin Steininger suchen in ihrem Essay nach Wegen aus der (auch intellektuellen) Fesselung durch die ´´Petromoderne´´. Nach der möglichen Rolle der Fiktion in der Wissenschaft, der es ja um Fakten gehen muss, fragt der Historiker Thomas Etzemüller. Und Kathrin Passig hat entschiedene Zweifel an manchen Thesen zum Vorzug der mündlichen gegenüber der schriftlichen Kommunikation. In ihrer Rechtskolumne beschäftigt sich Sophie Schönberger mit dem Themenkomplex ´´Kunst, Raub und Recht´´. Catherine Davies liest neue Bücher zu Wirtschaftsfragen von Quinn Slobodian und Adam Tooze. Anlässlich eines neu erschienenen Buchs blickt Claus Leggewie auf die bizarre Begeisterung vieler französischer Achtundsechziger für Mao zurück. Tobias Becker erzählt eine kleine Geschichte der Nostalgie. Wie ein souveränes Theater in Zeiten von #metoo aussehen kann, darüber denkt der Theaterwissenschaftler Kai van Eikels nach. Über den Stand der Dinge in Pakistan informiert Holger Afflerbach. Martin Sabrow schreibt über die Gegenwart deutscher Geschichtspolitik. Enis Maci berichtet diesmal vom Neckar, vom Rhein und aus Mannheim. Taschenbuch, 30.11.2018.
MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2018-12 (2018)
ISBN: 9783608974744 bzw. 3608974741, Band: 4, in Deutsch, Klett Cotta, Taschenbuch, neu.
Heft Dezember 2018 Allem Wissen um den Klimawandel zum Trotz ist das menschliche Leben derzeit noch ganz und gar auf die Ausbeutung fossiler Energien fixiert: Alexander Klose und Benjamin Steininger suchen in ihrem Essay nach Wegen aus der (auch intellektuellen) Fesselung durch die ´´Petromoderne´´. Nach der möglichen Rolle der Fiktion in der Wissenschaft, der es ja um Fakten gehen muss, fragt der Historiker Thomas Etzemüller. Und Kathrin Passig hat entschiedene Zweifel an manchen Thesen zum Vorzug der mündlichen gegenüber der schriftlichen Kommunikation. In ihrer Rechtskolumne beschäftigt sich Sophie Schönberger mit dem Themenkomplex ´´Kunst, Raub und Recht´´. Catherine Davies liest neue Bücher zu Wirtschaftsfragen von Quinn Slobodian und Adam Tooze. Anlässlich eines neu erschienenen Buchs blickt Claus Leggewie auf die bizarre Begeisterung vieler französischer Achtundsechziger für Mao zurück. Tobias Becker erzählt eine kleine Geschichte der Nostalgie. Wie ein souveränes Theater in Zeiten von #metoo aussehen kann, darüber denkt der Theaterwissenschaftler Kai van Eikels nach. Über den Stand der Dinge in Pakistan informiert Holger Afflerbach. Martin Sabrow schreibt über die Gegenwart deutscher Geschichtspolitik. Enis Maci berichtet diesmal vom Neckar, vom Rhein und aus Mannheim. 30.11.2018, Taschenbuch.
MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken Nr. 838, Heft März 2019 (2019)
ISBN: 9783608974775 bzw. 3608974776, Band: 838, in Deutsch, Klett Cotta, Taschenbuch, neu.
Heft März 2019 In welchen Hinsichten es sich der im Auftrag Emmanuel Macrons erstellte Restitutionsbericht von Bénédicte Savoy und Felwine Sarr es sich zu einfach macht, legt Patrick Bahners Argument für Argument auseinander. Werner Krauß ist in wissenschaftlichem Auftrag als Ethnologe an der Nordsee unterwegs: Er beobachtet, wie mit dem Klimawandel vor Ort umgegangen wird in seinen Beobachtungen erlebt man, wie der große Begriff durch Konkretisierung in viele Teile zerlegt wird. Emily Kern erklärt, warum die Geschichte vom Übergang der Menschheit vom Jäger- und Sammler-Dasein zur Sesshaftigkeit mit Ackerbau bei weitem nicht so simpel ist, wie sie lange erzählt worden ist. Cornelia Koppetsch weist in ihrer Soziologiekolumne darauf hin, wie sehr ein auf Universalität zielendes Weltbürgertum seinerseits exkludierend agiert. Friedrich Balke setzt sich mit Hans Blumenbergs frühen Feuilletons teils unter dem Namen Axel Colly erschienen auseinander. Friedrich Lenger spart nicht mit Kritik an Werner Plumpes mit Kritik an der Kapitalismuskritik nicht sparender Kapitalismusgeschichte. Günter Hack schreibt über allerlei Ungerechtigkeiten beim EU-Bürgerrecht. Wie weit ist die Gleichberechtigung in der Wissenschaft wirklich - fragt Hendrikje Schauer. Valentin Groebner befasst sich mit ´´kleinen Formen´´, aber um die Wissenschaft geht es auch. Claudia Basrawi ist auf den Spuren ihrer Kindheit in Beirut unterwegs. In Robin Detjes Schlusskolumne geht es um Bilderfluten im Internet vor oft unscharfem Hintergrund. 01.03.2019, Taschenbuch.
MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken Nr. 838, Heft März 2019 (1947)
ISBN: 9783608974775 bzw. 3608974776, Band: 838, in Deutsch, Klett Cotta, Taschenbuch, neu.
In welchen Hinsichten es sich der im Auftrag Emmanuel Macrons erstellte Restitutionsbericht von Bénédicte Savoy und Felwine Sarr es sich zu einfach macht, legt Patrick Bahners Argument für Argument auseinander. Werner Krauß ist in wissenschaftlichem Auftrag als Ethnologe an der Nordsee unterwegs: Er beobachtet, wie mit dem Klimawandel vor Ort umgegangen wird – in seinen Beobachtungen erlebt man, wie der große Begriff durch Konkretisierung in viele Teile zerlegt wird. Emily Kern erklärt, warum die Geschichte vom Übergang der Menschheit vom Jäger- und Sammler-Dasein zur Sesshaftigkeit mit Ackerbau bei weitem nicht so simpel ist, wie sie lange erzählt worden ist. Cornelia Koppetsch weist in ihrer Soziologiekolumne darauf hin, wie sehr ein auf Universalität zielendes Weltbürgertum seinerseits exkludierend agiert. Friedrich Balke setzt sich mit Hans Blumenbergs frühen Feuilletons – teils unter dem Namen Axel Colly erschienen – auseinander. Friedrich Lenger spart nicht mit Kritik an Werner Plumpes mit Kritik an der Kapitalismuskritik nicht sparender Kapitalismusgeschichte. Günter Hack schreibt über allerlei Ungerechtigkeiten beim EU-Bürgerrecht. Wie weit ist die Gleichberechtigung in der Wissenschaft wirklich - fragt Hendrikje Schauer. Valentin Groebner befasst sich mit 'kleinen Formen', aber um die Wissenschaft geht es auch. Claudia Basrawi ist auf den Spuren ihrer Kindheit in Beirut unterwegs. In Robin Detjes Schlusskolumne geht es um Bilderfluten im Internet vor oft unscharfem Hintergrund. Taschenbuch, 01.03.2019.
MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-03 (2019)
ISBN: 9783608974775 bzw. 3608974776, in Deutsch, Klett Cotta, Taschenbuch, neu.
In welchen Hinsichten es sich der im Auftrag Emmanuel Macrons erstellte Restitutionsbericht von Bénédicte Savoy und Felwine Sarr es sich zu einfach macht, legt Patrick Bahners Argument für Argument auseinander. Werner Krauß ist in wissenschaftlichem Auftrag als Ethnologe an der Nordsee unterwegs: Er beobachtet, wie mit dem Klimawandel vor Ort umgegangen wird – in seinen Beobachtungen erlebt man, wie der große Begriff durch Konkretisierung in viele Teile zerlegt wird. Emily Kern erklärt, warum die Geschichte vom Übergang der Menschheit vom Jäger- und Sammler-Dasein zur Sesshaftigkeit mit Ackerbau bei weitem nicht so simpel ist, wie sie lange erzählt worden ist. Cornelia Koppetsch weist in ihrer Soziologiekolumne darauf hin, wie sehr ein auf Universalität zielendes Weltbürgertum seinerseits exkludierend agiert. Friedrich Balke setzt sich mit Hans Blumenbergs frühen Feuilletons – teils unter dem Namen Axel Colly erschienen – auseinander. Friedrich Lenger spart nicht mit Kritik an Werner Plumpes mit Kritik an der Kapitalismuskritik nicht sparender Kapitalismusgeschichte. Günter Hack schreibt über allerlei Ungerechtigkeiten beim EU-Bürgerrecht. Wie weit ist die Gleichberechtigung in der Wissenschaft wirklich - fragt Hendrikje Schauer. Valentin Groebner befasst sich mit 'kleinen Formen', aber um die Wissenschaft geht es auch. Claudia Basrawi ist auf den Spuren ihrer Kindheit in Beirut unterwegs. In Robin Detjes Schlusskolumne geht es um Bilderfluten im Internet vor oft unscharfem Hintergrund. Taschenbuch, 01.03.2019.
MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Nr. 835, Heft Dezember 2018 (1947)
ISBN: 9783608974744 bzw. 3608974741, Band: 835, in Deutsch, Klett-Cotta / Klett-Cotta Verlag, gebundenes Buch, neu.
Allem Wissen um den Klimawandel zum Trotz ist das menschliche Leben derzeit noch ganz und gar auf die Ausbeutung fossiler Energien fixiert: Alexander Klose und Benjamin Steininger suchen in ihrem Essay nach Wegen aus der (auch intellektuellen) Fesselung durch die ´´Petromoderne´´. Nach der möglichen Rolle der Fiktion in der Wissenschaft, der es ja um Fakten gehen muss, fragt der Historiker Thomas Etzemüller. Und Kathrin Passig hat entschiedene Zweifel an manchen Thesen zum Vorzug der mündlichen Allem Wissen um den Klimawandel zum Trotz ist das menschliche Leben derzeit noch ganz und gar auf die Ausbeutung fossiler Energien fixiert: Alexander Klose und Benjamin Steininger suchen in ihrem Essay nach Wegen aus der (auch intellektuellen) Fesselung durch die ´´Petromoderne´´. Nach der möglichen Rolle der Fiktion in der Wissenschaft, der es ja um Fakten gehen muss, fragt der Historiker Thomas Etzemüller. Und Kathrin Passig hat entschiedene Zweifel an manchen Thesen zum Vorzug der mündlichen gegenüber der schriftlichen Kommunikation. In ihrer Rechtskolumne beschäftigt sich Sophie Schönberger mit dem Themenkomplex ´´Kunst, Raub und Recht´´. Catherine Davies liest neue Bücher zu Wirtschaftsfragen von Quinn Slobodian und Adam Tooze. Anlässlich eines neu erschienenen Buchs blickt Claus Leggewie auf die bizarre Begeisterung vieler französischer Achtundsechziger für Mao zurück. Tobias Becker erzählt eine kleine Geschichte der Nostalgie. Wie ein souveränes Theater in Zeiten von #metoo aussehen kann, darüber denkt der Theaterwissenschaftler Kai van Eikels nach. Über den Stand der Dinge in Pakistan informiert Holger Afflerbach. Martin Sabrow schreibt über die Gegenwart deutscher Geschichtspolitik. Enis Maci berichtet diesmal vom Neckar, vom Rhein und aus Mannheim. Erscheint vorauss. Dezember 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken Nr. 838, Heft März 2019 (2019)
ISBN: 9783608974775 bzw. 3608974776, Band: 838, vermutlich in Deutsch, Klett Cotta, Taschenbuch, neu.
Heft März 2019, In welchen Hinsichten es sich der im Auftrag Emmanuel Macrons erstellte Restitutionsbericht von Bénédicte Savoy und Felwine Sarr es sich zu einfach macht, legt Patrick Bahners Argument für Argument auseinander. Werner Krauss ist in wissenschaftlichem Auftrag als Ethnologe an der Nordsee unterwegs: Er beobachtet, wie mit dem Klimawandel vor Ort umgegangen wird in seinen Beobachtungen erlebt man, wie der grosse Begriff durch Konkretisierung in viele Teile zerlegt wird. Emily Kern erklärt, warum die Geschichte vom Übergang der Menschheit vom Jäger- und Sammler-Dasein zur Sesshaftigkeit mit Ackerbau bei weitem nicht so simpel ist, wie sie lange erzählt worden ist. Cornelia Koppetsch weist in ihrer Soziologiekolumne darauf hin, wie sehr ein auf Universalität zielendes Weltbürgertum seinerseits exkludierend agiert. Friedrich Balke setzt sich mit Hans Blumenbergs frühen Feuilletons teils unter dem Namen Axel Colly erschienen auseinander. Friedrich Lenger spart nicht mit Kritik an Werner Plumpes mit Kritik an der Kapitalismuskritik nicht sparender Kapitalismusgeschichte. Günter Hack schreibt über allerlei Ungerechtigkeiten beim EU-Bürgerrecht. Wie weit ist die Gleichberechtigung in der Wissenschaft wirklich - fragt Hendrikje Schauer. Valentin Groebner befasst sich mit ´´kleinen Formen´´, aber um die Wissenschaft geht es auch. Claudia Basrawi ist auf den Spuren ihrer Kindheit in Beirut unterwegs. In Robin Detjes Schlusskolumne geht es um Bilderfluten im Internet vor oft unscharfem Hintergrund. Taschenbuch, 01.03.2019.
MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken Nr. 838, Heft März 2019 (1947)
ISBN: 9783608974775 bzw. 3608974776, Band: 838, in Deutsch, Klett Cotta, Taschenbuch, neu.
In welchen Hinsichten es sich der im Auftrag Emmanuel Macrons erstellte Restitutionsbericht von Bénédicte Savoy und Felwine Sarr es sich zu einfach macht, legt Patrick Bahners Argument für Argument auseinander. Werner Krauss ist in wissenschaftlichem Auftrag als Ethnologe an der Nordsee unterwegs: Er beobachtet, wie mit dem Klimawandel vor Ort umgegangen wird – in seinen Beobachtungen erlebt man, wie der grosse Begriff durch Konkretisierung in viele Teile zerlegt wird. Emily Kern erklärt, warum die Geschichte vom Übergang der Menschheit vom Jäger- und Sammler-Dasein zur Sesshaftigkeit mit Ackerbau bei weitem nicht so simpel ist, wie sie lange erzählt worden ist. Cornelia Koppetsch weist in ihrer Soziologiekolumne darauf hin, wie sehr ein auf Universalität zielendes Weltbürgertum seinerseits exkludierend agiert. Friedrich Balke setzt sich mit Hans Blumenbergs frühen Feuilletons – teils unter dem Namen Axel Colly erschienen – auseinander. Friedrich Lenger spart nicht mit Kritik an Werner Plumpes mit Kritik an der Kapitalismuskritik nicht sparender Kapitalismusgeschichte. Günter Hack schreibt über allerlei Ungerechtigkeiten beim EU-Bürgerrecht. Wie weit ist die Gleichberechtigung in der Wissenschaft wirklich - fragt Hendrikje Schauer. Valentin Groebner befasst sich mit 'kleinen Formen', aber um die Wissenschaft geht es auch. Claudia Basrawi ist auf den Spuren ihrer Kindheit in Beirut unterwegs. In Robin Detjes Schlusskolumne geht es um Bilderfluten im Internet vor oft unscharfem Hintergrund. Taschenbuch, 01.03.2019.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. Nr.838
ISBN: 9783608974775 bzw. 3608974776, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, neu, Hörbuch.
In welchen Hinsichten es sich der im Auftrag Emmanuel Macrons erstellte Restitutionsbericht von Bénédicte Savoy und Felwine Sarr es sich zu einfach macht, legt Patrick Bahners Argument für Argument auseinander. Werner Krauß ist in wissenschaftlichem Auftrag als Ethnologe an der Nordsee unterwegs: Er beobachtet, wie mit dem Klimawandel vor Ort umgegangen wird - in seinen Beobachtungen erlebt man, wie der große Begriff durch Konkretisierung in viele Teile zerlegt wird. Emily Kern erklärt, warum die Geschichte vom Übergang der Menschheit vom Jäger- und Sammler-Dasein zur Sesshaftigkeit mit Ackerbau bei weitem nicht so simpel ist, wie sie lange erzählt worden ist.Cornelia Koppetsch weist in ihrer Soziologiekolumne darauf hin, wie sehr ein auf Universalität zielendes Weltbürgertum seinerseits exkludierend agiert. Friedrich Balke setzt sich mit Hans Blumenbergs frühen Feuilletons - teils unter dem Namen Axel Colly erschienen - auseinander. Friedrich Lenger spart nicht mit Kritik an Werner Plumpes mit Kritik an der Kapitalismuskritik nicht sparender Kapitalismusgeschichte.Günter Hack schreibt über allerlei Ungerechtigkeiten beim EU-Bürgerrecht. Wie weit ist die Gleichberechtigung in der Wissenschaft wirklich - fragt Hendrikje Schauer. Valentin Groebner befasst sich mit "kleinen Formen", aber um die Wissenschaft geht es auch. Claudia Basrawi ist auf den Spuren ihrer Kindheit in Beirut unterwegs. In Robin Detjes Schlusskolumne geht es um Bilderfluten im Internet vor oft unscharfem Hintergrund.