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Der korrumpierte Mensch - 16 Angebote vergleichen
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Der korrumpierte Mensch: Die ethischen Folgen wirtschaftlichen Denkens (2020)
ISBN: 9783608982374 bzw. 360898237X, in Deutsch, 432 Seiten, Klett-Cotta, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Border-Buch-Vertrieb, [5121515].
Gebraucht - Gut Retoure aus dem Handel mit kleineren Transportmängeln. Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet. Rechnung liegt bei. - Ebenso provokant wie klar zeigt Jonathan Aldred: Wirtschaft und Ökonomie haben diese verheerende Entwicklung zu verantworten. Eine überfällige, augenöffnende Kritik, die den desaströsen Einfluss ökonomischer Theorien auf unsere Moral und Wertvorstellungen offenbart. In den letzten 50 Jahren hat sich das, was wir als gut oder richtig bewerten, dramatisch verändert. Verhaltensweisen, die unserer Großelterngeneration nur schädlich oder schlicht bösartig vorkamen, erscheinen heute rational, ja natürlich. In der Folge von Milton Friedman, John Maynard Keynes und ihren Erben hat sich die Ökonomie unmerklich zur Ersatzreligion moderner Gesellschaften aufgeschwungen. Ihre Maximen und Schlüsselideen - von Nudging bis zum Trittbrettfahren - wirken sich heute direkt auf unsere Entscheidungsfindung aus und durchdringen so gut wie jeden Aspekt des alltäglichen Lebens. Im 21. Jahrhundert haben Wirtschaft und Ökonomie nicht nur Einfluss auf Politik und Gesellschaft, sondern auch auf unser Denken, Handeln und unsere Moral genommen. Hinter ihrer Dominanz werden die Alternativen zum System unsichtbar: Heute akzeptieren wir bereitwillig, dass alles vermarktet werden kann. Zugänglich deckt Aldred die erstaunliche Macht, welche die Ökonomie über uns hat, auf und zeigt anhand konkreter Beispiele aus unserer Erfahrungswelt, wie sie uns tagtäglich verdirbt. Ein ebenso scharfsinniges wie schonungsloses Buch, das zugleich Wege aufweist, uns aus ihrem allgegenwärtigen Klammergriff einer korrumpierenden Ökonomie zu befreien. Warum ist wirtschaftliches Denken schlecht für unsere Moral Ich behaupte nicht, dass die Menschen heutzutage grundsätzlich weniger nett oder unmoralischer sind als die vorherigen Generationen. In den letzten fünfzig Jahren haben uns stattdessen neue ökonomische Ideen darüber, wie wir uns verhalten sollten, dazu gebracht, die Welt auf eine andere Art und Weise zu sehen. Es sind diese wirkmächtigen Ideen, die unser Verhalten neu justiert haben: Was vor gar nicht allzu langer Zeit noch egoistisch, dumm oder schlicht bösartig erschien, ist heute akzeptabel, rational, natürlich und so offensichtlich, dass wir es nicht in Frage stellen. -, 01.01.2020, Gebundene Ausgabe, leichte Gebrauchsspuren, 676g, 432, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Der korrumpierte Mensch: Die ethischen Folgen wirtschaftlichen Denkens Jonathan Aldred Author
ISBN: 9783608116281 bzw. 3608116281, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
Ebenso provokant wie klar zeigt Jonathan Aldred: Wirtschaft und Ökonomie haben diese verheerende Entwicklung zu verantworten. Eine überfällige, augenöffnende Kritik, die den desaströsen Einfluss ökonomischer Theorien auf unsere Moral und Wertvorstellungen offenbart. In den letzten 50 Jahren hat sich das, was wir als »gut« oder »richtig« bewerten, dramatisch verändert. Verhaltensweisen, die unserer Großelterngeneration nur schädlich oder schlicht bösartig vorkamen, erscheinen heute rational, ja natürlich. In der Folge von Milton Friedman, John Maynard Keynes und ihren Erben hat sich die Ökonomie unmerklich zur Ersatzreligion moderner Gesellschaften aufgeschwungen. Ihre Maximen und Schlüsselideen – von Nudging bis zum Trittbrettfahren – wirken sich heute direkt auf unsere Entscheidungsfindung aus und durchdringen so gut wie jeden Aspekt des alltäglichen Lebens. Im 21. Jahrhundert haben Wirtschaft und Ökonomie nicht nur Einfluss auf Politik und Gesellschaft, sondern auch auf unser Denken, Handeln und unsere Moral genommen. Hinter ihrer Dominanz werden die Alternativen zum System unsichtbar: Heute akzeptieren wir bereitwillig, dass alles vermarktet werden kann. Zugänglich deckt Aldred die erstaunliche Macht, welche die Ökonomie über uns hat, auf und zeigt anhand konkreter Beispiele aus unserer Erfahrungswelt, wie sie uns tagtäglich verdirbt. Ein ebenso scharfsinniges wie schonungsloses Buch, das zugleich Wege aufweist, uns aus ihrem allgegenwärtigen Klammergriff einer korrumpierenden Ökonomie zu befreien. Warum ist wirtschaftliches Denken schlecht für unsere Moral? »Ich behaupte nicht, dass die Menschen heutzutage grundsätzlich »weniger nett« oder »unmoralischer« sind als die vorherigen Generationen. In den letzten fünfzig Jahren haben uns stattdessen neue ökonomische Ideen darüber, wie wir uns verhalten sollten, dazu gebracht, die Welt auf eine andere Art und Weise zu sehen. Es sind diese wirkmächtigen Ideen, die unser Verhalten neu justiert haben: Was vor gar nicht allzu langer Zeit noch egoistisch, dumm oder schlicht bösartig erschien, ist heute akzeptabel, rational, natürlich und so offensichtlich, dass wir es nicht in Frage stellen.«.
Der korrumpierte Mensch (eBook, ePUB)
ISBN: 9783608116281 bzw. 3608116281, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta Verlag, neu.
Ebenso provokant wie klar zeigt Jonathan Aldred: Wirtschaft und Ökonomie haben diese verheerende Entwicklung zu verantworten. Eine überfällige, augenöffnende Kritik, die den desaströsen Einfluss ökonomischer Theorien auf unsere Moral und Wertvorstellungen offenbart. In den letzten 50 Jahren hat sich das, was wir als »gut« oder »richtig« bewerten, dramatisch verändert. Verhaltensweisen, die unserer Großelterngeneration nur schädlich oder schlicht bösartig vorkamen, erscheinen heute rational, ja natürlich. In der Folge von Milton Friedman, John Maynard Keynes und ihren Erben hat sich die Ökonomie unmerklich zur Ersatzreligion moderner Gesellschaften aufgeschwungen. Ihre Maximen und Schlüsselideen - von Nudging bis zum Trittbrettfahren - wirken sich heute direkt auf unsere Entscheidungsfindung aus und durchdringen so gut wie jeden Aspekt des alltäglichen Lebens. Im 21. Jahrhundert haben Wirtschaft und Ökonomie nicht nur Einfluss auf Politik und Gesellschaft, sondern auch auf unser Denken, Handeln und unsere Moral genommen. Hinter ihrer Dominanz werden die Alternativen zum System unsichtbar: Heute akzeptieren wir bereitwillig, dass alles vermarktet werden kann. Zugänglich deckt Aldred die erstaunliche Macht, welche die Ökonomie über uns hat, auf und zeigt anhand konkreter Beispiele aus unserer Erfahrungswelt, wie sie uns tagtäglich verdirbt. Ein ebenso scharfsinniges wie schonungsloses Buch, das zugleich Wege aufweist, uns aus ihrem allgegenwärtigen Klammergriff einer korrumpierenden Ökonomie zu befreien. Warum ist wirtschaftliches Denken schlecht für unsere Moral? »Ich behaupte nicht, dass die Menschen heutzutage grundsätzlich »weniger nett« oder »unmoralischer« sind als die vorherigen Generationen. In den letzten fünfzig Jahren haben uns stattdessen neue ökonomische Ideen darüber, wie wir uns verhalten sollten, dazu gebracht, die Welt auf eine andere Art und Weise zu sehen. Es sind diese wirkmächtigen Ideen, die unser Verhalten neu justiert haben: Was vor gar nicht allzu langer Zeit noch egoistisch, dumm oder schlicht bösartig erschien, ist heute akzeptabel, rational, natürlich und so offensichtlich, dass wir es nicht in Frage stellen.«.
Der korrumpierte Mensch
ISBN: 9783608982374 bzw. 360898237X, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, neu.
Ebenso provokant wie klar zeigt Jonathan Aldred: Wirtschaft und Ökonomie haben diese verheerende Entwicklung zu verantworten. Eine überfällige, augenöffnende Kritik, die den desaströsen Einfluss ökonomischer Theorien auf unsere Moral und Wertvorstellungen offenbart. In den letzten 50 Jahren hat sich das, was wir als »gut« oder »richtig« bewerten, dramatisch verändert. Verhaltensweisen, die unserer Großelterngeneration nur schädlich oder schlicht bösartig vorkamen, erscheinen heute rational, ja natürlich.In der Folge von Milton Friedman, John Maynard Keynes und ihren Erben hat sich die Ökonomie unmerklich zur Ersatzreligion moderner Gesellschaften aufgeschwungen. Ihre Maximen und Schlüsselideen - von Nudging bis zum Trittbrettfahren - wirken sich heute direkt auf unsere Entscheidungsfindung aus und durchdringen so gut wie jeden Aspekt des alltäglichen Lebens. Im 21. Jahrhundert haben Wirtschaft und Ökonomie nicht nur Einfluss auf Politik und Gesellschaft, sondern auch auf unser Denken, Handeln und unsere Moral genommen. Hinter ihrer Dominanz werden die Alternativen zum System unsichtbar: Heute akzeptieren wir bereitwillig, dass alles vermarktet werden kann. Zugänglich deckt Aldred die erstaunliche Macht, welche die Ökonomie über uns hat, auf und zeigt anhand konkreter Beispiele aus unserer Erfahrungswelt, wie sie uns tagtäglich verdirbt. Ein ebenso scharfsinniges wie schonungsloses Buch, das zugleich Wege aufweist, uns aus ihrem allgegenwärtigen Klammergriff einer korrumpierenden Ökonomie zu befreien.Warum ist wirtschaftliches Denken schlecht für unsere Moral?»Ich behaupte nicht, dass die Menschen heutzutage grundsätzlich »weniger nett« oder »unmoralischer« sind als die vorherigen Generationen. In den letzten fünfzig Jahren haben uns stattdessen neue ökonomische Ideen darüber, wie wir uns verhalten sollten, dazu gebracht, die Welt auf eine andere Art und Weise zu sehen. Es sind diese wirkmächtigen Ideen, die unser Verhalten neu justiert haben: Was vor gar nicht allzu langer Zeit noch egoistisch, dumm oder schlicht bösartig erschien, ist heute akzeptabel, rational, natürlich und so offensichtlich, dass wir es nicht in Frage stellen.«.
Der korrumpierte Mensch
ISBN: 9783608982374 bzw. 360898237X, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, neu, Hörbuch.
Ebenso provokant wie klar zeigt Jonathan Aldred: Wirtschaft und Ökonomie haben diese verheerende Entwicklung zu verantworten. Eine überfällige, augenöffnende Kritik, die den desaströsen Einfluss ökonomischer Theorien auf unsere Moral und Wertvorstellungen offenbart. In den letzten 50 Jahren hat sich das, was wir als »gut« oder »richtig« bewerten, dramatisch verändert. Verhaltensweisen, die unserer Großelterngeneration nur schädlich oder schlicht bösartig vorkamen, erscheinen heute rational, ja natürlich.In der Folge von Milton Friedman, John Maynard Keynes und ihren Erben hat sich die Ökonomie unmerklich zur Ersatzreligion moderner Gesellschaften aufgeschwungen. Ihre Maximen und Schlüsselideen - von Nudging bis zum Trittbrettfahren - wirken sich heute direkt auf unsere Entscheidungsfindung aus und durchdringen so gut wie jeden Aspekt des alltäglichen Lebens. Im 21. Jahrhundert haben Wirtschaft und Ökonomie nicht nur Einfluss auf Politik und Gesellschaft, sondern auch auf unser Denken, Handeln und unsere Moral genommen. Hinter ihrer Dominanz werden die Alternativen zum System unsichtbar: Heute akzeptieren wir bereitwillig, dass alles vermarktet werden kann. Zugänglich deckt Aldred die erstaunliche Macht, welche die Ökonomie über uns hat, auf und zeigt anhand konkreter Beispiele aus unserer Erfahrungswelt, wie sie uns tagtäglich verdirbt. Ein ebenso scharfsinniges wie schonungsloses Buch, das zugleich Wege aufweist, uns aus ihrem allgegenwärtigen Klammergriff einer korrumpierenden Ökonomie zu befreien.Warum ist wirtschaftliches Denken schlecht für unsere Moral?»Ich behaupte nicht, dass die Menschen heutzutage grundsätzlich »weniger nett« oder »unmoralischer« sind als die vorherigen Generationen. In den letzten fünfzig Jahren haben uns stattdessen neue ökonomische Ideen darüber, wie wir uns verhalten sollten, dazu gebracht, die Welt auf eine andere Art und Weise zu sehen. Es sind diese wirkmächtigen Ideen, die unser Verhalten neu justiert haben: Was vor gar nicht allzu langer Zeit noch egoistisch, dumm oder schlicht bösartig erschien, ist heute akzeptabel, rational, natürlich und so offensichtlich, dass wir es nicht in Frage stellen.«.
Der korrumpierte Mensch (2020)
ISBN: 9783608982374 bzw. 360898237X, in Deutsch, 432 Seiten, Klett-Cotta Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Ebenso provokant wie klar zeigt Jonathan Aldred: Wirtschaft und Ökonomie haben diese verheerende Entwicklung zu verantworten. Eine überfällige, augenöffnende Kritik, die den desaströsen Einfluss ökonomischer Theorien auf unsere Moral und Wertvorstellungen offenbart. In den letzten 50 Jahren hat sich das, was wir als 'gut' oder 'richtig' bewerten, dramatisch verändert. Verhaltensweisen, die unserer Großelterngeneration nur schädlich oder schlicht bösartig vorkamen, erscheinen heute rational, ja natürlich. In der Folge von Milton Friedman, John Maynard Keynes und ihren Erben hat sich die Ökonomie unmerklich zur Ersatzreligion moderner Gesellschaften aufgeschwungen. Ihre Maximen und Schlüsselideen - von Nudging bis zum Trittbrettfahren - wirken sich heute direkt auf unsere Entscheidungsfindung aus und durchdringen so gut wie jeden Aspekt des alltäglichen Lebens. Im 21. Jahrhundert haben Wirtschaft und Ökonomie nicht nur Einfluss auf Politik und Gesellschaft, sondern auch auf unser Denken, Handeln und unsere Moral genommen. Hinter ihrer Dominanz werden die Alternativen zum System unsichtbar: Heute akzeptieren wir bereitwillig, dass alles vermarktet werden kann. Zugänglich deckt Aldred die erstaunliche Macht, welche die Ökonomie über uns hat, auf und zeigt anhand konkreter Beispiele aus unserer Erfahrungswelt, wie sie uns tagtäglich verdirbt. Ein ebenso scharfsinniges wie schonungsloses Buch, das zugleich Wege aufweist, uns aus ihrem allgegenwärtigen Klammergriff einer korrumpierenden Ökonomie zu befreien. Warum ist wirtschaftliches Denken schlecht für unsere Moral 'Ich behaupte nicht, dass die Menschen heutzutage grundsätzlich 'weniger nett' oder 'unmoralischer' sind als die vorherigen Generationen. In den letzten fünfzig Jahren haben uns stattdessen neue ökonomische Ideen darüber, wie wir uns verhalten sollten, dazu gebracht, die Welt auf eine andere Art und Weise zu sehen. Es sind diese wirkmächtigen Ideen, die unser Verhalten neu justiert haben: Was vor gar nicht allzu langer Zeit noch egoistisch, dumm oder schlicht bösartig erschien, ist heute akzeptabel, rational, natürlich und so offensichtlich, dass wir es nicht in Frage stellen.', 25.07.2020, Buch, Neuware, 220x146x mm, 678g, 432, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.
Der korrumpierte Mensch
ISBN: 9783608982374 bzw. 360898237X, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, neu.
Ebenso provokant wie klar zeigt Jonathan Aldred: Wirtschaft und Ökonomie haben diese verheerende Entwicklung zu verantworten. Eine überfällige, augenöffnende Kritik, die den desaströsen Einfluss ökonomischer Theorien auf unsere Moral und Wertvorstellungen offenbart. In den letzten 50 Jahren hat sich das, was wir als »gut« oder »richtig« bewerten, dramatisch verändert. Verhaltensweisen, die unserer Großelterngeneration nur schädlich oder schlicht bösartig vorkamen, erscheinen heute rational, ja natürlich.In der Folge von Milton Friedman, John Maynard Keynes und ihren Erben hat sich die Ökonomie unmerklich zur Ersatzreligion moderner Gesellschaften aufgeschwungen. Ihre Maximen und Schlüsselideen - von Nudging bis zum Trittbrettfahren - wirken sich heute direkt auf unsere Entscheidungsfindung aus und durchdringen so gut wie jeden Aspekt des alltäglichen Lebens. Im 21. Jahrhundert haben Wirtschaft und Ökonomie nicht nur Einfluss auf Politik und Gesellschaft, sondern auch auf unser Denken, Handeln und unsere Moral genommen. Hinter ihrer Dominanz werden die Alternativen zum System unsichtbar: Heute akzeptieren wir bereitwillig, dass alles vermarktet werden kann. Zugänglich deckt Aldred die erstaunliche Macht, welche die Ökonomie über uns hat, auf und zeigt anhand konkreter Beispiele aus unserer Erfahrungswelt, wie sie uns tagtäglich verdirbt. Ein ebenso scharfsinniges wie schonungsloses Buch, das zugleich Wege aufweist, uns aus ihrem allgegenwärtigen Klammergriff einer korrumpierenden Ökonomie zu befreien.Warum ist wirtschaftliches Denken schlecht für unsere Moral?»Ich behaupte nicht, dass die Menschen heutzutage grundsätzlich »weniger nett« oder »unmoralischer« sind als die vorherigen Generationen. In den letzten fünfzig Jahren haben uns stattdessen neue ökonomische Ideen darüber, wie wir uns verhalten sollten, dazu gebracht, die Welt auf eine andere Art und Weise zu sehen. Es sind diese wirkmächtigen Ideen, die unser Verhalten neu justiert haben: Was vor gar nicht allzu langer Zeit noch egoistisch, dumm oder schlicht bösartig erschien, ist heute akzeptabel, rational, natürlich und so offensichtlich, dass wir es nicht in Frage stellen.« von Aldred, Jonathan und Petersen, Karste, Neu.
Der korrumpierte Mensch Die ethischen Folgen wirtschaftlichen Denkens GB Deutsch 2020 (2020)
ISBN: 9783608982374 bzw. 360898237X, in Deutsch, 442 Seiten, Klett-Cotta, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Ebenso provokant wie klar zeigt Jonathan Aldred: Wirtschaft und Ökonomie haben diese verheerende Entwicklung zu verantworten. Eine überfällige, augenöffnende Kritik, die den desaströsen Einfluss ökonomischer Theorien auf unsere Moral und Wertvorstellungen offenbart. In den letzten 50 Jahren hat sich das, was wir als gut oder richtig bewerten, dramatisch verändert. Verhaltensweisen, die unserer Großelterngeneration nur schädlich oder schlicht bösartig vorkamen, erscheinen heute rational, ja natürlich. In der Folge von Milton Friedman, John Maynard Keynes und ihren Erben hat sich die Ökonomie unmerklich zur Ersatzreligion moderner Gesellschaften aufgeschwungen. Ihre Maximen und Schlüsselideen - von Nudging bis zum Trittbrettfahren - wirken sich heute direkt auf unsere Entscheidungsfindung aus und durchdringen so gut wie jeden Aspekt des alltäglichen Lebens. Im 21. Jahrhundert haben Wirtschaft und Ökonomie nicht nur Einfluss auf Politik und Gesellschaft, sondern auch auf unser Denken, Handeln und unsere Moral genommen. Hinter ihrer Dominanz werden die Alternativen zum System unsichtbar: Heute akzeptieren wir bereitwillig, dass alles vermarktet werden kann. Zugänglich deckt Aldred die erstaunliche Macht, welche die Ökonomie über uns hat, auf und zeigt anhand konkreter Beispiele aus unserer Erfahrungswelt, wie sie uns tagtäglich verdirbt. Ein ebenso scharfsinniges wie schonungsloses Buch, das zugleich Wege aufweist, uns aus ihrem allgegenwärtigen Klammergriff einer korrumpierenden Ökonomie zu befreien. Warum ist wirtschaftliches Denken schlecht für unsere Moral? Ich behaupte nicht, dass die Menschen heutzutage grundsätzlich weniger nett oder unmoralischer sind als die vorherigen Generationen. In den letzten fünfzig Jahren haben uns stattdessen neue ökonomische Ideen darüber, wie wir uns verhalten sollten, dazu gebracht, die Welt auf eine andere Art und Weise zu sehen. Es sind diese wirkmächtigen Ideen, die unser Verhalten neu justiert haben: Was vor gar nicht allzu langer Zeit noch egoistisch, dumm oder schlicht bösartig erschien, ist heute akzeptabel, rational, natürlich und so offensichtlich, dass wir es nicht in Frage stellen. 2020, Gebunden, Neuware, 676g, 442, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Der korrumpierte Mensch - Die ethischen Folgen wirtschaftlichen Denkens
ISBN: 9783608116281 bzw. 3608116281, in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der korrumpierte Mensch: Ebenso provokant wie klar zeigt Jonathan Aldred: Wirtschaft und Ökonomie haben diese verheerende Entwicklung zu verantworten. Eine überfällige, augenöffnende Kritik, die den desaströsen Einfluss ökonomischer Theorien auf unsere Moral und Wertvorstellungen offenbart. In den letzten 50 Jahren hat sich das, was wir als »gut« oder »richtig« bewerten, dramatisch verändert. Verhaltensweisen, die unserer Großelterngeneration nur schädlich oder schlicht bösartig vorkamen, erscheinen heute rational, ja natürlich. In der Folge von Milton Friedman, John Maynard Keynes und ihren Erben hat sich die Ökonomie unmerklich zur Ersatzreligion moderner Gesellschaften aufgeschwungen. Ihre Maximen und Schlüsselideen - von Nudging bis zum Trittbrettfahren - wirken sich heute direkt auf unsere Entscheidungsfindung aus und durchdringen so gut wie jeden Aspekt des alltäglichen Lebens. Im 21. Jahrhundert haben Wirtschaft und Ökonomie nicht nur Einfluss auf Politik und Gesellschaft, sondern auch auf unser Denken, Handeln und unsere Moral genommen. Hinter ihrer Dominanz werden die Alternativen zum System unsichtbar: Heute akzeptieren wir bereitwillig, dass alles vermarktet werden kann. Zugänglich deckt Aldred die erstaunliche Macht, welche die Ökonomie über uns hat, auf und zeigt anhand konkreter Beispiele aus unserer Erfahrungswelt, wie sie uns tagtäglich verdirbt. Ein ebenso scharfsinniges wie schonungsloses Buch, das zugleich Wege aufweist, uns aus ihrem allgegenwärtigen Klammergriff einer korrumpierenden Ökonomie zu befreien. Warum ist wirtschaftliches Denken schlecht für unsere Moral »Ich behaupte nicht, dass die Menschen heutzutage grundsätzlich »weniger nett« oder »unmoralischer« sind als die vorherigen Generationen. In den letzten fünfzig Jahren haben uns stattdessen neue ökonomische Ideen darüber, wie wir uns verhalten sollten, dazu gebracht, die Welt auf eine andere Art und Weise zu sehen. Es sind diese wirkmächtigen Ideen, die unser Verhalten neu justiert haben: Was vor gar nicht allzu langer Zeit noch egoistisch, dumm oder schlicht bösartig erschien, ist heute akzeptabel, rational, natürlich und so offensichtlich, dass wir es nicht in Frage stellen.«, Ebook.
Der korrumpierte Mensch: Die ethischen Folgen wirtschaftlichen Denkens - Die ethischen Folgen wirtschaftlichen Denkens
ISBN: 9783608982374 bzw. 360898237X, in Deutsch, Klett-Cotta, gebundenes Buch, gebraucht.
Der korrumpierte Mensch: Die ethischen Folgen wirtschaftlichen Denkens: Ebenso provokant wie klar zeigt Jonathan Aldred: Wirtschaft und Ökonomie haben diese verheerende Entwicklung zu verantworten. Eine überfällige, augenöffnende Kritik, die den desaströsen Einfluss ökonomischer Theorien auf unsere Moral und Wertvorstellungen offenbart. In den letzten 50 Jahren hat sich das, was wir als »gut« oder »richtig« bewerten, dramatisch verändert. Verhaltensweisen, die unserer Großelterngeneration nur schädlich oder schlicht bösartig vorkamen, erscheinen heute rational, ja natürlich. In der Folge von Milton Friedman, John Maynard Keynes und ihren Erben hat sich die Ökonomie unmerklich zur Ersatzreligion moderner Gesellschaften aufgeschwungen. Ihre Maximen und Schlüsselideen - von Nudging bis zum Trittbrettfahren - wirken sich heute direkt auf unsere Entscheidungsfindung aus und durchdringen so gut wie jeden Aspekt des alltäglichen Lebens. Im 21. Jahrhundert haben Wirtschaft und Ökonomie nicht nur Einfluss auf Politik und Gesellschaft, sondern auch auf unser Denken, Handeln und unsere Moral genommen. Hinter ihrer Dominanz werden die Alternativen zum System unsichtbar: Heute akzeptieren wir bereitwillig, dass alles vermarktet werden kann. Zugänglich deckt Aldred die erstaunliche Macht, welche die Ökonomie über uns hat, auf und zeigt anhand konkreter Beispiele aus unserer Erfahrungswelt, wie sie uns tagtäglich verdirbt. Ein ebenso scharfsinniges wie schonungsloses Buch, das zugleich Wege aufweist, uns aus ihrem allgegenwärtigen Klammergriff einer korrumpierenden Ökonomie zu befreien. Warum ist wirtschaftliches Denken schlecht für unsere Moral »Ich behaupte nicht, dass die Menschen heutzutage grundsätzlich »weniger nett« oder »unmoralischer« sind als die vorherigen Generationen. In den letzten fünfzig Jahren haben uns stattdessen neue ökonomische Ideen darüber, wie wir uns verhalten sollten, dazu gebracht, die Welt auf eine andere Art und Weise zu sehen. Es sind diese wirkmächtigen Ideen, die unser Verhalten neu justiert haben: Was vor gar nicht allzu langer Zeit noch egoistisch, dumm oder schlicht bösartig erschien, ist heute akzeptabel, rational, natürlich und so offensichtlich, dass wir es nicht in Frage stellen.«, Gebundene Ausgabe.