4 Bände Feuerwehr-Klassiker 1. Magirus Deutz DL (Drehleiter), 2. MAN, 3. Metz DL, 4. Ford
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4 Bände Feuerwehr-Klassiker 1. Magirus Deutz DL (Drehleiter), 2. MAN, 3. Metz DL, 4. Ford 1. Auflage (1994)
DE HC US
ISBN: 9783613017450 bzw. 3613017458, in Deutsch, Motorbuch Stuttgart, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bücherkiste, 42105 Wuppertal.
1. Auflage 24 x 22 cm Hardcover Hasemann Dieter / Paulitz Udo 4 Bände Feuerwehr-Klassiker 1. Magirus Deutz DL (Drehleiter), 2. MAN, 3. Metz DL, 4. Ford 4 mal HC - 24 x 22 cm - Verlag: Motorbuch, Stuttgart - 1994 - 1996- ISBN: 3613017458 (Magirus) - 4 mal ca 140 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Klappentext Magirus Drehleiter 1: Conrad Dietrich Magirus war Kommandant der Ulmer Feuerwehr und Sehr gut Versand D: 8,00 EUR 3613017458 3613015919 3613016575 361301551x Die Feuerwehr ist eine Hilfsorganisation mit der Aufgabe, bei Bränden, Unfällen, Überschwemmungen und ähnlichen Ereignissen Hilfe zu leisten, d. h. Menschen, Tiere und Sachwerte zu retten, zu löschen, zu bergen und zu schützen, wobei der Menschenrettung die oberste Priorität zukommt. Da in den letzten Jahrzehnten die Zahl der Brände stark zurückgegangen ist, übernimmt die Feuerwehr zunehmend Aufgaben, die über die traditionelle Brandbekämpfung hinausgehen. Die Art der neu übernommenen Aufgaben und die Strukturen der Feuerwehren sind regional sehr unterschiedlich. So kann auch die Verhinderung von Umweltschäden Auslöser für einen Feuerwehreinsatz sein. Üblicherweise hat jeder Staat eine einheitliche Notrufnummer, mit der die Feuerwehr telefonisch verständigt werden kann. Darüber hinaus wurde in der Europäischen Union im Jahr 1991 der gemeinsame Euronotruf 112, eine einheitliche Notrufnummer für Rettungsdienst und Feuerwehr, beschlossen, der sich im Rahmen der damals die EU umfassenden Staaten in der Regel durchgesetzt hat. In der Zwischenzeit wurde diese Notrufnummer auch in den neuen Mitgliedsländern eingeführt. Seit Dezember 2008 ist in jedem Mitgliedsland der EU die Feuerwehr unter 112 erreichbar.[1] Haben sich außerdem noch andere Staaten außerhalb der EU, wie beispielsweise die Schweiz und Norwegen, ebenfalls dem Euronotruf angeschlossen, gilt in den meisten Staaten auch deren alte Notrufnummer weiterhin, und nur wenige haben ausschließlich diesen Notruf eingerichtet. In Deutschland werden an Feuerwehrfahrzeuge besondere Anforderungen gestellt. Anders als beispielsweise in den USA müssen sie in Deutschland möglichst multifunktional sein. Sie müssen sowohl in städtischen Regionen, Wäldern, Heiden und im Gebirge einsetzbar sein und zugleich bei vielen denkbaren Einsatzszenarien Verwendung finden. Zur einfachen und unmissverständlichen Verwendung auch im überregionalen Zusammenspiel normt das Deutsche Institut für Normung zahlreiche Einsatzfahrzeuge. Die entsprechende Kennung ist auch im Funkrufnamen enthalten, was allerdings weder bedeutet, dass diese Kennung in zwei Bundesländern notwendigerweise die gleiche ist, noch ausschließt, dass ein Bundesland zwei Normfahrzeuge einer Kennung zuordnet. Das Truppfahrzeug (0/1/2/3) hat 3 Besatzungsmitglieder: Einen Truppführer, einen Truppmann und einen Maschinisten. Zu den Truppfahrzeugen gehören Rüstwagen, Hubrettungsfahrzeuge, Tanklöschfahrzeuge, Schlauchwagen und Gerätewagen Das Staffelfahrzeug (0/1/5/6) hat 6 Besatzungsmitglieder: Einen Staffelführer, einen Maschinisten und zwei Trupps (mit jeweils Truppführer und Truppmann). Zu den Staffelfahrzeugen gehören Tragkraftspritzenfahrzeuge, Tanklöschfahrzeuge und Kleinlöschfahrzeuge Das Gruppenfahrzeug (0/1/8/9 oder 1/0/8/9) hat 9 Besatzungsmitglieder: Einen Gruppenführer, einen Maschinisten, einen Melder und drei Trupps (mit jeweils Truppführer und Truppmann). Zu den Gruppenfahrzeugen gehören Löschgruppenfahrzeuge, Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuge und Mannschaftstransportfahrzeuge, oft Mehrzweckfahrzeug etc. Tragkraftspritzenfahrzeuge (TSF) sind kleine Feuerwehrfahrzeuge mit einer feuerwehrtechnischen Beladung zur Brandbekämpfung. Sie sind mit einer Staffelbesatzung und einer zulässigen Gesamtmasse von maximal 3,5 t leichte Einsatzfahrzeuge, welche besonders für kleinere Freiwillige Feuerwehren verwendet werden. Sie verfügen über keine fest eingebaute Pumpe, sondern transportieren eine PFPN 10 1000, welche auf einem Schlitten im Fahrzeugheck verlastet ist. Das TSF hat zwar nur eine Staffelbesatzung, aber Material für eine komplette Löschgruppe an Bord. Mittlere Löschfahrzeuge (MLF), nach alter DIN-Norm Staffellöschfahrzeug (StLF) genannt, sind recht junge nach DIN 14530-25 genormte Fahrzeuge, die zwischen LF 10 und TSF-W einzuordnen sind. Sie schließen damit die Lücke für kleinere und mittlere Feuerwehren mit dem Bedarf an einem kleinen genormten Universalfahrzeug. Das Fahrzeug wird mit einer Staffel besetzt und hat max. 7,5 t Gesamtgewicht. Es hat mindestens einen W, Angelegt am: 18.07.2020.
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1. Auflage 24 x 22 cm Hardcover Hasemann Dieter / Paulitz Udo 4 Bände Feuerwehr-Klassiker 1. Magirus Deutz DL (Drehleiter), 2. MAN, 3. Metz DL, 4. Ford 4 mal HC - 24 x 22 cm - Verlag: Motorbuch, Stuttgart - 1994 - 1996- ISBN: 3613017458 (Magirus) - 4 mal ca 140 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Klappentext Magirus Drehleiter 1: Conrad Dietrich Magirus war Kommandant der Ulmer Feuerwehr und Sehr gut Versand D: 8,00 EUR 3613017458 3613015919 3613016575 361301551x Die Feuerwehr ist eine Hilfsorganisation mit der Aufgabe, bei Bränden, Unfällen, Überschwemmungen und ähnlichen Ereignissen Hilfe zu leisten, d. h. Menschen, Tiere und Sachwerte zu retten, zu löschen, zu bergen und zu schützen, wobei der Menschenrettung die oberste Priorität zukommt. Da in den letzten Jahrzehnten die Zahl der Brände stark zurückgegangen ist, übernimmt die Feuerwehr zunehmend Aufgaben, die über die traditionelle Brandbekämpfung hinausgehen. Die Art der neu übernommenen Aufgaben und die Strukturen der Feuerwehren sind regional sehr unterschiedlich. So kann auch die Verhinderung von Umweltschäden Auslöser für einen Feuerwehreinsatz sein. Üblicherweise hat jeder Staat eine einheitliche Notrufnummer, mit der die Feuerwehr telefonisch verständigt werden kann. Darüber hinaus wurde in der Europäischen Union im Jahr 1991 der gemeinsame Euronotruf 112, eine einheitliche Notrufnummer für Rettungsdienst und Feuerwehr, beschlossen, der sich im Rahmen der damals die EU umfassenden Staaten in der Regel durchgesetzt hat. In der Zwischenzeit wurde diese Notrufnummer auch in den neuen Mitgliedsländern eingeführt. Seit Dezember 2008 ist in jedem Mitgliedsland der EU die Feuerwehr unter 112 erreichbar.[1] Haben sich außerdem noch andere Staaten außerhalb der EU, wie beispielsweise die Schweiz und Norwegen, ebenfalls dem Euronotruf angeschlossen, gilt in den meisten Staaten auch deren alte Notrufnummer weiterhin, und nur wenige haben ausschließlich diesen Notruf eingerichtet. In Deutschland werden an Feuerwehrfahrzeuge besondere Anforderungen gestellt. Anders als beispielsweise in den USA müssen sie in Deutschland möglichst multifunktional sein. Sie müssen sowohl in städtischen Regionen, Wäldern, Heiden und im Gebirge einsetzbar sein und zugleich bei vielen denkbaren Einsatzszenarien Verwendung finden. Zur einfachen und unmissverständlichen Verwendung auch im überregionalen Zusammenspiel normt das Deutsche Institut für Normung zahlreiche Einsatzfahrzeuge. Die entsprechende Kennung ist auch im Funkrufnamen enthalten, was allerdings weder bedeutet, dass diese Kennung in zwei Bundesländern notwendigerweise die gleiche ist, noch ausschließt, dass ein Bundesland zwei Normfahrzeuge einer Kennung zuordnet. Das Truppfahrzeug (0/1/2/3) hat 3 Besatzungsmitglieder: Einen Truppführer, einen Truppmann und einen Maschinisten. Zu den Truppfahrzeugen gehören Rüstwagen, Hubrettungsfahrzeuge, Tanklöschfahrzeuge, Schlauchwagen und Gerätewagen Das Staffelfahrzeug (0/1/5/6) hat 6 Besatzungsmitglieder: Einen Staffelführer, einen Maschinisten und zwei Trupps (mit jeweils Truppführer und Truppmann). Zu den Staffelfahrzeugen gehören Tragkraftspritzenfahrzeuge, Tanklöschfahrzeuge und Kleinlöschfahrzeuge Das Gruppenfahrzeug (0/1/8/9 oder 1/0/8/9) hat 9 Besatzungsmitglieder: Einen Gruppenführer, einen Maschinisten, einen Melder und drei Trupps (mit jeweils Truppführer und Truppmann). Zu den Gruppenfahrzeugen gehören Löschgruppenfahrzeuge, Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuge und Mannschaftstransportfahrzeuge, oft Mehrzweckfahrzeug etc. Tragkraftspritzenfahrzeuge (TSF) sind kleine Feuerwehrfahrzeuge mit einer feuerwehrtechnischen Beladung zur Brandbekämpfung. Sie sind mit einer Staffelbesatzung und einer zulässigen Gesamtmasse von maximal 3,5 t leichte Einsatzfahrzeuge, welche besonders für kleinere Freiwillige Feuerwehren verwendet werden. Sie verfügen über keine fest eingebaute Pumpe, sondern transportieren eine PFPN 10 1000, welche auf einem Schlitten im Fahrzeugheck verlastet ist. Das TSF hat zwar nur eine Staffelbesatzung, aber Material für eine komplette Löschgruppe an Bord. Mittlere Löschfahrzeuge (MLF), nach alter DIN-Norm Staffellöschfahrzeug (StLF) genannt, sind recht junge nach DIN 14530-25 genormte Fahrzeuge, die zwischen LF 10 und TSF-W einzuordnen sind. Sie schließen damit die Lücke für kleinere und mittlere Feuerwehren mit dem Bedarf an einem kleinen genormten Universalfahrzeug. Das Fahrzeug wird mit einer Staffel besetzt und hat max. 7,5 t Gesamtgewicht. Es hat mindestens einen W, Angelegt am: 18.07.2020.
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4 Bände Feuerwehr-Klassiker 1. Magirus Deutz DL (Drehleiter), 2. MAN, 3. Metz DL, 4. Ford (1994)
DE HC US
ISBN: 3613017458 bzw. 9783613017450, in Deutsch, Motorbuch Stuttgart, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bücherkiste Thomas Hardenburg, 42105 Wuppertal.
1. Auflage 24 x 22 cm Hardcover Gebundene Ausgabe Hasemann Dieter / Paulitz Udo 4 Bände Feuerwehr-Klassiker 1. Magirus Deutz DL (Drehleiter), 2. MAN, 3. Metz DL, 4. Ford 4 mal HC - 24 x 22 cm - Verlag: Motorbuch, Stuttgart - 1994 - 1996- ISBN: 3613017458 (Magirus) - 4 mal ca 140 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Klappentext Magirus Drehleiter 1: Conrad Dietrich Magirus war Kommandant der Ulmer Feuerwehr und Sehr gut 3613017458 3613015919 3613016575 361301551x Die Feuerwehr ist eine Hilfsorganisation mit der Aufgabe, bei Bränden, Unfällen, Überschwemmungen und ähnlichen Ereignissen Hilfe zu leisten, d. h. Menschen, Tiere und Sachwerte zu retten, zu löschen, zu bergen und zu schützen, wobei der Menschenrettung die oberste Priorität zukommt. Da in den letzten Jahrzehnten die Zahl der Brände stark zurückgegangen ist, übernimmt die Feuerwehr zunehmend Aufgaben, die über die traditionelle Brandbekämpfung hinausgehen. Die Art der neu übernommenen Aufgaben und die Strukturen der Feuerwehren sind regional sehr unterschiedlich. So kann auch die Verhinderung von Umweltschäden Auslöser für einen Feuerwehreinsatz sein. Üblicherweise hat jeder Staat eine einheitliche Notrufnummer, mit der die Feuerwehr telefonisch verständigt werden kann. Darüber hinaus wurde in der Europäischen Union im Jahr 1991 der gemeinsame Euronotruf 112, eine einheitliche Notrufnummer für Rettungsdienst und Feuerwehr, beschlossen, der sich im Rahmen der damals die EU umfassenden Staaten in der Regel durchgesetzt hat. In der Zwischenzeit wurde diese Notrufnummer auch in den neuen Mitgliedsländern eingeführt. Seit Dezember 2008 ist in jedem Mitgliedsland der EU die Feuerwehr unter 112 erreichbar.[1] Haben sich außerdem noch andere Staaten außerhalb der EU, wie beispielsweise die Schweiz und Norwegen, ebenfalls dem Euronotruf angeschlossen, gilt in den meisten Staaten auch deren alte Notrufnummer weiterhin, und nur wenige haben ausschließlich diesen Notruf eingerichtet. In Deutschland werden an Feuerwehrfahrzeuge besondere Anforderungen gestellt. Anders als beispielsweise in den USA müssen sie in Deutschland möglichst multifunktional sein. Sie müssen sowohl in städtischen Regionen, Wäldern, Heiden und im Gebirge einsetzbar sein und zugleich bei vielen denkbaren Einsatzszenarien Verwendung finden. Zur einfachen und unmissverständlichen Verwendung auch im überregionalen Zusammenspiel normt das Deutsche Institut für Normung zahlreiche Einsatzfahrzeuge. Die entsprechende Kennung ist auch im Funkrufnamen enthalten, was allerdings weder bedeutet, dass diese Kennung in zwei Bundesländern notwendigerweise die gleiche ist, noch ausschließt, dass ein Bundesland zwei Normfahrzeuge einer Kennung zuordnet. Das Truppfahrzeug (0/1/2/3) hat 3 Besatzungsmitglieder: Einen Truppführer, einen Truppmann und einen Maschinisten. Zu den Truppfahrzeugen gehören Rüstwagen, Hubrettungsfahrzeuge, Tanklöschfahrzeuge, Schlauchwagen und Gerätewagen Das Staffelfahrzeug (0/1/5/6) hat 6 Besatzungsmitglieder: Einen Staffelführer, einen Maschinisten und zwei Trupps (mit jeweils Truppführer und Truppmann). Zu den Staffelfahrzeugen gehören Tragkraftspritzenfahrzeuge, Tanklöschfahrzeuge und Kleinlöschfahrzeuge Das Gruppenfahrzeug (0/1/8/9 oder 1/0/8/9) hat 9 Besatzungsmitglieder: Einen Gruppenführer, einen Maschinisten, einen Melder und drei Trupps (mit jeweils Truppführer und Truppmann). Zu den Gruppenfahrzeugen gehören Löschgruppenfahrzeuge, Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuge und Mannschaftstransportfahrzeuge, oft Mehrzweckfahrzeug etc. Tragkraftspritzenfahrzeuge (TSF) sind kleine Feuerwehrfahrzeuge mit einer feuerwehrtechnischen Beladung zur Brandbekämpfung. Sie sind mit einer Staffelbesatzung und einer zulässigen Gesamtmasse von maximal 3,5 t leichte Einsatzfahrzeuge, welche besonders für kleinere Freiwillige Feuerwehren verwendet werden. Sie verfügen über keine fest eingebaute Pumpe, sondern transportieren eine PFPN 10 1000, welche auf einem Schlitten im Fahrzeugheck verlastet ist. Das TSF hat zwar nur eine Staffelbesatzung, aber Material für eine komplette Löschgruppe an Bord. Mittlere Löschfahrzeuge (MLF), nach alter DIN-Norm "Staffellöschfahrzeug" (StLF) genannt, sind recht junge nach DIN 14530-25 genormte Fahrzeuge, die zwischen LF 10 und TSF-W einzuordnen sind. Sie schließen damit die Lücke für kleinere und mittlere Feuerwehren mit dem Bedarf an einem kleinen genormten Universalfahrzeug. Das Fahrzeug wird mit einer Staffel besetzt und hat max. 7,5 t Gesamtgewicht. Es hat mindestens einen W, ohne Angabe, 2020-07-19.
1. Auflage 24 x 22 cm Hardcover Gebundene Ausgabe Hasemann Dieter / Paulitz Udo 4 Bände Feuerwehr-Klassiker 1. Magirus Deutz DL (Drehleiter), 2. MAN, 3. Metz DL, 4. Ford 4 mal HC - 24 x 22 cm - Verlag: Motorbuch, Stuttgart - 1994 - 1996- ISBN: 3613017458 (Magirus) - 4 mal ca 140 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Klappentext Magirus Drehleiter 1: Conrad Dietrich Magirus war Kommandant der Ulmer Feuerwehr und Sehr gut 3613017458 3613015919 3613016575 361301551x Die Feuerwehr ist eine Hilfsorganisation mit der Aufgabe, bei Bränden, Unfällen, Überschwemmungen und ähnlichen Ereignissen Hilfe zu leisten, d. h. Menschen, Tiere und Sachwerte zu retten, zu löschen, zu bergen und zu schützen, wobei der Menschenrettung die oberste Priorität zukommt. Da in den letzten Jahrzehnten die Zahl der Brände stark zurückgegangen ist, übernimmt die Feuerwehr zunehmend Aufgaben, die über die traditionelle Brandbekämpfung hinausgehen. Die Art der neu übernommenen Aufgaben und die Strukturen der Feuerwehren sind regional sehr unterschiedlich. So kann auch die Verhinderung von Umweltschäden Auslöser für einen Feuerwehreinsatz sein. Üblicherweise hat jeder Staat eine einheitliche Notrufnummer, mit der die Feuerwehr telefonisch verständigt werden kann. Darüber hinaus wurde in der Europäischen Union im Jahr 1991 der gemeinsame Euronotruf 112, eine einheitliche Notrufnummer für Rettungsdienst und Feuerwehr, beschlossen, der sich im Rahmen der damals die EU umfassenden Staaten in der Regel durchgesetzt hat. In der Zwischenzeit wurde diese Notrufnummer auch in den neuen Mitgliedsländern eingeführt. Seit Dezember 2008 ist in jedem Mitgliedsland der EU die Feuerwehr unter 112 erreichbar.[1] Haben sich außerdem noch andere Staaten außerhalb der EU, wie beispielsweise die Schweiz und Norwegen, ebenfalls dem Euronotruf angeschlossen, gilt in den meisten Staaten auch deren alte Notrufnummer weiterhin, und nur wenige haben ausschließlich diesen Notruf eingerichtet. In Deutschland werden an Feuerwehrfahrzeuge besondere Anforderungen gestellt. Anders als beispielsweise in den USA müssen sie in Deutschland möglichst multifunktional sein. Sie müssen sowohl in städtischen Regionen, Wäldern, Heiden und im Gebirge einsetzbar sein und zugleich bei vielen denkbaren Einsatzszenarien Verwendung finden. Zur einfachen und unmissverständlichen Verwendung auch im überregionalen Zusammenspiel normt das Deutsche Institut für Normung zahlreiche Einsatzfahrzeuge. Die entsprechende Kennung ist auch im Funkrufnamen enthalten, was allerdings weder bedeutet, dass diese Kennung in zwei Bundesländern notwendigerweise die gleiche ist, noch ausschließt, dass ein Bundesland zwei Normfahrzeuge einer Kennung zuordnet. Das Truppfahrzeug (0/1/2/3) hat 3 Besatzungsmitglieder: Einen Truppführer, einen Truppmann und einen Maschinisten. Zu den Truppfahrzeugen gehören Rüstwagen, Hubrettungsfahrzeuge, Tanklöschfahrzeuge, Schlauchwagen und Gerätewagen Das Staffelfahrzeug (0/1/5/6) hat 6 Besatzungsmitglieder: Einen Staffelführer, einen Maschinisten und zwei Trupps (mit jeweils Truppführer und Truppmann). Zu den Staffelfahrzeugen gehören Tragkraftspritzenfahrzeuge, Tanklöschfahrzeuge und Kleinlöschfahrzeuge Das Gruppenfahrzeug (0/1/8/9 oder 1/0/8/9) hat 9 Besatzungsmitglieder: Einen Gruppenführer, einen Maschinisten, einen Melder und drei Trupps (mit jeweils Truppführer und Truppmann). Zu den Gruppenfahrzeugen gehören Löschgruppenfahrzeuge, Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuge und Mannschaftstransportfahrzeuge, oft Mehrzweckfahrzeug etc. Tragkraftspritzenfahrzeuge (TSF) sind kleine Feuerwehrfahrzeuge mit einer feuerwehrtechnischen Beladung zur Brandbekämpfung. Sie sind mit einer Staffelbesatzung und einer zulässigen Gesamtmasse von maximal 3,5 t leichte Einsatzfahrzeuge, welche besonders für kleinere Freiwillige Feuerwehren verwendet werden. Sie verfügen über keine fest eingebaute Pumpe, sondern transportieren eine PFPN 10 1000, welche auf einem Schlitten im Fahrzeugheck verlastet ist. Das TSF hat zwar nur eine Staffelbesatzung, aber Material für eine komplette Löschgruppe an Bord. Mittlere Löschfahrzeuge (MLF), nach alter DIN-Norm "Staffellöschfahrzeug" (StLF) genannt, sind recht junge nach DIN 14530-25 genormte Fahrzeuge, die zwischen LF 10 und TSF-W einzuordnen sind. Sie schließen damit die Lücke für kleinere und mittlere Feuerwehren mit dem Bedarf an einem kleinen genormten Universalfahrzeug. Das Fahrzeug wird mit einer Staffel besetzt und hat max. 7,5 t Gesamtgewicht. Es hat mindestens einen W, ohne Angabe, 2020-07-19.
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Feuerwehr Klassiker Magirus - Drehleitern
DE US
ISBN: 9783613017450 bzw. 3613017458, in Deutsch, Motorbuch Verlag, gebraucht.
buchmarie.de, [5055874].
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Feuerwehr Klassiker Magirus - Drehleitern. (1996)
DE US
ISBN: 3613017458 bzw. 9783613017450, in Deutsch, Motorbuch Verlag Stuttgart 1996, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Dr.Manfred Teubner, [9].
1. Aufl., 142 S. m. zahlr. Abb., Ill. Opbd.; Einband minimal berieben bzw. bestoßen, sonst tadellos, Hardcover Kein Schutzumschlag.
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1. Aufl., 142 S. m. zahlr. Abb., Ill. Opbd.; Einband minimal berieben bzw. bestoßen, sonst tadellos, Hardcover Kein Schutzumschlag.
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Feuerwehr Klassiker. Magirus Drehleitern. 1. Auflage. (1996)
DE PB US
ISBN: 9783613017450 bzw. 3613017458, in Deutsch, Motorbuch Verlag, 1996. Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, tho-kern.
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Feuerwehr Klassiker. Magirus Drehleitern. 1. Auflage. (1996)
DE PB NW
ISBN: 9783613017450 bzw. 3613017458, in Deutsch, Motorbuch Verlag, 1996. Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
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Symbolbild
Feuerwehr Klassiker Magirus - Drehleitern (1998)
DE HC US
ISBN: 9783613017450 bzw. 3613017458, in Deutsch, 143 Seiten, Motorbuch Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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