Baureihe V 100 der Deutschen Reichsbahn [Gebundene Ausgabe] von
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
1999 Hardcover 205 S. 235 x 270 mm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die V 100 war ein echtes Multitalent. Auf der Frühjahrsmesse 1964 in Leipzig vorgestellt, verdrängte sie in wenigen Jahren fast alle Länderbahn-Dampfloks, war auf Nebenbahnen ebenso anzutreffen wie auf Hauptstrecken. Sie zog Güter-, Eil- und Personenzüge, selbst Schnellzüge waren kein Tabu für sie. Dabei war die V 100 zunächst nur eine Verlegenheitslösung. Die sowjetische Lokindustrie konnte die gewünschten TGM 3 nicht liefern. Der Lokomotivbau "Karl Marx" in Babelsberg brachte daraufhin das Kunststück fertig, mit Hilfe zahlreicher Komponenten der V 180 in einem Jahr die neue Loktype zu entwickeln. Heute strahlt der Stern der V 100 freilich nicht mehr so hell zwischen Ostsee und Erzgebirge, doch als Güterzugbaureihe 298 hat sie immerhin noch eine Zukunft.Manfred Weisbrod, Jahrgang 1936, lebt und arbeitet als Fachjournalist in der Nähe von Chemnitz. Die renommierten Baureihenmonographien "Baureihe 01" und "Baureihe 03" tragen seinen Namen, ebenso die Bände 1 - 6 in der Reihe "Deutsches Lok-Archiv". Versand D: 6,99 EUR Die V 100 war ein echtes Multitalent. Auf der Frühjahrsmesse 1964 in Leipzig vorgestellt, verdrängte sie in wenigen Jahren fast alle Länderbahn-Dampfloks, war auf Nebenbahnen ebenso anzutreffen wie auf Hauptstrecken. Sie zog Güter-, Eil- und Personenzüge, selbst Schnellzüge waren kein Tabu für sie. Dabei war die V 100 zunächst nur eine Verlegenheitslösung. Die sowjetische Lokindustrie konnte die gewünschten TGM 3 nicht liefern. Der Lokomotivbau "Karl Marx" in Babelsberg brachte daraufhin das Kunststück fertig, mit Hilfe zahlreicher Komponenten der V 180 in einem Jahr die neue Loktype zu entwickeln. Heute strahlt der Stern der V 100 freilich nicht mehr so hell zwischen Ostsee und Erzgebirge, doch als Güterzugbaureihe 298 hat sie immerhin noch eine Zukunft.Manfred Weisbrod, Jahrgang 1936, lebt und arbeitet als Fachjournalist in der Nähe von Chemnitz. Die renommierten Baureihenmonographien "Baureihe 01" und "Baureihe 03" tragen seinen Namen, ebenso die Bände 1 - 6 in der Reihe "Deutsches Lok-Archiv". Angelegt am: 28.01.2013.

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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Transpress , 1999. 1999. Hardcover. 235 x 270 mm. Die V 100 war ein echtes Multitalent. Auf der Frühjahrsmesse 1964 in Leipzig vorgestellt, verdrängte sie in wenigen Jahren fast alle Länderbahn-Dampfloks, war auf Nebenbahnen ebenso anzutreffen wie auf Hauptstrecken. Sie zog Güter-, Eil- und Personenzüge, selbst Schnellzüge waren kein Tabu für sie. Dabei war die V 100 zunächst nur eine Verlegenheitslösung. Die sowjetische Lokindustrie konnte die gewünschten TGM 3 nicht liefern. Der Lokomotivbau "Karl Marx" in Babelsberg brachte daraufhin das Kunststück fertig, mit Hilfe zahlreicher Komponenten der V 180 in einem Jahr die neue Loktype zu entwickeln. Heute strahlt der Stern der V 100 freilich nicht mehr so hell zwischen Ostsee und Erzgebirge, doch als Güterzugbaureihe 298 hat sie immerhin noch eine Zukunft.Manfred Weisbrod, Jahrgang 1936, lebt und arbeitet als Fachjournalist in der Nähe von Chemnitz. Die renommierten Baureihenmonographien "Baureihe 01" und "Baureihe 03" tragen seinen Namen, ebenso die Bände 1 - 6 in der Reihe "Deutsches Lok-Archiv". Die V 100 war ein echtes Multitalent. Auf der Frühjahrsmesse 1964 in Leipzig vorgestellt, verdrängte sie in wenigen Jahren fast alle Länderbahn-Dampfloks, war auf Nebenbahnen ebenso anzutreffen wie auf Hauptstrecken. Sie zog Güter-, Eil- und Personenzüge, selbst Schnellzüge waren kein Tabu für sie. Dabei war die V 100 zunächst nur eine Verlegenheitslösung. Die sowjetische Lokindustrie konnte die gewünschten TGM 3 nicht liefern. Der Lokomotivbau "Karl Marx" in Babelsberg brachte daraufhin das Kunststück fertig, mit Hilfe zahlreicher Komponenten der V 180 in einem Jahr die neue Loktype zu entwickeln. Heute strahlt der Stern der V 100 freilich nicht mehr so hell zwischen Ostsee und Erzgebirge, doch als Güterzugbaureihe 298 hat sie immerhin noch eine Zukunft.Manfred Weisbrod, Jahrgang 1936, lebt und arbeitet als Fachjournalist in der Nähe von Chemnitz. Die renommierten Baureihenmonographien "Baureihe 01" und "Baureihe 03" tragen seinen Namen, ebenso die Bände 1 - 6 in der Reihe "Deutsches Lok-Archiv".

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
1999 Hardcover 205 S. 235 x 270 mm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Die V 100 war ein echtes Multitalent. Auf der Frühjahrsmesse 1964 in Leipzig vorgestellt, verdrängte sie in wenigen Jahren fast alle Länderbahn-Dampfloks, war auf Nebenbahnen ebenso anzutreffen wie auf Hauptstrecken. Sie zog Güter-, Eil- und Personenzüge, selbst Schnellzüge waren kein Tabu für sie. Dabei war die V 100 zunächst nur eine Verlegenheitslösung. Die sowjetische Lokindustrie konnte die gewünschten TGM 3 nicht liefern. Der Lokomotivbau "Karl Marx" in Babelsberg brachte daraufhin das Kunststück fertig, mit Hilfe zahlreicher Komponenten der V 180 in einem Jahr die neue Loktype zu entwickeln. Heute strahlt der Stern der V 100 freilich nicht mehr so hell zwischen Ostsee und Erzgebirge, doch als Güterzugbaureihe 298 hat sie immerhin noch eine Zukunft.Manfred Weisbrod, Jahrgang 1936, lebt und arbeitet als Fachjournalist in der Nähe von Chemnitz. Die renommierten Baureihenmonographien "Baureihe 01" und "Baureihe 03" tragen seinen Namen, ebenso die Bände 1 - 6 in der Reihe "Deutsches Lok-Archiv". Die V 100 war ein echtes Multitalent. Auf der Frühjahrsmesse 1964 in Leipzig vorgestellt, verdrängte sie in wenigen Jahren fast alle Länderbahn-Dampfloks, war auf Nebenbahnen ebenso anzutreffen wie auf Hauptstrecken. Sie zog Güter-, Eil- und Personenzüge, selbst Schnellzüge waren kein Tabu für sie. Dabei war die V 100 zunächst nur eine Verlegenheitslösung. Die sowjetische Lokindustrie konnte die gewünschten TGM 3 nicht liefern. Der Lokomotivbau "Karl Marx" in Babelsberg brachte daraufhin das Kunststück fertig, mit Hilfe zahlreicher Komponenten der V 180 in einem Jahr die neue Loktype zu entwickeln. Heute strahlt der Stern der V 100 freilich nicht mehr so hell zwischen Ostsee und Erzgebirge, doch als Güterzugbaureihe 298 hat sie immerhin noch eine Zukunft.Manfred Weisbrod, Jahrgang 1936, lebt und arbeitet als Fachjournalist in der Nähe von Chemnitz. Die renommierten Baureihenmonographien "Baureihe 01" und "Baureihe 03" tragen seinen Namen, ebenso die Bände 1 - 6 in der Reihe "Deutsches Lok-Archiv". 2, 2014-09-19.

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1999 Hardcover 205 S. 235 x 270 mm Die V 100 war ein echtes Multitalent. Auf der Frühjahrsmesse 1964 in Leipzig vorgestellt, verdrängte sie in wenigen Jahren fast alle Länderbahn-Dampfloks, war auf Nebenbahnen ebenso anzutreffen wie auf Hauptstrecken. Sie zog Güter-, Eil- und Personenzüge, selbst Schnellzüge waren kein Tabu für sie. Dabei war die V 100 zunächst nur eine Verlegenheitslösung. Die sowjetische Lokindustrie konnte die gewünschten TGM 3 nicht liefern. Der Lokomotivbau ""Karl Marx"" in Babelsberg brachte daraufhin das Kunststück fertig, mit Hilfe zahlreicher Komponenten der V 180 in einem Jahr die neue Loktype zu entwickeln. Heute strahlt der Stern der V 100 freilich nicht mehr so hell zwischen Ostsee und Erzgebirge, doch als Güterzugbaureihe 298 hat sie immerhin noch eine Zukunft.Manfred Weisbrod, Jahrgang 1936, lebt und arbeitet als Fachjournalist in der Nähe von Chemnitz. Die renommierten Baureihenmonographien ""Baureihe 01"" und ""Baureihe 03"" tragen seinen Namen, ebenso die Bände 1 - 6 in der Reihe ""Deutsches Lok-Archiv"". Versand D: 6,95 EUR Die V 100 war ein echtes Multitalent. Auf der Frühjahrsmesse 1964 in Leipzig vorgestellt, verdrängte sie in wenigen Jahren fast alle Länderbahn-Dampfloks, war auf Nebenbahnen ebenso anzutreffen wie auf Hauptstrecken. Sie zog Güter-, Eil- und Personenzüge, selbst Schnellzüge waren kein Tabu für sie. Dabei war die V 100 zunächst nur eine Verlegenheitslösung. Die sowjetische Lokindustrie konnte die gewünschten TGM 3 nicht liefern. Der Lokomotivbau ""Karl Marx"" in Babelsberg brachte daraufhin das Kunststück fertig, mit Hilfe zahlreicher Komponenten der V 180 in einem Jahr die neue Loktype zu entwickeln. Heute strahlt der Stern der V 100 freilich nicht mehr so hell zwischen Ostsee und Erzgebirge, doch als Güterzugbaureihe 298 hat sie immerhin noch eine Zukunft.Manfred Weisbrod, Jahrgang 1936, lebt und arbeitet als Fachjournalist in der Nähe von Chemnitz. Die renommierten Baureihenmonographien ""Baureihe 01"" und ""Baureihe 03"" tragen seinen Namen, ebenso die Bände 1 - 6 in der Reihe ""Deutsches Lok-Archiv"".

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Die V 100 war ein echtes Multitalent. Auf der Frühjahrsmesse 1964 in Leipzig vorgestellt, verdrängte sie in wenigen Jahren fast alle Länderbahn-Dampfloks, war auf Nebenbahnen ebenso anzutreffen wie auf Hauptstrecken. Sie zog Güter-, Eil- und Personenzüge, selbst Schnellzüge waren kein Tabu für sie. Dabei war die V 100 zunächst nur eine Verlegenheitslösung. Die sowjetische Lokindustrie konnte die gewünschten TGM 3 nicht liefern. Der Lokomotivbau "Karl Marx" in Babelsberg brachte daraufhin das Kunststück fertig, mit Hilfe zahlreicher Komponenten der V 180 in einem Jahr die neue Loktype zu entwickeln. Heute strahlt der Stern der V 100 freilich nicht mehr so hell zwischen Ostsee und Erzgebirge, doch als Güterzugbaureihe 298 hat sie immerhin noch eine Zukunft.Manfred Weisbrod, Jahrgang 1936, lebt und arbeitet als Fachjournalist in der Nähe von Chemnitz. Die renommierten Baureihenmonographien "Baureihe 01" und "Baureihe 03" tragen seinen Namen, ebenso die Bände 1 - 6 in der Reihe "Deutsches Lok-Archiv". 1999, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 235 x 270 mm, 2000g, 1999, 205, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Stuttgart, Transpress Verlag 4°, 205 Seiten mit zahlr. Abb., farbig illustr. OPbd. - priv. Namenseintrag auf Vorsatz sonst Neuzustand - 1999. a76801 ISBN: 3613710765Eisenbahn [Eisenbahn, Lokomotiven] 1999.

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