Schriften zur Farbenlehre 1790-1807. Tl.2 - 16 Angebote vergleichen

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Sämtliche Werke, Briefe, Tagebücher und Gespräche: Bd.23/2 Schriften zur Farbenlehre 1790-1807. Mit seinen "Beiträgen zur Optik" trat der Farbenforscher Goethe erstmalig auf diesem Gebiet 1791 vor sein Publikum. Schon hier wird sein Bemühen deutlich, Theorie und Abstraktion weitgehend zu vermeiden, dem Leser das sinnliche Phänomen selbst anschaulich zu machen. Zu diesem Zweck fügte Goethe seiner Abhandlung ein "optisches Kartenspiel" bei, das alle beschriebenen Erscheinungen praktisch vor Augen führen sollte. Als Umschlagmotiv für das Verpackungspapier wählte Goethe die auf unserem Umschlagbild dargestellte Augenvignette, die zentrale Gegenstände und Bilder seiner Farbenlehre andeutet. Der Holzschnitt zeigt, auf eine Zeichnung Goethes zurückgehend, den Wolkendunst über einer Uferlandschaft, aus dem sich ein Regenbogen entwickelt. Davon umrahmt sehen wir Prisma und gestielte Lupe, im Mittelpunkt aber ein dominierendes Auge, eine Selbstdarstellung von Goethes rechtem Auge, im Spiegel gesehen. Für Goethe war das Auge stets Mittelpunkt seiner Farbenlehre, aktiv handelndes, Farben forderndes Organ. Der vorl... Buch.

Sämtliche Werke, Briefe, Tagebücher und Gespräche Schriften zur Farbenlehre 1790-1807. Tl.2: Mit seinen `Beiträgen zur Optik` trat der Farbenforscher Goethe erstmalig auf diesem Gebiet 1791 vor sein Publikum. Schon hier wird sein Bemühen deutlich, Theorie und Abstraktion weitgehend zu vermeiden, dem Leser das sinnliche Phänomen selbst anschaulich zu machen. Zu diesem Zweck fügte Goethe seiner Abhandlung ein `optisches Kartenspiel` bei, das alle beschriebenen Erscheinungen praktisch vor Augen führen sollte. Als Umschlagmotiv für das Verpackungspapier wählte Goethe die auf unserem Umschlagbild dargestellte Augenvignette, die zentrale Gegenstände und Bilder seiner Farbenlehre andeutet. Der Holzschnitt zeigt, auf eine Zeichnung Goethes zurückgehend, den Wolkendunst über einer Uferlandschaft, aus dem sich ein Regenbogen entwickelt. Davon umrahmt sehen wir Prisma und gestielte Lupe, im Mittelpunkt aber ein dominierendes Auge, eine Selbstdarstellung von Goethes rechtem Auge, im Spiegel gesehen. Für Goethe war das Auge stets Mittelpunkt seiner Farbenlehre, aktiv handelndes, Farben forderndes Organ. Der vorliegende Band enthält die überwiegend erst aus dem Nachlaß bekanntgewordenen Studien Goethes zur Farbenlehre aus der Zeit zwischen 1790 und 1807. Buch.

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Neuware - Mit seinen 'Beiträgen zur Optik' trat der Farbenforscher Goethe erstmalig auf diesem Gebiet 1791 vor sein Publikum. Schon hier wird sein Bemühen deutlich, Theorie und Abstraktion weitgehend zu vermeiden, dem Leser das sinnliche Phänomen selbst anschaulich zu machen. Zu diesem Zweck fügte Goethe seiner Abhandlung ein 'optisches Kartenspiel' bei, das alle beschriebenen Erscheinungen praktisch vor Augen führen sollte. Als Umschlagmotiv für das Verpackungspapier wählte Goethe die auf unserem Umschlagbild dargestellte Augenvignette, die zentrale Gegenstände und Bilder seiner Farbenlehre andeutet. Der Holzschnitt zeigt, auf eine Zeichnung Goethes zurückgehend, den Wolkendunst über einer Uferlandschaft, aus dem sich ein Regenbogen entwickelt. Davon umrahmt sehen wir Prisma und gestielte Lupe, im Mittelpunkt aber ein dominierendes Auge, eine Selbstdarstellung von Goethes rechtem Auge, im Spiegel gesehen. Für Goethe war das Auge stets Mittelpunkt seiner Farbenlehre, aktiv handelndes, Farben forderndes Organ. Der vorliegende Band enthält die überwiegend erst aus dem Nachlaß bekanntgewordenen Studien Goethes zur Farbenlehre aus der Zeit zwischen 1790 und 1807. 902 pp. Deutsch.

1. Abteilung: Sämtliche Werke: Band 23/2: Beiträge zur Optik. Schriften zur Farbenlehre 1790-1807, Mit seinen "Beiträgen zur Optik" trat der Farbenforscher Goethe erstmalig auf diesem Gebiet 1791 vor sein Publikum. Schon hier wird sein Bemühen deutlich, Theorie und Abstraktion weitgehend zu vermeiden, dem Leser das sinnliche Phänomen selbst anschaulich zu machen. Zu diesem Zweck fügte Goethe seiner Abhandlung ein "optisches Kartenspiel" bei, das alle beschriebenen Erscheinungen praktisch vor Augen führen sollte. Als Umschlagmotiv für das Verpackungspapier wählte Goethe die auf unserem Umschlagbild dargestellte Augenvignette, die zentrale Gegenstände und Bilder seiner Farbenlehre andeutet. Der Holzschnitt zeigt, auf eine Zeichnung Goethes zurückgehend, den Wolkendunst über einer Uferlandschaft, aus dem sich ein Regenbogen entwickelt. Davon umrahmt sehen wir Prisma und gestielte Lupe, im Mittelpunkt aber ein dominierendes Auge, eine Selbstdarstellung von Goethes rechtem Auge, im Spiegel gesehen. Für Goethe war das Auge stets Mittelpunkt seiner Farbenlehre, aktiv handelndes, Farben forderndes Organ. Der vorliegende Band enthält die überwiegend erst aus dem Nachlaß bekanntgewordenen Studien Goethes zur Farbenlehre aus der Zeit zwischen 1790 und 1807.

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Frankfurt am Main, Deutscher Klassiker-Verlag, 1. Aufl. Bd. 10-11 (in 2 Bdn.). 1169; 1219 Rote Originalganzlederbände m. Kopfgoldschnitt u. rotem OHalblederschutzumschlag i. OPapp-Schuber. - Dünndruckausgabe. - Der gesamten Werkeausgabe Bd. 37-38. - Bibliothek deutscher Klassiker, Bd. 89, 90. - Bd. 10: Rücken unbedeutend verblasst, sehr gutes Ex. * Bd. 10: Die letzten Jahre. Briefe, Tabücher u. Gespräche von 1823 bis zu Goethes Tod. Tl. 1: Von 1823 bis zum Tode Carl Augusts 1828. Bd. 11: ... Tl. 2: Vom Dornburger Aufenthalt 1828 bis zum Tode.Literatur [LITERATUR - ALLGEMEIN, Goethe, Johann Wolfgang von] 1993.

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Sämtliche Werke, Briefe, Tagebücher und Gespräche 2. Abteilung. Briefe, Tagebücher und Gespräche: Die letzten Jahre: `Rund 410 Briefe, 220 (oft mehrtägige) Tagebuchaufzeichnungen sowie 290 Aufzeichnungen der Gesprächspartner Goethes sind in den Bänden 37 und 38 der Frankfurter Goethe-Ausgabe versammelt. Die Texte geben Auskunft über Goethes vielfältige Beschäftigungen: die Fertigstellung seiner großen autobiographischen Schriften, die Fortführung der ästhetischen und naturwissenschaftlichen Studien, den bunten Wechsel in der Betreuung der seiner `Oberaufsicht` unterstellten wissenschaftlichen und künstlerischen Anstalten. Aber auch Persönliches, teilweise Unerfülltes und Schmerzliches, fehlt nicht die so lang ersehnte Anerkennung der Farbenlehre ist ausgeblieben, nach Jahren erst ist Goethe über die letzte aufwühlende Liebe in Marienbad hinweg. Am letzten Geburtstag, zu dem ihm `englische Freunde` um Scott, Wordsworth und Carlyle ein kostbares symbolisches Petschaft verehren, zieht Goethe sich nach Ilmenau zurück, steigt noch einmal zum Kickelhahn hinauf und liest die ein halbes Jahrhundert zuvor an die Bretterwand des Pirschhäuschens geschriebenen Verse: `Über allen Gipfeln . . .`.`, Buch.

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Mit seinen "Beiträgen zur Optik" trat der Farbenforscher Goethe erstmalig auf diesem Gebiet 1791 vor sein Publikum. Schon hier wird sein Bemühen deutlich, Theorie und Abstraktion weitgehend zu vermeiden, dem Leser das sinnliche Phänomen selbst anschaulich zu machen. Zu diesem Zweck fügte Goethe seiner Abhandlung ein "optisches Kartenspiel" bei, das alle beschriebenen Erscheinungen praktisch vor Augen führen sollte. Als Umschlagmotiv für das Verpackungspapier wählte Goethe die auf unserem Umschlagbild dargestellte Augenvignette, die zentrale Gegenstände und Bilder seiner Farbenlehre andeutet. Der Holzschnitt zeigt, auf eine Zeichnung Goethes zurückgehend, den Wolkendunst über einer Uferlandschaft, aus dem sich ein Regenbogen entwickelt. Davon umrahmt sehen wir Prisma und gestielte Lupe, im Mittelpunkt aber ein dominierendes Auge, eine Selbstdarstellung von Goethes rechtem Auge, im Spiegel gesehen. Für Goethe war das Auge stets Mittelpunkt seiner Farbenlehre, aktiv handelndes, Farben forderndes Organ. Der vorliegende Band enthält die überwiegend erst aus dem Nachlaß bekanntgewordenen Studien Goethes zur Farbenlehre aus der Zeit zwischen 1790 und 1807.

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Von Händler/Antiquariat, Bojara & Bojara-Kellinghaus OHG, [3421308].
1. Aufl. Bd. 10-11 (in 2 Bdn.). 1169; 1219 Rote Originalganzlederbände m. Kopfgoldschnitt u. rotem OHalblederschutzumschlag i. OPapp-Schuber. - Dünndruckausgabe. - Der gesamten Werkeausgabe Bd. 37-38. - Bibliothek deutscher Klassiker, Bd. 89, 90. - Bd. 10: Rücken unbedeutend verblasst, sehr gutes Ex. * Bd. 10: Die letzten Jahre. Briefe, Tabücher u. Gespräche von 1823 bis zu Goethes Tod. Tl. 1: Von 1823 bis zum Tode Carl Augusts 1828. Bd. 11: ... Tl. 2: Vom Dornburger Aufenthalt 1828 bis zum Tode. 3000g, 1, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung.

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"Rund 410 Briefe, 220 (oft mehrtägige) Tagebuchaufzeichnungen sowie 290 Aufzeichnungen der Gesprächspartner Goethes sind in den Bänden 37 und 38 der Frankfurter Goethe-Ausgabe versammelt. Die Texte geben Auskunft über Goethes vielfältige Beschäftigungen: die Fertigstellung seiner großen autobiographischen Schriften, die Fortführung der ästhetischen und naturwissenschaftlichen Studien, den bunten Wechsel in der Betreuung der seiner 'Oberaufsicht' unterstellten wissenschaftlichen und künstlerischen Anstalten. Aber auch Persönliches, teilweise Unerfülltes und Schmerzliches, fehlt nicht, die so lang ersehnte Anerkennung der Farbenlehre ist ausgeblieben, nach Jahren erst ist Goethe über die letzte aufwühlende Liebe in Marienbad hinweg. Am letzten Geburtstag, zu dem ihm "englische Freunde" um Scott, Wordsworth und Carlyle ein kostbares symbolisches Petschaft verehren, zieht Goethe sich nach Ilmenau zurück, steigt noch einmal zum Kickelhahn hinauf und liest die ein halbes Jahrhundert zuvor an die Bretterwand des Pirschhäuschens geschriebenen Verse: "Über allen Gipfeln . . .".".

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bernhardt, 34121 Kassel.
1169 Seiten Ganzlederausgabe Aus der Reihe: Johann Wolfgang Goethe: Sämtliche Werke. Briefe, Tagebücher und Gespräche. Vierzig Bände. II. Abteilung: Briefe, Tagebücher und Gespräche. Herausgegeben von Karl Eibl zusammen mit Horst Fleig, Wilhelm Große und vielen anderen. Band 10 (37). Rote Ganzlederausgabe mit original Halbleder- Schutzumschlag. Dünndruckausgabe, Kopfgoldschnitt sowie 2 Lesebändchen. Gutes Exemplar. Versand D: 3,00 EUR, Angelegt am: 21.09.2023.