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Finsternis wirft keine Schatten., Aus dem Tschechischen von Peter Ambros.100%: Lustig, Arnošt: Finsternis wirft keine Schatten., Aus dem Tschechischen von Peter Ambros. (ISBN: 9783630868400) 1994, in Deutsch, Broschiert.
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Finsternis wirft keine Schatten. Aus dem Tschechischen von Peter Ambros. Originaltitel: Tma nemá stin. - (=dtv 12306).46%: Lustig, Arnost: Finsternis wirft keine Schatten. Aus dem Tschechischen von Peter Ambros. Originaltitel: Tma nemá stin. - (=dtv 12306). (ISBN: 9783423123068) 1997, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Finsternis wirft keine Schatten., Aus dem Tschechischen von Peter Ambros.
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Lustig, Arnost

Finsternis wirft keine Schatten. Aus dem Tschechischen von Peter Ambros. Originaltitel: Tma nema stin. - (=dtv 12306).

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ISBN: 3423123060 bzw. 9783423123068, in Deutsch, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1997. Taschenbuch, gebraucht.

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Sehr guter Zustand. Doch sie wollen weiterleben. Zwei Jungen entkommen dem KZ und versuchen, in die Heimat zu gelangen. - Arno t Lustig (* 21. Dezember 1926 in Prag; 26. Februar 2011 ebenda[1]) war ein tschechischer Schriftsteller und Publizist, der sich in seinen Werken hauptsächlich mit dem Holocaust beschäftigte. Leben: Nach dem Besuch der Realschule in Prag, von der er als Jude 1941 ausgeschlossen wurde, internierte man ihn am 13. November 1942 im KZ Theresienstadt und verlegte ihn später in das KZ Auschwitz-Birkenau und schließlich in das KZ Buchenwald. 1945 gelang ihm aus einem Todestransport zum KZ Dachau die Flucht. Lustig versteckte sich bis Kriegsende an verschiedenen Orten. Durch den Holocaust verlor er, außer seiner Mutter und einer Schwester, seine ganze Familie[2], was sein Schaffen stark beeinflusste. Nach dem Krieg begann er 1946 ein Studium an der Karls-Universität Prag. 1948 ging er als Berichterstatter des israelischen Unabhängigkeitskrieges im Auftrag von Lidove noviny nach Israel. Nach seiner Rückkehr arbeitete er als Redakteur für den Tschechoslowakischen Rundfunk, als Leiter der Kulturrubrik in der Tageszeitung Mlady svet (Junge Welt) sowie als Drehbuchautor für das Tschechoslowakische Fernsehen. Nach dem Einmarsch der Truppen des Warschauer Pakts in die Tschechoslowakei im August 1968 verließ er das Land. Er ging zunächst nach Jugoslawien und arbeitete dort im Filmstudio Zagreb. Nach einer kurzen Zeit in Israel lebte er seit 1970 in den USA. Dort arbeitete er von 1973 bis 2003 als Professor für Film und Literatur an der American University in Washington, D. C. Seit den 1990er Jahren lebte er wieder zeitweise in Prag und pendelte zwischen Prag und Washington, D.C. 1995 bis 1997 war er Chefredakteur der tschechischen Ausgabe der Zeitschrift Playboy. Nach seiner Emeritierung von der American University 2003 verlegte er seinen ständigen Wohnsitz zurück nach Prag. Er war mit dem Schriftsteller Ota Pavel eng befreundet. Der im Jahr 2000 erschienene und mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilm Fighter unter der Regie von Amir Bar-Lev zeichnet in Form einer Art Roadmovie den Fluchtweg von Jan Wiener ( 2010), einem Freund Lustigs, aus einem nationalsozialistischen Arbeitslager in Prag nach. Lustig begleitet ihn dabei und versucht, die Erlebnisse von Wiener aufzuschreiben. Im Verlauf des Films kommt es zu philosophischen und emotionalen Gesprächen und Diskussionen der beiden über ihre Erinnerungen.[3] ... Aus: wikipedia-Arno%C5%A1t_Lustig, Erste Auflage dieser Ausgabe. 253 (3) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Yvonne Linden. Taschenbuch. Kartoniert.
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9783423123068 - Lustig, Arnost: Finsternis wirft keine Schatten. Aus dem Tschechischen von Peter Ambros. Originaltitel: Tma nemá stin. - (=dtv 12306).
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Finsternis wirft keine Schatten. Aus dem Tschechischen von Peter Ambros. Originaltitel: Tma nemá stin. - (=dtv 12306). (1997)

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253 (3) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Yvonne Linden. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Doch sie wollen weiterleben. Zwei Jungen entkommen dem KZ und versuchen, in die Heimat zu gelangen. - Arnot Lustig (* 21. Dezember 1926 in Prag 26. Februar 2011 ebenda[1]) war ein tschechischer Schriftsteller und Publizist, der sich in seinen Werken hauptsächlich mit dem Holocaust beschäftigte. Leben: Nach dem Besuch der Realschule in Prag, von der er als Jude 1941 ausgeschlossen wurde, internierte man ihn am 13. November 1942 im KZ Theresienstadt und verlegte ihn später in das KZ Auschwitz-Birkenau und schließlich in das KZ Buchenwald. 1945 gelang ihm aus einem Todestransport zum KZ Dachau die Flucht. Lustig versteckte sich bis Kriegsende an verschiedenen Orten. Durch den Holocaust verlor er, außer seiner Mutter und einer Schwester, seine ganze Familie[2], was sein Schaffen stark beeinflusste. Nach dem Krieg begann er 1946 ein Studium an der Karls-Universität Prag. 1948 ging er als Berichterstatter des israelischen Unabhängigkeitskrieges im Auftrag von Lidové noviny nach Israel. Nach seiner Rückkehr arbeitete er als Redakteur für den Tschechoslowakischen Rundfunk, als Leiter der Kulturrubrik in der Tageszeitung Mladý svet (Junge Welt) sowie als Drehbuchautor für das Tschechoslowakische Fernsehen. Nach dem Einmarsch der Truppen des Warschauer Pakts in die Tschechoslowakei im August 1968 verließ er das Land. Er ging zunächst nach Jugoslawien und arbeitete dort im Filmstudio Zagreb. Nach einer kurzen Zeit in Israel lebte er seit 1970 in den USA. Dort arbeitete er von 1973 bis 2003 als Professor für Film und Literatur an der American University in Washington, D. C. Seit den 1990er Jahren lebte er wieder zeitweise in Prag und pendelte zwischen Prag und Washington, D.C. 1995 bis 1997 war er Chefredakteur der tschechischen Ausgabe der Zeitschrift Playboy. Nach seiner Emeritierung von der American University 2003 verlegte er seinen ständigen Wohnsitz zurück nach Prag. Er war mit dem Schriftsteller Ota Pavel eng befreundet. Der im Jahr 2000 erschienene und mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilm Fighter unter der Regie von Amir Bar-Lev zeichnet in Form einer Art Roadmovie den Fluchtweg von Jan Wiener ( 2010), einem Freund Lustigs, aus einem nationalsozialistischen Arbeitslager in Prag nach. Lustig begleitet ihn dabei und versucht, die Erlebnisse von Wiener aufzuschreiben. Im Verlauf des Films kommt es zu philosophischen und emotionalen Gesprächen und Diskussionen der beiden über ihre Erinnerungen.[3] ... Aus: wikipedia-Arno%C5%A1t_Lustig, 1997. 230g, Erste Auflage dieser Ausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783423123068 - Lustig, Arnost: Finsternis wirft keine Schatten. Aus dem Tschechischen von Peter Ambros. Originaltitel: Tma nemá stin. - (=dtv 12306).
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Finsternis wirft keine Schatten. Aus dem Tschechischen von Peter Ambros. Originaltitel: Tma nemá stin. - (=dtv 12306). (1997)

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253 (3) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Yvonne Linden. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Doch sie wollen weiterleben. Zwei Jungen entkommen dem KZ und versuchen, in die Heimat zu gelangen. - Arnot Lustig (* 21. Dezember 1926 in Prag 26. Februar 2011 ebenda[1]) war ein tschechischer Schriftsteller und Publizist, der sich in seinen Werken hauptsächlich mit dem Holocaust beschäftigte. Leben: Nach dem Besuch der Realschule in Prag, von der er als Jude 1941 ausgeschlossen wurde, internierte man ihn am 13. November 1942 im KZ Theresienstadt und verlegte ihn später in das KZ Auschwitz-Birkenau und schließlich in das KZ Buchenwald. 1945 gelang ihm aus einem Todestransport zum KZ Dachau die Flucht. Lustig versteckte sich bis Kriegsende an verschiedenen Orten. Durch den Holocaust verlor er, außer seiner Mutter und einer Schwester, seine ganze Familie[2], was sein Schaffen stark beeinflusste. Nach dem Krieg begann er 1946 ein Studium an der Karls-Universität Prag. 1948 ging er als Berichterstatter des israelischen Unabhängigkeitskrieges im Auftrag von Lidové noviny nach Israel. Nach seiner Rückkehr arbeitete er als Redakteur für den Tschechoslowakischen Rundfunk, als Leiter der Kulturrubrik in der Tageszeitung Mladý svet (Junge Welt) sowie als Drehbuchautor für das Tschechoslowakische Fernsehen. Nach dem Einmarsch der Truppen des Warschauer Pakts in die Tschechoslowakei im August 1968 verließ er das Land. Er ging zunächst nach Jugoslawien und arbeitete dort im Filmstudio Zagreb. Nach einer kurzen Zeit in Israel lebte er seit 1970 in den USA. Dort arbeitete er von 1973 bis 2003 als Professor für Film und Literatur an der American University in Washington, D. C. Seit den 1990er Jahren lebte er wieder zeitweise in Prag und pendelte zwischen Prag und Washington, D.C. 1995 bis 1997 war er Chefredakteur der tschechischen Ausgabe der Zeitschrift Playboy. Nach seiner Emeritierung von der American University 2003 verlegte er seinen ständigen Wohnsitz zurück nach Prag. Er war mit dem Schriftsteller Ota Pavel eng befreundet. Der im Jahr 2000 erschienene und mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilm Fighter unter der Regie von Amir Bar-Lev zeichnet in Form einer Art Roadmovie den Fluchtweg von Jan Wiener ( 2010), einem Freund Lustigs, aus einem nationalsozialistischen Arbeitslager in Prag nach. Lustig begleitet ihn dabei und versucht, die Erlebnisse von Wiener aufzuschreiben. Im Verlauf des Films kommt es zu philosophischen und emotionalen Gesprächen und Diskussionen der beiden über ihre Erinnerungen.[3] ... Aus: wikipedia-Arno%C5%A1t_Lustig, 1997. 230g, Erste Auflage dieser Ausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783423123068 - Lustig, Arnost: Finsternis wirft keine Schatten. Deutsch von Peter Ambros.
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Finsternis wirft keine Schatten. Deutsch von Peter Ambros. (1997)

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253 Seiten. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - sehr guter Zustand - »Der Zweite schwieg. Er rief sich die Gestalt jenes Menschen ins Gedächtnis, der in Theresienstadt Krähen gefangen und gegessen hatte. Ein Basketballspieler, der nach Auschwitz-Birkenau verfrachtet wurde, in einem Viehwaggon, auf dem mit Kreide ein W für Weisung geschrieben war. Jeder, der in einem Waggon fuhr, auf dessen Tür ein solcher Großbuchstabe und ein Kreuz stand, bekam am Zielbahnhof gleich eine Kugel verpaßt. Der Mann hatte Krähen eine besondere Kraft zugeschrieben, weil es hieß, daß sie hundertfünfzig Jahre lebten.« Auf der Flucht erinnern sich zwei jüdische Jungen aus Prag, die in verschiedenen Lagern die alltägliche Vernichtung mitansehen mußten, an die vergangenen KZ-Jahre. Mutig sind sie bei einem Transport von Buchenwald nach Dachau vom Zug gesprungen, als dieser von einem amerikanischen Jagdflieger angegriffen wurde. Ihre Bewacher hatten sie zwar ebenfalls beschossen, jedoch zum Glück nicht getroffen. Sie retten sich in den nächsten Wald. Krank, erschöpft und ausgemergelt laufen sie gen Osten. Noch einmal wollen sie Prag sehen und sich satt essen . Lustig beschreibt eine einzigartige Freundschaft, die, umgeben von Grauen, erschütternd human ist und etwas von dem Satz eines alten Rabbiners aufleben läßt: »Es gibt nur zwei Rassen auf der Welt, Anständige und Unanständige.« ISBN 9783423123068 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 221, Books.
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9783423123068 - Lustig, Arnost: Finsternis wirft keine Schatten. Aus dem Tschechischen von Peter Ambros. Originaltitel: Tma nemá stin. - (=dtv 12306). Erste Auflage dieser Ausgabe.
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Finsternis wirft keine Schatten. Aus dem Tschechischen von Peter Ambros. Originaltitel: Tma nemá stin. - (=dtv 12306). Erste Auflage dieser Ausgabe. (1997)

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 253 (3) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Yvonne Linden. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Doch sie wollen weiterleben. Zwei Jungen entkommen dem KZ und versuchen, in die Heimat zu gelangen. - Arnošt Lustig (* 21. Dezember 1926 in Prag; † 26. Februar 2011 ebenda[1]) war ein tschechischer Schriftsteller und Publizist, der sich in seinen Werken hauptsächlich mit dem Holocaust beschäftigte. Leben: Nach dem Besuch der Realschule in Prag, von der er als Jude 1941 ausgeschlossen wurde, internierte man ihn am 13. November 1942 im KZ Theresienstadt und verlegte ihn später in das KZ Auschwitz-Birkenau und schließlich in das KZ Buchenwald. 1945 gelang ihm aus einem Todestransport zum KZ Dachau die Flucht. Lustig versteckte sich bis Kriegsende an verschiedenen Orten. Durch den Holocaust verlor er, außer seiner Mutter und einer Schwester, seine ganze Familie[2], was sein Schaffen stark beeinflusste. Nach dem Krieg begann er 1946 ein Studium an der Karls-Universität Prag. 1948 ging er als Berichterstatter des israelischen Unabhängigkeitskrieges im Auftrag von Lidové noviny nach Israel. Nach seiner Rückkehr arbeitete er als Redakteur für den Tschechoslowakischen Rundfunk, als Leiter der Kulturrubrik in der Tageszeitung Mladý svet (Junge Welt) sowie als Drehbuchautor für das Tschechoslowakische Fernsehen. Nach dem Einmarsch der Truppen des Warschauer Pakts in die Tschechoslowakei im August 1968 verließ er das Land. Er ging zunächst nach Jugoslawien und arbeitete dort im Filmstudio Zagreb. Nach einer kurzen Zeit in Israel lebte er seit 1970 in den USA. Dort arbeitete er von 1973 bis 2003 als Professor für Film und Literatur an der American University in Washington, D. C. Seit den 1990er Jahren lebte er wieder zeitweise in Prag und pendelte zwischen Prag und Washington, D.C. 1995 bis 1997 war er Chefredakteur der tschechischen Ausgabe der Zeitschrift Playboy. Nach seiner Emeritierung von der American University 2003 verlegte er seinen ständigen Wohnsitz zurück nach Prag. Er war mit dem Schriftsteller Ota Pavel eng befreundet. Der im Jahr 2000 erschienene und mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilm Fighter unter der Regie von Amir Bar-Lev zeichnet in Form einer Art Roadmovie den Fluchtweg von Jan Wiener († 2010), einem Freund Lustigs, aus einem nationalsozialistischen Arbeitslager in Prag nach. Lustig begleitet ihn dabei und versucht, die Erlebnisse von Wiener aufzuschreiben. Im Verlauf des Films kommt es zu philosophischen und emotionalen Gesprächen und Diskussionen der beiden über ihre Erinnerungen.[3] ... Aus: wikipedia-Arno%C5%A1t_Lustig Versand D: 2,60 EUR Belletristik, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Slawische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon, Tschechische Literatur, Tschechen, Juden, Jüdische Literatur, Judaika, Jüdische Geschichte, Jüdische Literatur, Philosophie, Theologie, Judaica, Judentum, Religion, Zionismus, Holocaust, Judaistik, Antisemitismus, Theresienstadt / Konzentrationslager, Angelegt am: 11.08.2011.
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9783423123068 - Lustig, Arnost: Finsternis wirft keine Schatten. Aus dem Tschechischen von Peter Ambros. Originaltitel: Tma nemá stin. - (=dtv 12306). Erste Auflage dieser Ausgabe.
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Finsternis wirft keine Schatten. Aus dem Tschechischen von Peter Ambros. Originaltitel: Tma nemá stin. - (=dtv 12306). Erste Auflage dieser Ausgabe. (1997)

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 253 (3) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Yvonne Linden. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Doch sie wollen weiterleben. Zwei Jungen entkommen dem KZ und versuchen, in die Heimat zu gelangen. - Arnošt Lustig (* 21. Dezember 1926 in Prag; † 26. Februar 2011 ebenda[1]) war ein tschechischer Schriftsteller und Publizist, der sich in seinen Werken hauptsächlich mit dem Holocaust beschäftigte. Leben: Nach dem Besuch der Realschule in Prag, von der er als Jude 1941 ausgeschlossen wurde, internierte man ihn am 13. November 1942 im KZ Theresienstadt und verlegte ihn später in das KZ Auschwitz-Birkenau und schließlich in das KZ Buchenwald. 1945 gelang ihm aus einem Todestransport zum KZ Dachau die Flucht. Lustig versteckte sich bis Kriegsende an verschiedenen Orten. Durch den Holocaust verlor er, außer seiner Mutter und einer Schwester, seine ganze Familie[2], was sein Schaffen stark beeinflusste. Nach dem Krieg begann er 1946 ein Studium an der Karls-Universität Prag. 1948 ging er als Berichterstatter des israelischen Unabhängigkeitskrieges im Auftrag von Lidové noviny nach Israel. Nach seiner Rückkehr arbeitete er als Redakteur für den Tschechoslowakischen Rundfunk, als Leiter der Kulturrubrik in der Tageszeitung Mladý svet (Junge Welt) sowie als Drehbuchautor für das Tschechoslowakische Fernsehen. Nach dem Einmarsch der Truppen des Warschauer Pakts in die Tschechoslowakei im August 1968 verließ er das Land. Er ging zunächst nach Jugoslawien und arbeitete dort im Filmstudio Zagreb. Nach einer kurzen Zeit in Israel lebte er seit 1970 in den USA. Dort arbeitete er von 1973 bis 2003 als Professor für Film und Literatur an der American University in Washington, D. C. Seit den 1990er Jahren lebte er wieder zeitweise in Prag und pendelte zwischen Prag und Washington, D.C. 1995 bis 1997 war er Chefredakteur der tschechischen Ausgabe der Zeitschrift Playboy. Nach seiner Emeritierung von der American University 2003 verlegte er seinen ständigen Wohnsitz zurück nach Prag. Er war mit dem Schriftsteller Ota Pavel eng befreundet. Der im Jahr 2000 erschienene und mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilm Fighter unter der Regie von Amir Bar-Lev zeichnet in Form einer Art Roadmovie den Fluchtweg von Jan Wiener († 2010), einem Freund Lustigs, aus einem nationalsozialistischen Arbeitslager in Prag nach. Lustig begleitet ihn dabei und versucht, die Erlebnisse von Wiener aufzuschreiben. Im Verlauf des Films kommt es zu philosophischen und emotionalen Gesprächen und Diskussionen der beiden über ihre Erinnerungen.[3] ... Aus: wikipedia-Arno%C5%A1t_Lustig Versand D: 2,60 EUR Belletristik, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Slawische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon, Tschechische Literatur, Tschechen, Juden, Jüdische Literatur, Judaika, Jüdische Geschichte, Jüdische Literatur, Philosophie, Theologie, Judaica, Judentum, Religion, Zionismus, Holocaust, Judaistik, Antisemitismus, Theresienstadt / Konzentrationslager.
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9783423123068 - Lustig, Arnost: Finsternis wirft keine Schatten. Aus dem Tschechischen von Peter Ambros. Originaltitel: Tma nemá stin. - (=dtv 12306). Erste Auflage dieser Ausgabe.
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Finsternis wirft keine Schatten. Aus dem Tschechischen von Peter Ambros. Originaltitel: Tma nemá stin. - (=dtv 12306). Erste Auflage dieser Ausgabe. (1997)

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9783423123068 - Lustig, Arnost: Finsternis wirft keine Schatten. Aus dem Tschechischen von Peter Ambros. Originaltitel: Tma nemá stin. - (=dtv 12306).
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Lustig, Arnost

Finsternis wirft keine Schatten. Aus dem Tschechischen von Peter Ambros. Originaltitel: Tma nemá stin. - (=dtv 12306). (1997)

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9783630868400 - Arnost Lustig: Finsternis wirft keine Schatten
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Arnost Lustig

Finsternis wirft keine Schatten (1994)

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Bücher-Biene, [3299378].
September 1944: 2 jüdische Jungen aus Prag, die seit Jahren in verschiedenen Konzentrationslagern den Alltag der Judenvernichtung miterleben, entschließen sich zur Flucht. Auf einem Gefangenentransport von Buchenwald nach Dachau springen sie vom Zug, und obwohl ihre Bewacher auf sie schießen, können sie sich in den nahegelegenen Wald retten.... 253 Seiten. Lesezeichen, Hard Cover.
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9783630868400 - Lustig, Arnošt: Finsternis wirft keine Schatten ;.
Lustig, Arnošt

Finsternis wirft keine Schatten ;. (1994)

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Schnitt unten kleine Stelle verschmutzt, ehemaliges Büchereibuch mit den üblichen Stempeln auf Vor- und/oder Nachsatz, in durchsichtiger Folie eingebunden, Einband leicht bestossen und berieben, Seiten gut erhalten, Lesespuren, 253 S., Deutsch 410g 22 cm, geb.Ausg. m. Schutzumschlag,.
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