Die Tradition der mittelalterlichen Bischofssepulturen in Canterbury und York (Europäische Hochschulschriften - Reihe III)
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Die Tradition der mittelalterlichen Bischofssepulturen in Canterbury und York (1996)
DE PB NW
ISBN: 9783631302231 bzw. 3631302231, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Jul 1996, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die mittelalterlichen Bischofssepulturen in Canterbury und York wurden als Zeugnisse für liturgisches Gedenken und historische Erinnerung ausgewertet. An den Vorkehrungen des Bischofs zu Bestattung und Memoriapflege läßt sich das historische Selbstverständnis des Metropoliten ablesen. Die Grabstätten geben ferner Aufschluß über die Zugehörigkeit des Bischofs zu bestimmten sozialen Gruppen. Die Analyse historiographischer Werke (besonders der Gesta episcoporum) und liturgischer Kalendarien (Martyrologien, Nekrologien) zeigt, wie diese zur Festigung des bischöflichen Prestiges beitrugen. Am Metropolitansitz Canterbury entstanden drei traditionsbildende Grablegen: in St. Augustin, dem von Augustinus (+604) begründeten Kloster außerhalb der Stadtmauern Canterburys, im Johannesbaptisterium der Kathedrale von Canterbury seit Cuthbert (+760) und die auf Odo (+958) zurückgehende Grablege im Chorraum der Kathedrale. In York hingegen bildete sich erst mit dem elften Jahrhundert eine - immer wieder unterbrochene - Grabreihe in der Kathedrale zu York heraus. Seit dem 12. Jahrhundert traten an die Stelle des selbstverständlich am Toten geleisteten Gedenkdienstes durch die Kathedralgemeinschaft Stiftungen zur Totensorge. Mit der Gründung von Universitäten in England kamen auch magistri und scholares zum Kreis der das bischöfliche Gedenken fördernden Gruppen. 330 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die mittelalterlichen Bischofssepulturen in Canterbury und York wurden als Zeugnisse für liturgisches Gedenken und historische Erinnerung ausgewertet. An den Vorkehrungen des Bischofs zu Bestattung und Memoriapflege läßt sich das historische Selbstverständnis des Metropoliten ablesen. Die Grabstätten geben ferner Aufschluß über die Zugehörigkeit des Bischofs zu bestimmten sozialen Gruppen. Die Analyse historiographischer Werke (besonders der Gesta episcoporum) und liturgischer Kalendarien (Martyrologien, Nekrologien) zeigt, wie diese zur Festigung des bischöflichen Prestiges beitrugen. Am Metropolitansitz Canterbury entstanden drei traditionsbildende Grablegen: in St. Augustin, dem von Augustinus (+604) begründeten Kloster außerhalb der Stadtmauern Canterburys, im Johannesbaptisterium der Kathedrale von Canterbury seit Cuthbert (+760) und die auf Odo (+958) zurückgehende Grablege im Chorraum der Kathedrale. In York hingegen bildete sich erst mit dem elften Jahrhundert eine - immer wieder unterbrochene - Grabreihe in der Kathedrale zu York heraus. Seit dem 12. Jahrhundert traten an die Stelle des selbstverständlich am Toten geleisteten Gedenkdienstes durch die Kathedralgemeinschaft Stiftungen zur Totensorge. Mit der Gründung von Universitäten in England kamen auch magistri und scholares zum Kreis der das bischöfliche Gedenken fördernden Gruppen. 330 pp. Deutsch.
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Die Tradition der mittelalterlichen Bischofssepulturen in Canterbury und York (1996)
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ISBN: 9783631302231 bzw. 3631302231, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Jul 1996, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Die mittelalterlichen Bischofssepulturen in Canterbury und York wurden als Zeugnisse für liturgisches Gedenken und historische Erinnerung ausgewertet. An den Vorkehrungen des Bischofs zu Bestattung und Memoriapflege läßt sich das historische Selbstverständnis des Metropoliten ablesen. Die Grabstätten geben ferner Aufschluß über die Zugehörigkeit des Bischofs zu bestimmten sozialen Gruppen. Die Analyse historiographischer Werke (besonders der Gesta episcoporum) und liturgischer Kalendarien (Martyrologien, Nekrologien) zeigt, wie diese zur Festigung des bischöflichen Prestiges beitrugen. Am Metropolitansitz Canterbury entstanden drei traditionsbildende Grablegen: in St. Augustin, dem von Augustinus (+604) begründeten Kloster außerhalb der Stadtmauern Canterburys, im Johannesbaptisterium der Kathedrale von Canterbury seit Cuthbert (+760) und die auf Odo (+958) zurückgehende Grablege im Chorraum der Kathedrale. In York hingegen bildete sich erst mit dem elften Jahrhundert eine - immer wieder unterbrochene - Grabreihe in der Kathedrale zu York heraus. Seit dem 12. Jahrhundert traten an die Stelle des selbstverständlich am Toten geleisteten Gedenkdienstes durch die Kathedralgemeinschaft Stiftungen zur Totensorge. Mit der Gründung von Universitäten in England kamen auch magistri und scholares zum Kreis der das bischöfliche Gedenken fördernden Gruppen. 330 pp. Deutsch.
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Neuware - Die mittelalterlichen Bischofssepulturen in Canterbury und York wurden als Zeugnisse für liturgisches Gedenken und historische Erinnerung ausgewertet. An den Vorkehrungen des Bischofs zu Bestattung und Memoriapflege läßt sich das historische Selbstverständnis des Metropoliten ablesen. Die Grabstätten geben ferner Aufschluß über die Zugehörigkeit des Bischofs zu bestimmten sozialen Gruppen. Die Analyse historiographischer Werke (besonders der Gesta episcoporum) und liturgischer Kalendarien (Martyrologien, Nekrologien) zeigt, wie diese zur Festigung des bischöflichen Prestiges beitrugen. Am Metropolitansitz Canterbury entstanden drei traditionsbildende Grablegen: in St. Augustin, dem von Augustinus (+604) begründeten Kloster außerhalb der Stadtmauern Canterburys, im Johannesbaptisterium der Kathedrale von Canterbury seit Cuthbert (+760) und die auf Odo (+958) zurückgehende Grablege im Chorraum der Kathedrale. In York hingegen bildete sich erst mit dem elften Jahrhundert eine - immer wieder unterbrochene - Grabreihe in der Kathedrale zu York heraus. Seit dem 12. Jahrhundert traten an die Stelle des selbstverständlich am Toten geleisteten Gedenkdienstes durch die Kathedralgemeinschaft Stiftungen zur Totensorge. Mit der Gründung von Universitäten in England kamen auch magistri und scholares zum Kreis der das bischöfliche Gedenken fördernden Gruppen. 330 pp. Deutsch.
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Die Tradition der mittelalterlichen Bischofssepulturen in Canterbury und York (1996)
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ISBN: 9783631302231 bzw. 3631302231, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Jul 1996, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Die mittelalterlichen Bischofssepulturen in Canterbury und York wurden als Zeugnisse für liturgisches Gedenken und historische Erinnerung ausgewertet. An den Vorkehrungen des Bischofs zu Bestattung und Memoriapflege läßt sich das historische Selbstverständnis des Metropoliten ablesen. Die Grabstätten geben ferner Aufschluß über die Zugehörigkeit des Bischofs zu bestimmten sozialen Gruppen. Die Analyse historiographischer Werke (besonders der Gesta episcoporum) und liturgischer Kalendarien (Martyrologien, Nekrologien) zeigt, wie diese zur Festigung des bischöflichen Prestiges beitrugen. Am Metropolitansitz Canterbury entstanden drei traditionsbildende Grablegen: in St. Augustin, dem von Augustinus (+604) begründeten Kloster außerhalb der Stadtmauern Canterburys, im Johannesbaptisterium der Kathedrale von Canterbury seit Cuthbert (+760) und die auf Odo (+958) zurückgehende Grablege im Chorraum der Kathedrale. In York hingegen bildete sich erst mit dem elften Jahrhundert eine - immer wieder unterbrochene - Grabreihe in der Kathedrale zu York heraus. Seit dem 12. Jahrhundert traten an die Stelle des selbstverständlich am Toten geleisteten Gedenkdienstes durch die Kathedralgemeinschaft Stiftungen zur Totensorge. Mit der Gründung von Universitäten in England kamen auch magistri und scholares zum Kreis der das bischöfliche Gedenken fördernden Gruppen. 330 pp. Deutsch.
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Neuware - Die mittelalterlichen Bischofssepulturen in Canterbury und York wurden als Zeugnisse für liturgisches Gedenken und historische Erinnerung ausgewertet. An den Vorkehrungen des Bischofs zu Bestattung und Memoriapflege läßt sich das historische Selbstverständnis des Metropoliten ablesen. Die Grabstätten geben ferner Aufschluß über die Zugehörigkeit des Bischofs zu bestimmten sozialen Gruppen. Die Analyse historiographischer Werke (besonders der Gesta episcoporum) und liturgischer Kalendarien (Martyrologien, Nekrologien) zeigt, wie diese zur Festigung des bischöflichen Prestiges beitrugen. Am Metropolitansitz Canterbury entstanden drei traditionsbildende Grablegen: in St. Augustin, dem von Augustinus (+604) begründeten Kloster außerhalb der Stadtmauern Canterburys, im Johannesbaptisterium der Kathedrale von Canterbury seit Cuthbert (+760) und die auf Odo (+958) zurückgehende Grablege im Chorraum der Kathedrale. In York hingegen bildete sich erst mit dem elften Jahrhundert eine - immer wieder unterbrochene - Grabreihe in der Kathedrale zu York heraus. Seit dem 12. Jahrhundert traten an die Stelle des selbstverständlich am Toten geleisteten Gedenkdienstes durch die Kathedralgemeinschaft Stiftungen zur Totensorge. Mit der Gründung von Universitäten in England kamen auch magistri und scholares zum Kreis der das bischöfliche Gedenken fördernden Gruppen. 330 pp. Deutsch.
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Die Tradition der mittelalterlichen Bischofssepulturen in Canterbury und York (1996)
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ISBN: 9783631302231 bzw. 3631302231, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1996. 330 S. Taschenbuch, neu.
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Die mittelalterlichen Bischofssepulturen in Canterbury und York wurden als Zeugnisse für liturgisches Gedenken und historische Erinnerung ausgewertet. An den Vorkehrungen des Bischofs zu Bestattung und Memoriapflege läßt sich das historische Selbstverständnis des Metropoliten ablesen. Die Grabstätten geben ferner Aufschluß über die Zugehörigkeit des Bischofs zu bestimmten sozialen Gruppen. Die Analyse historiographischer Werke (besonders der Gesta episcoporum) und liturgischer Kalendarien (Martyrologien, Nekrologien) zeigt, wie diese zur Festigung des bischöflichen Prestiges beitrugen. Am Metropolitansitz Canterbury entstanden drei traditionsbildende Grablegen: in St. Augustin, dem von Augustinus (+604) begründeten Kloster außerhalb der Stadtmauern Canterburys, im Johannesbaptisterium der Kathedrale von Canterbury seit Cuthbert (+760) und die auf Odo (+958) zurückgehende Grablege im Chorraum der Kathedrale. In York hingegen bildete sich erst mit dem elften Jahrhundert eine - immer wieder unterbrochene - Grabreihe in der Kathedrale zu York heraus. Seit dem 12. Jahrhundert traten an die Stelle des selbstverständlich am Toten geleisteten Gedenkdienstes durch die Kathedralgemeinschaft Stiftungen zur Totensorge. Mit der Gründung von Universitäten in England kamen auch magistri und scholares zum Kreis der das bischöfliche Gedenken fördernden Gruppen.
Die mittelalterlichen Bischofssepulturen in Canterbury und York wurden als Zeugnisse für liturgisches Gedenken und historische Erinnerung ausgewertet. An den Vorkehrungen des Bischofs zu Bestattung und Memoriapflege läßt sich das historische Selbstverständnis des Metropoliten ablesen. Die Grabstätten geben ferner Aufschluß über die Zugehörigkeit des Bischofs zu bestimmten sozialen Gruppen. Die Analyse historiographischer Werke (besonders der Gesta episcoporum) und liturgischer Kalendarien (Martyrologien, Nekrologien) zeigt, wie diese zur Festigung des bischöflichen Prestiges beitrugen. Am Metropolitansitz Canterbury entstanden drei traditionsbildende Grablegen: in St. Augustin, dem von Augustinus (+604) begründeten Kloster außerhalb der Stadtmauern Canterburys, im Johannesbaptisterium der Kathedrale von Canterbury seit Cuthbert (+760) und die auf Odo (+958) zurückgehende Grablege im Chorraum der Kathedrale. In York hingegen bildete sich erst mit dem elften Jahrhundert eine - immer wieder unterbrochene - Grabreihe in der Kathedrale zu York heraus. Seit dem 12. Jahrhundert traten an die Stelle des selbstverständlich am Toten geleisteten Gedenkdienstes durch die Kathedralgemeinschaft Stiftungen zur Totensorge. Mit der Gründung von Universitäten in England kamen auch magistri und scholares zum Kreis der das bischöfliche Gedenken fördernden Gruppen.
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Die Tradition Der Mittelalterlichen Bischofssepulturen in Canterbury Und York (1996)
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bol.com.
Die mittelalterlichen Bischofssepulturen in Canterbury und York wurden als Zeugnisse fur liturgisches Gedenken und historische Erinnerung ausgewertet. An den Vorkehrungen des Bischofs zu Bestattung und Memoriapflege lasst sich das historische Selbstverstandnis des Metropoliten ablesen. Die Grabstatten geben ferner Aufschluss uber die Zugehorigkeit des Bischofs zu bestimmten sozialen Gruppen. Die Analyse historiographischer Werke (besonders der Gesta episcoporum) und liturgischer Kalendarien (Mar... Die mittelalterlichen Bischofssepulturen in Canterbury und York wurden als Zeugnisse fur liturgisches Gedenken und historische Erinnerung ausgewertet. An den Vorkehrungen des Bischofs zu Bestattung und Memoriapflege lasst sich das historische Selbstverstandnis des Metropoliten ablesen. Die Grabstatten geben ferner Aufschluss uber die Zugehorigkeit des Bischofs zu bestimmten sozialen Gruppen. Die Analyse historiographischer Werke (besonders der Gesta episcoporum) und liturgischer Kalendarien (Martyrologien, Nekrologien) zeigt, wie diese zur Festigung des bischoflichen Prestiges beitrugen. Am Metropolitansitz Canterbury entstanden drei traditionsbildende Grablegen: in St. Augustin, dem von Augustinus (+604) begrundeten Kloster ausserhalb der Stadtmauern Canterburys, im Johannesbaptisterium der Kathedrale von Canterbury seit Cuthbert (+760) und die auf Odo (+958) zuruckgehende Grablege im Chorraum der Kathedrale. In York hingegen bildete sich erst mit dem elften Jahrhundert eine - immer wieder unterbrochene - Grabreihe in der Kathedrale zu York heraus. Seit dem 12. Jahrhundert traten an die Stelle des selbstverstandlich am Toten geleisteten Gedenkdienstes durch die Kathedralgemeinschaft Stiftungen zur Totensorge. Mit der Grundung von Universitaten in England kamen auch "magistri" und "scholares" zum Kreis der das bischofliche Gedenken fordernden Gruppen."Taal: Duits;Afmetingen: 21x211x151 mm;Gewicht: 430,00 gram;Verschijningsdatum: juli 1996;Druk: 1;ISBN10: 3631302231;ISBN13: 9783631302231; Duitstalig | Paperback | 1996.
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Die mittelalterlichen Bischofssepulturen in Canterbury und York wurden als Zeugnisse fur liturgisches Gedenken und historische Erinnerung ausgewertet. An den Vorkehrungen des Bischofs zu Bestattung und Memoriapflege lasst sich das historische Selbstverstandnis des Metropoliten ablesen. Die Grabstatten geben ferner Aufschluss uber die Zugehorigkeit des Bischofs zu bestimmten sozialen Gruppen. Die Analyse historiographischer Werke (besonders der Gesta episcoporum) und liturgischer Kalendarien (Mar... Die mittelalterlichen Bischofssepulturen in Canterbury und York wurden als Zeugnisse fur liturgisches Gedenken und historische Erinnerung ausgewertet. An den Vorkehrungen des Bischofs zu Bestattung und Memoriapflege lasst sich das historische Selbstverstandnis des Metropoliten ablesen. Die Grabstatten geben ferner Aufschluss uber die Zugehorigkeit des Bischofs zu bestimmten sozialen Gruppen. Die Analyse historiographischer Werke (besonders der Gesta episcoporum) und liturgischer Kalendarien (Martyrologien, Nekrologien) zeigt, wie diese zur Festigung des bischoflichen Prestiges beitrugen. Am Metropolitansitz Canterbury entstanden drei traditionsbildende Grablegen: in St. Augustin, dem von Augustinus (+604) begrundeten Kloster ausserhalb der Stadtmauern Canterburys, im Johannesbaptisterium der Kathedrale von Canterbury seit Cuthbert (+760) und die auf Odo (+958) zuruckgehende Grablege im Chorraum der Kathedrale. In York hingegen bildete sich erst mit dem elften Jahrhundert eine - immer wieder unterbrochene - Grabreihe in der Kathedrale zu York heraus. Seit dem 12. Jahrhundert traten an die Stelle des selbstverstandlich am Toten geleisteten Gedenkdienstes durch die Kathedralgemeinschaft Stiftungen zur Totensorge. Mit der Grundung von Universitaten in England kamen auch "magistri" und "scholares" zum Kreis der das bischofliche Gedenken fordernden Gruppen."Taal: Duits;Afmetingen: 21x211x151 mm;Gewicht: 430,00 gram;Verschijningsdatum: juli 1996;Druk: 1;ISBN10: 3631302231;ISBN13: 9783631302231; Duitstalig | Paperback | 1996.
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