Ad-hoc-Wortbildung: Terminologie, Typologie und Theorie kreativer Wortbildung im Englischen
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Ad-hoc-Wortbildung: Terminologie, Typologie und Theorie kreativer Wortbildung im Englischen (1996)
DE PB NW FE
ISBN: 9783631302668 bzw. 3631302665, in Deutsch, 505 Seiten, Peter Lang, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Die Entdeckung linguistischen Neulands ist selten. Ein solcher Fall ist die Ad-hoc-Wortbildung: das kreative Bilden neuer Wörter. Obwohl keineswegs ein exotischer Randbereich, ist dies bis heute kaum erforscht oder auch nur berücksichtigt worden - eine Lücke, die durch dieses Buch geschlossen wird. Zunächst wird der bisherigen unklaren Terminologie ein präzise (skalar) definierter Begriff von Ad-hoc-Bildung anhand zentraler Merkmale entgegengesetzt. Daran schließt sich die bislang umfassendste Klassifikation auf der Basis fast 600 authentischer - oft höchst amüsanter - Belege an. Es folgt die Diskussion z.T. gravierender theoretischer Konsequenzen. Schließlich behandelt die Arbeit die kommunikativen Rollen solcher Bildungen, woraus sich eine ebenfalls bisher unerreicht umfangreiche funktionale Klassifikation ergibt. Dabei werden auch die Bereiche wie Humorforschung, Textlinguistik, Pragmatik etc. berührt, was das Buch nicht nur für Morphologen interessant macht. Aus dem Inhalt: Klare Bestimmung des Gegenstandsbereichs und der Terminologie, Formale Typen von Ad-hoc-Bildungen und Klassifikation - Konsequenzen für die (generative) Wortbildungs-Theorie - Kommunikative Funktionen von Ad-hoc-Bildungen - Die empirische Basis: Korpus und Informantentests Der Autor: Peter Hohenhaus wurde 1963 in Hamburg geboren. Von 1983 bis 1990 Studium der Anglistik, Germanistik und Musikwissenschaft an der Universität Hamburg. Promotion 1995. 1991/92 und 1995/96 Lehrbeauftragter am Seminar für Englische Sprache und Kultur der Universität Hamburg. Broschiert, Ausgabe: 1. Label: Peter Lang, Peter Lang, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996-01-01, Studio: Peter Lang, Verkaufsrang: 5443793.
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Die Entdeckung linguistischen Neulands ist selten. Ein solcher Fall ist die Ad-hoc-Wortbildung: das kreative Bilden neuer Wörter. Obwohl keineswegs ein exotischer Randbereich, ist dies bis heute kaum erforscht oder auch nur berücksichtigt worden - eine Lücke, die durch dieses Buch geschlossen wird. Zunächst wird der bisherigen unklaren Terminologie ein präzise (skalar) definierter Begriff von Ad-hoc-Bildung anhand zentraler Merkmale entgegengesetzt. Daran schließt sich die bislang umfassendste Klassifikation auf der Basis fast 600 authentischer - oft höchst amüsanter - Belege an. Es folgt die Diskussion z.T. gravierender theoretischer Konsequenzen. Schließlich behandelt die Arbeit die kommunikativen Rollen solcher Bildungen, woraus sich eine ebenfalls bisher unerreicht umfangreiche funktionale Klassifikation ergibt. Dabei werden auch die Bereiche wie Humorforschung, Textlinguistik, Pragmatik etc. berührt, was das Buch nicht nur für Morphologen interessant macht. Aus dem Inhalt: Klare Bestimmung des Gegenstandsbereichs und der Terminologie, Formale Typen von Ad-hoc-Bildungen und Klassifikation - Konsequenzen für die (generative) Wortbildungs-Theorie - Kommunikative Funktionen von Ad-hoc-Bildungen - Die empirische Basis: Korpus und Informantentests Der Autor: Peter Hohenhaus wurde 1963 in Hamburg geboren. Von 1983 bis 1990 Studium der Anglistik, Germanistik und Musikwissenschaft an der Universität Hamburg. Promotion 1995. 1991/92 und 1995/96 Lehrbeauftragter am Seminar für Englische Sprache und Kultur der Universität Hamburg. Broschiert, Ausgabe: 1. Label: Peter Lang, Peter Lang, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996-01-01, Studio: Peter Lang, Verkaufsrang: 5443793.
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Ad-hoc-Wortbildung: Terminologie, Typologie und Theorie kreativer Wortbildung im Englischen (1996)
DE PB US FE
ISBN: 9783631302668 bzw. 3631302665, in Deutsch, 505 Seiten, Peter Lang, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Die Entdeckung linguistischen Neulands ist selten. Ein solcher Fall ist die Ad-hoc-Wortbildung: das kreative Bilden neuer Wörter. Obwohl keineswegs ein exotischer Randbereich, ist dies bis heute kaum erforscht oder auch nur berücksichtigt worden - eine Lücke, die durch dieses Buch geschlossen wird. Zunächst wird der bisherigen unklaren Terminologie ein präzise (skalar) definierter Begriff von Ad-hoc-Bildung anhand zentraler Merkmale entgegengesetzt. Daran schließt sich die bislang umfassendste Klassifikation auf der Basis fast 600 authentischer - oft höchst amüsanter - Belege an. Es folgt die Diskussion z.T. gravierender theoretischer Konsequenzen. Schließlich behandelt die Arbeit die kommunikativen Rollen solcher Bildungen, woraus sich eine ebenfalls bisher unerreicht umfangreiche funktionale Klassifikation ergibt. Dabei werden auch die Bereiche wie Humorforschung, Textlinguistik, Pragmatik etc. berührt, was das Buch nicht nur für Morphologen interessant macht. Aus dem Inhalt: Klare Bestimmung des Gegenstandsbereichs und der Terminologie, Formale Typen von Ad-hoc-Bildungen und Klassifikation - Konsequenzen für die (generative) Wortbildungs-Theorie - Kommunikative Funktionen von Ad-hoc-Bildungen - Die empirische Basis: Korpus und Informantentests Der Autor: Peter Hohenhaus wurde 1963 in Hamburg geboren. Von 1983 bis 1990 Studium der Anglistik, Germanistik und Musikwissenschaft an der Universität Hamburg. Promotion 1995. 1991/92 und 1995/96 Lehrbeauftragter am Seminar für Englische Sprache und Kultur der Universität Hamburg. Broschiert, Ausgabe: 1. Label: Peter Lang, Peter Lang, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996-01-01, Studio: Peter Lang, Verkaufsrang: 5443793.
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Die Entdeckung linguistischen Neulands ist selten. Ein solcher Fall ist die Ad-hoc-Wortbildung: das kreative Bilden neuer Wörter. Obwohl keineswegs ein exotischer Randbereich, ist dies bis heute kaum erforscht oder auch nur berücksichtigt worden - eine Lücke, die durch dieses Buch geschlossen wird. Zunächst wird der bisherigen unklaren Terminologie ein präzise (skalar) definierter Begriff von Ad-hoc-Bildung anhand zentraler Merkmale entgegengesetzt. Daran schließt sich die bislang umfassendste Klassifikation auf der Basis fast 600 authentischer - oft höchst amüsanter - Belege an. Es folgt die Diskussion z.T. gravierender theoretischer Konsequenzen. Schließlich behandelt die Arbeit die kommunikativen Rollen solcher Bildungen, woraus sich eine ebenfalls bisher unerreicht umfangreiche funktionale Klassifikation ergibt. Dabei werden auch die Bereiche wie Humorforschung, Textlinguistik, Pragmatik etc. berührt, was das Buch nicht nur für Morphologen interessant macht. Aus dem Inhalt: Klare Bestimmung des Gegenstandsbereichs und der Terminologie, Formale Typen von Ad-hoc-Bildungen und Klassifikation - Konsequenzen für die (generative) Wortbildungs-Theorie - Kommunikative Funktionen von Ad-hoc-Bildungen - Die empirische Basis: Korpus und Informantentests Der Autor: Peter Hohenhaus wurde 1963 in Hamburg geboren. Von 1983 bis 1990 Studium der Anglistik, Germanistik und Musikwissenschaft an der Universität Hamburg. Promotion 1995. 1991/92 und 1995/96 Lehrbeauftragter am Seminar für Englische Sprache und Kultur der Universität Hamburg. Broschiert, Ausgabe: 1. Label: Peter Lang, Peter Lang, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996-01-01, Studio: Peter Lang, Verkaufsrang: 5443793.
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Ad-hoc-Wortbildung: Terminologie, Typologie und Theorie kreativer Wortbildung im Englischen (1996)
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Die Entdeckung linguistischen Neulands ist selten. Ein solcher Fall ist die Ad-hoc-Wortbildung: das kreative Bilden neuer Wörter. Obwohl keineswegs ein exotischer Randbereich, ist dies bis heute kaum erforscht oder auch nur berücksichtigt worden - eine Lücke, die durch dieses Buch geschlossen wird. Zunächst wird der bisherigen unklaren Terminologie ein präzise (skalar) definierter Begriff von Ad-hoc-Bildung anhand zentraler Merkmale entgegengesetzt. Daran schließt sich die bislang umfassendste Klassifikation auf der Basis fast 600 authentischer - oft höchst amüsanter - Belege an. Es folgt die Diskussion z.T. gravierender theoretischer Konsequenzen. Schließlich behandelt die Arbeit die kommunikativen Rollen solcher Bildungen, woraus sich eine ebenfalls bisher unerreicht umfangreiche funktionale Klassifikation ergibt. Dabei werden auch die Bereiche wie Humorforschung, Textlinguistik, Pragmatik etc. berührt, was das Buch nicht nur für Morphologen interessant macht. Aus dem Inhalt: Klare Bestimmung des Gegenstandsbereichs und der Terminologie, Formale Typen von Ad-hoc-Bildungen und Klassifikation - Konsequenzen für die (generative) Wortbildungs-Theorie - Kommunikative Funktionen von Ad-hoc-Bildungen - Die empirische Basis: Korpus und Informantentests Der Autor: Peter Hohenhaus wurde 1963 in Hamburg geboren. Von 1983 bis 1990 Studium der Anglistik, Germanistik und Musikwissenschaft an der Universität Hamburg. Promotion 1995. 1991/92 und 1995/96 Lehrbeauftragter am Seminar für Englische Sprache und Kultur der Universität Hamburg. Broché, Ausgabe: 1re, Label: Peter Lang, Peter Lang, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996, Studio: Peter Lang.
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Symbolbild
Ad-hoc-Wortbildung
DE NW
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Speyer & Peters GmbH, [4956081].
Terminologie, Typologie und Theorie kreativer Wortbildung im Englischen. Verlag Peter Lang, 1996. ISBN 978-3-631-30266-8. Sprachwissenschaft, Linguistik. Neubuch / New book ISBN 9783631302668.
Terminologie, Typologie und Theorie kreativer Wortbildung im Englischen. Verlag Peter Lang, 1996. ISBN 978-3-631-30266-8. Sprachwissenschaft, Linguistik. Neubuch / New book ISBN 9783631302668.
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