Verständigung Vermittlung? : die kommunikative Ambivalenz als Zugangsweg einer theologischen Medienethik. Forum interdisziplinäre Ethik ; Bd. 17
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Verständigung Vermittlung? (1997)
DE PB NW
ISBN: 9783631305560 bzw. 3631305567, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Aug 1997, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Medien können Verständigung fördern und damit Gemeinschaft stiften. Gleichzeitig drohen sie jedoch, als Vermittlungsgrößen den Begegnungsaspekt direkter Kommunikation zu verstellen. Die Unterscheidung von Vermittlung und Verständigung läßt sich als normativer Bezugspunkt begründen. Für Verständigungsprozesse und für die Wahrnehmung kann die kreative Ergänzungstätigkeit der Individuen als konstitutiv nachgewiesen werden. Hinzu kommt das wechselseitige Sprecherengagement der Dialogsituation. Damit ist der Begegnungsaspekt der Kommunikation bestimmt. Diese anthropologische Dimension geht in theologischer Perspektive zurück auf die Offenbarung als kommunikative Selbstmitteilung Gottes. Der grundsätzliche Gemeinschaftsbezug wird mit dem Begriff «soziale Kommunikation» umgesetzt. Die Vermittlungsleistung der Medien ist dann verwiesen auf gelingende Verständigung. Darauf bezieht sich eine theologische Medienethik als sachgerechte Ethik. Sie nimmt die Massenkommunikation als Kommunikationssituation ernst. Die sich aus dieser Zwiespältigkeit der Medienrezeption ergebenden Dringlichkeiten kann sie als normative Forderungen formulieren. 484 pp. Deutsch.
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Neuware - Medien können Verständigung fördern und damit Gemeinschaft stiften. Gleichzeitig drohen sie jedoch, als Vermittlungsgrößen den Begegnungsaspekt direkter Kommunikation zu verstellen. Die Unterscheidung von Vermittlung und Verständigung läßt sich als normativer Bezugspunkt begründen. Für Verständigungsprozesse und für die Wahrnehmung kann die kreative Ergänzungstätigkeit der Individuen als konstitutiv nachgewiesen werden. Hinzu kommt das wechselseitige Sprecherengagement der Dialogsituation. Damit ist der Begegnungsaspekt der Kommunikation bestimmt. Diese anthropologische Dimension geht in theologischer Perspektive zurück auf die Offenbarung als kommunikative Selbstmitteilung Gottes. Der grundsätzliche Gemeinschaftsbezug wird mit dem Begriff «soziale Kommunikation» umgesetzt. Die Vermittlungsleistung der Medien ist dann verwiesen auf gelingende Verständigung. Darauf bezieht sich eine theologische Medienethik als sachgerechte Ethik. Sie nimmt die Massenkommunikation als Kommunikationssituation ernst. Die sich aus dieser Zwiespältigkeit der Medienrezeption ergebenden Dringlichkeiten kann sie als normative Forderungen formulieren. 484 pp. Deutsch.
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Verständigung Vermittlung?: Die kommunikative Ambivalenz als Zugangsweg einer theologischen Medienethik (Forum interdisziplinäre Ethik) (1997)
DE PB NW FE
ISBN: 9783631305560 bzw. 3631305567, in Deutsch, 484 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Medien können Verständigung fördern und damit Gemeinschaft stiften. Gleichzeitig drohen sie jedoch, als Vermittlungsgrößen den Begegnungsaspekt direkter Kommunikation zu verstellen. Die Unterscheidung von Vermittlung und Verständigung läßt sich als normativer Bezugspunkt begründen. Für Verständigungsprozesse und für die Wahrnehmung kann die kreative Ergänzungstätigkeit der Individuen als konstitutiv nachgewiesen werden. Hinzu kommt das wechselseitige Sprecherengagement der Dialogsituation. Damit ist der Begegnungsaspekt der Kommunikation bestimmt. Diese anthropologische Dimension geht in theologischer Perspektive zurück auf die Offenbarung als kommunikative Selbstmitteilung Gottes. Der grundsätzliche Gemeinschaftsbezug wird mit dem Begriff «soziale Kommunikation» umgesetzt. Die Vermittlungsleistung der Medien ist dann verwiesen auf gelingende Verständigung. Darauf bezieht sich eine theologische Medienethik als sachgerechte Ethik. Sie nimmt die Massenkommunikation als Kommunikationssituation ernst. Die sich aus dieser Zwiespältigkeit der Medienrezeption ergebenden Dringlichkeiten kann sie als normative Forderungen formulieren. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-08-01, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
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Medien können Verständigung fördern und damit Gemeinschaft stiften. Gleichzeitig drohen sie jedoch, als Vermittlungsgrößen den Begegnungsaspekt direkter Kommunikation zu verstellen. Die Unterscheidung von Vermittlung und Verständigung läßt sich als normativer Bezugspunkt begründen. Für Verständigungsprozesse und für die Wahrnehmung kann die kreative Ergänzungstätigkeit der Individuen als konstitutiv nachgewiesen werden. Hinzu kommt das wechselseitige Sprecherengagement der Dialogsituation. Damit ist der Begegnungsaspekt der Kommunikation bestimmt. Diese anthropologische Dimension geht in theologischer Perspektive zurück auf die Offenbarung als kommunikative Selbstmitteilung Gottes. Der grundsätzliche Gemeinschaftsbezug wird mit dem Begriff «soziale Kommunikation» umgesetzt. Die Vermittlungsleistung der Medien ist dann verwiesen auf gelingende Verständigung. Darauf bezieht sich eine theologische Medienethik als sachgerechte Ethik. Sie nimmt die Massenkommunikation als Kommunikationssituation ernst. Die sich aus dieser Zwiespältigkeit der Medienrezeption ergebenden Dringlichkeiten kann sie als normative Forderungen formulieren. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-08-01, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
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Verständigung Vermittlung?
DE PB NW
ISBN: 9783631305560 bzw. 3631305567, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
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Die kommunikative Ambivalenz als Zugangsweg einer theologischen Medienethik, Medien können Verständigung fördern und damit Gemeinschaft stiften. Gleichzeitig drohen sie jedoch, als Vermittlungsgrössen den Begegnungsaspekt direkter Kommunikation zu verstellen. Die Unterscheidung von Vermittlung und Verständigung lässt sich als normativer Bezugspunkt begründen. Für Verständigungsprozesse und für die Wahrnehmung kann die kreative Ergänzungstätigkeit der Individuen als konstitutiv nachgewiesen werden. Hinzu kommt das wechselseitige Sprecherengagement der Dialogsituation. Damit ist der Begegnungsaspekt der Kommunikation bestimmt. Diese anthropologische Dimension geht in theologischer Perspektive zurück auf die Offenbarung als kommunikative Selbstmitteilung Gottes. Der grundsätzliche Gemeinschaftsbezug wird mit dem Begriff «soziale Kommunikation» umgesetzt. Die Vermittlungsleistung der Medien ist dann verwiesen auf gelingende Verständigung. Darauf bezieht sich eine theologische Medienethik als sachgerechte Ethik. Sie nimmt die Massenkommunikation als Kommunikationssituation ernst. Die sich aus dieser Zwiespältigkeit der Medienrezeption ergebenden Dringlichkeiten kann sie als normative Forderungen formulieren. Taschenbuch.
Die kommunikative Ambivalenz als Zugangsweg einer theologischen Medienethik, Medien können Verständigung fördern und damit Gemeinschaft stiften. Gleichzeitig drohen sie jedoch, als Vermittlungsgrössen den Begegnungsaspekt direkter Kommunikation zu verstellen. Die Unterscheidung von Vermittlung und Verständigung lässt sich als normativer Bezugspunkt begründen. Für Verständigungsprozesse und für die Wahrnehmung kann die kreative Ergänzungstätigkeit der Individuen als konstitutiv nachgewiesen werden. Hinzu kommt das wechselseitige Sprecherengagement der Dialogsituation. Damit ist der Begegnungsaspekt der Kommunikation bestimmt. Diese anthropologische Dimension geht in theologischer Perspektive zurück auf die Offenbarung als kommunikative Selbstmitteilung Gottes. Der grundsätzliche Gemeinschaftsbezug wird mit dem Begriff «soziale Kommunikation» umgesetzt. Die Vermittlungsleistung der Medien ist dann verwiesen auf gelingende Verständigung. Darauf bezieht sich eine theologische Medienethik als sachgerechte Ethik. Sie nimmt die Massenkommunikation als Kommunikationssituation ernst. Die sich aus dieser Zwiespältigkeit der Medienrezeption ergebenden Dringlichkeiten kann sie als normative Forderungen formulieren. Taschenbuch.
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Verständigung Vermittlung?
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ISBN: 9783631305560 bzw. 3631305567, in Deutsch, Lang, neu.
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Die kommunikative Ambivalenz als Zugangsweg einer theologischen Medienethik, Medien können Verständigung fördern und damit Gemeinschaft stiften. Gleichzeitig drohen sie jedoch, als Vermittlungsgrössen den Begegnungsaspekt direkter Kommunikation zu verstellen. Die Unterscheidung von Vermittlung und Verständigung lässt sich als normativer Bezugspunkt begründen. Für Verständigungsprozesse und für die Wahrnehmung kann die kreative Ergänzungstätigkeit der Individuen als konstitutiv nachgewiesen werden. Hinzu kommt das wechselseitige Sprecherengagement der Dialogsituation. Damit ist der Begegnungsaspekt der Kommunikation bestimmt. Diese anthropologische Dimension geht in theologischer Perspektive zurück auf die Offenbarung als kommunikative Selbstmitteilung Gottes. Der grundsätzliche Gemeinschaftsbezug wird mit dem Begriff «soziale Kommunikation» umgesetzt. Die Vermittlungsleistung der Medien ist dann verwiesen auf gelingende Verständigung. Darauf bezieht sich eine theologische Medienethik als sachgerechte Ethik. Sie nimmt die Massenkommunikation als Kommunikationssituation ernst. Die sich aus dieser Zwiespältigkeit der Medienrezeption ergebenden Dringlichkeiten kann sie als normative Forderungen formulieren.
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Verständigung Vermittlung?
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Die kommunikative Ambivalenz als Zugangsweg einer theologischen Medienethik, Medien können Verständigung fördern und damit Gemeinschaft stiften. Gleichzeitig drohen sie jedoch, als Vermittlungsgrößen den Begegnungsaspekt direkter Kommunikation zu verstellen. Die Unterscheidung von Vermittlung und Verständigung läßt sich als normativer Bezugspunkt begründen. Für Verständigungsprozesse und für die Wahrnehmung kann die kreative Ergänzungstätigkeit der Individuen als konstitutiv nachgewiesen werden. Hinzu kommt das wechselseitige Sprecherengagement der Dialogsituation. Damit ist der Begegnungsaspekt der Kommunikation bestimmt. Diese anthropologische Dimension geht in theologischer Perspektive zurück auf die Offenbarung als kommunikative Selbstmitteilung Gottes. Der grundsätzliche Gemeinschaftsbezug wird mit dem Begriff «soziale Kommunikation» umgesetzt. Die Vermittlungsleistung der Medien ist dann verwiesen auf gelingende Verständigung. Darauf bezieht sich eine theologische Medienethik als sachgerechte Ethik. Sie nimmt die Massenkommunikation als Kommunikationssituation ernst. Die sich aus dieser Zwiespältigkeit der Medienrezeption ergebenden Dringlichkeiten kann sie als normative Forderungen formulieren.
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