Gefängnis als Bedeutungsträger - 8 Angebote vergleichen
| Preise | 2016 | 2017 | 2019 |
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Gefängnis als Bedeutungsträger (1996)
~DE PB NWISBN: 9783631305812 bzw. 3631305818, vermutlich in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 01.07.1996, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Gefängnis als Bedeutungsträger, Titelzusatz: Ikonologische Studie zur Geschichte der Strafarchitektur, Autor: Bienert, Andreas, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Architektur // Baukunst // Bau // Entwurf // Kunstgeschichte // Recht // Römisches Recht // Kunst // Europa // Rechtsgeschichte // Siebzehntes Jahrhundert // Rom // Staat // Reich // Kunsterziehung // Kunstunterricht // Geschichte // Kulturgeschichte // Renaissance // Frührenaissance // 17. Jahrhundert // 1600 bis 1699 n. Chr // zweite Hälfte 18. Jahrhundert // 1750 bis 1799 n. Chr // allgemein // Schule und Lernen: Kunst // Europäische Geschichte: Renaissance, Rubrik: Kunstgeschichte, Seiten: 280, Abbildungen: zahlreiche Abbildungen, Reihe: Europäische Hochschulschriften (Reihe 37): Architektur / Architecture / Architecture (Nr. 20), Gewicht: 372 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01.07.1996, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Gefängnis als Bedeutungsträger, Titelzusatz: Ikonologische Studie zur Geschichte der Strafarchitektur, Autor: Bienert, Andreas, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Architektur // Baukunst // Bau // Entwurf // Kunstgeschichte // Recht // Römisches Recht // Kunst // Europa // Rechtsgeschichte // Siebzehntes Jahrhundert // Rom // Staat // Reich // Kunsterziehung // Kunstunterricht // Geschichte // Kulturgeschichte // Renaissance // Frührenaissance // 17. Jahrhundert // 1600 bis 1699 n. Chr // zweite Hälfte 18. Jahrhundert // 1750 bis 1799 n. Chr // allgemein // Schule und Lernen: Kunst // Europäische Geschichte: Renaissance, Rubrik: Kunstgeschichte, Seiten: 280, Abbildungen: zahlreiche Abbildungen, Reihe: Europäische Hochschulschriften (Reihe 37): Architektur / Architecture / Architecture (Nr. 20), Gewicht: 372 gr, Verkäufer: averdo.
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Gefängnis als Bedeutungsträger - Ikonologische Studie zur Geschichte der Strafarchitektur (1652)
DE PB NWISBN: 9783631305812 bzw. 3631305818, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, Taschenbuch, neu.
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Gefängnis als Bedeutungsträger: Die Geschichte der Gefängnisarchitektur reicht weit vor die Zeit der Aufklärung zurück. Schon im 14. Jahrhundert gehörte sie zu den zentralen öffentlichen Bauaufgaben der italienischen Stadtstaaten. Die Institutionalisierung der Strafverfolgung in der Amtspflicht einer kommunalen Behörde und die Verhängung von Freiheitsstrafen in der alltäglichen Judikatur hatten die Errichtung geeigneter Gebäude für die Unterbringung der Delinquenten notwendig werden lassen. Von vornherein erschöpfte sich die Wirksamkeit der Gefängnisse jedoch nicht in ihren funktionalen Zwecken. Die Dialogizität von Öffentlichkeit und Strafe, aber auch die politischen Absichten der Bauherren bestimmen vielmehr den breiten Bedeutungsumfang der Bauaufgabe. Als versteinertes Strafschauspiel und als Emblem rechtshoheitlicher Ansprüche wurde das Gefängnis in den Rahmen unterschiedlicher politischer Repräsentationsstrategien eingespannt. Ausgehend von der exemplarischen Untersuchung der Gefängnisbauten von Florenz (1297), Venedig (1591) und Rom (1652) werden diese ikonologischen Aspekte in der Geschichte der Bauaufgabe bis in die Gegenwart nachgezeichnet. Taschenbuch.
Gefängnis als Bedeutungsträger: Die Geschichte der Gefängnisarchitektur reicht weit vor die Zeit der Aufklärung zurück. Schon im 14. Jahrhundert gehörte sie zu den zentralen öffentlichen Bauaufgaben der italienischen Stadtstaaten. Die Institutionalisierung der Strafverfolgung in der Amtspflicht einer kommunalen Behörde und die Verhängung von Freiheitsstrafen in der alltäglichen Judikatur hatten die Errichtung geeigneter Gebäude für die Unterbringung der Delinquenten notwendig werden lassen. Von vornherein erschöpfte sich die Wirksamkeit der Gefängnisse jedoch nicht in ihren funktionalen Zwecken. Die Dialogizität von Öffentlichkeit und Strafe, aber auch die politischen Absichten der Bauherren bestimmen vielmehr den breiten Bedeutungsumfang der Bauaufgabe. Als versteinertes Strafschauspiel und als Emblem rechtshoheitlicher Ansprüche wurde das Gefängnis in den Rahmen unterschiedlicher politischer Repräsentationsstrategien eingespannt. Ausgehend von der exemplarischen Untersuchung der Gefängnisbauten von Florenz (1297), Venedig (1591) und Rom (1652) werden diese ikonologischen Aspekte in der Geschichte der Bauaufgabe bis in die Gegenwart nachgezeichnet. Taschenbuch.
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Gefaengnis als Bedeutungstraeger: Ikonologische Studie zur Geschichte der Strafarchitektur Andreas Bienert Author (1652)
~DE PB NWISBN: 9783631305812 bzw. 3631305818, vermutlich in Deutsch, Lang, Peter Publishing, Incorporated, Taschenbuch, neu.
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Die Geschichte der Gefängnisarchitektur reicht weit vor die Zeit der Aufklärung zurück. Schon im 14. Jahrhundert gehörte sie zu den zentralen öffentlichen Bauaufgaben der italienischen Stadtstaaten. Die Institutionalisierung der Strafverfolgung in der Amtspflicht einer kommunalen Behörde und die Verhängung von Freiheitsstrafen in der alltäglichen Judikatur hatten die Errichtung geeigneter Gebäude für die Unterbringung der Delinquenten notwendig werden lassen. Von vornherein erschöpfte sich die Wirksamkeit der Gefängnisse jedoch nicht in ihren funktionalen Zwecken. Die Dialogizität von Öffentlichkeit und Strafe, aber auch die politischen Absichten der Bauherren bestimmen vielmehr den breiten Bedeutungsumfang der Bauaufgabe. Als versteinertes Strafschauspiel und als Emblem rechtshoheitlicher Ansprüche wurde das Gefängnis in den Rahmen unterschiedlicher politischer Repräsentationsstrategien eingespannt. Ausgehend von der exemplarischen Untersuchung der Gefängnisbauten von Florenz (1297), Venedig (1591) und Rom (1652) werden diese ikonologischen Aspekte in der Geschichte der Bauaufgabe bis in die Gegenwart nachgezeichnet.
Die Geschichte der Gefängnisarchitektur reicht weit vor die Zeit der Aufklärung zurück. Schon im 14. Jahrhundert gehörte sie zu den zentralen öffentlichen Bauaufgaben der italienischen Stadtstaaten. Die Institutionalisierung der Strafverfolgung in der Amtspflicht einer kommunalen Behörde und die Verhängung von Freiheitsstrafen in der alltäglichen Judikatur hatten die Errichtung geeigneter Gebäude für die Unterbringung der Delinquenten notwendig werden lassen. Von vornherein erschöpfte sich die Wirksamkeit der Gefängnisse jedoch nicht in ihren funktionalen Zwecken. Die Dialogizität von Öffentlichkeit und Strafe, aber auch die politischen Absichten der Bauherren bestimmen vielmehr den breiten Bedeutungsumfang der Bauaufgabe. Als versteinertes Strafschauspiel und als Emblem rechtshoheitlicher Ansprüche wurde das Gefängnis in den Rahmen unterschiedlicher politischer Repräsentationsstrategien eingespannt. Ausgehend von der exemplarischen Untersuchung der Gefängnisbauten von Florenz (1297), Venedig (1591) und Rom (1652) werden diese ikonologischen Aspekte in der Geschichte der Bauaufgabe bis in die Gegenwart nachgezeichnet.
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Gefängnis als Bedeutungsträger (1652)
DE NW ABISBN: 9783631305812 bzw. 3631305818, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Die Geschichte der Gefängnisarchitektur reicht weit vor die Zeit der Aufklärung zurück. Schon im 14. Jahrhundert gehörte sie zu den zentralen öffentlichen Bauaufgaben der italienischen Stadtstaaten. Die Institutionalisierung der Strafverfolgung in der Amtspflicht einer kommunalen Behörde und die Verhängung von Freiheitsstrafen in der alltäglichen Judikatur hatten die Errichtung geeigneter Gebäude für die Unterbringung der Delinquenten notwendig werden lassen. Von vornherein erschöpfte sich die Wirksamkeit der Gefängnisse jedoch nicht in ihren funktionalen Zwecken. Die Dialogizität von Öffentlichkeit und Strafe, aber auch die politischen Absichten der Bauherren bestimmen vielmehr den breiten Bedeutungsumfang der Bauaufgabe. Als versteinertes Strafschauspiel und als Emblem rechtshoheitlicher Ansprüche wurde das Gefängnis in den Rahmen unterschiedlicher politischer Repräsentationsstrategien eingespannt. Ausgehend von der exemplarischen Untersuchung der Gefängnisbauten von Florenz (1297), Venedig (1591) und Rom (1652) werden diese ikonologischen Aspekte in der Geschichte der Bauaufgabe bis in die Gegenwart nachgezeichnet.
Die Geschichte der Gefängnisarchitektur reicht weit vor die Zeit der Aufklärung zurück. Schon im 14. Jahrhundert gehörte sie zu den zentralen öffentlichen Bauaufgaben der italienischen Stadtstaaten. Die Institutionalisierung der Strafverfolgung in der Amtspflicht einer kommunalen Behörde und die Verhängung von Freiheitsstrafen in der alltäglichen Judikatur hatten die Errichtung geeigneter Gebäude für die Unterbringung der Delinquenten notwendig werden lassen. Von vornherein erschöpfte sich die Wirksamkeit der Gefängnisse jedoch nicht in ihren funktionalen Zwecken. Die Dialogizität von Öffentlichkeit und Strafe, aber auch die politischen Absichten der Bauherren bestimmen vielmehr den breiten Bedeutungsumfang der Bauaufgabe. Als versteinertes Strafschauspiel und als Emblem rechtshoheitlicher Ansprüche wurde das Gefängnis in den Rahmen unterschiedlicher politischer Repräsentationsstrategien eingespannt. Ausgehend von der exemplarischen Untersuchung der Gefängnisbauten von Florenz (1297), Venedig (1591) und Rom (1652) werden diese ikonologischen Aspekte in der Geschichte der Bauaufgabe bis in die Gegenwart nachgezeichnet.
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Gefaengnis ALS Bedeutungstraeger: Ikonologische Studie Zur Geschichte Der Strafarchitektur (Europaeische Hochschulschriften / European University Studie) (1996)
DE PB US FEISBN: 9783631305812 bzw. 3631305818, in Deutsch, 280 Seiten, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Die Geschichte der Gefängnisarchitektur reicht weit vor die Zeit der Aufklärung zurück. Schon im 14. Jahrhundert gehörte sie zu den zentralen öffentlichen Bauaufgaben der italienischen Stadtstaaten. Die Institutionalisierung der Strafverfolgung in der Amtspflicht einer kommunalen Behörde und die Verhängung von Freiheitsstrafen in der alltäglichen Judikatur hatten die Errichtung geeigneter Gebäude für die Unterbringung der Delinquenten notwendig werden lassen. Von vornherein erschöpfte sich die Wirksamkeit der Gefängnisse jedoch nicht in ihren funktionalen Zwecken. Die Dialogizität von Öffentlichkeit und Strafe, aber auch die politischen Absichten der Bauherren bestimmen vielmehr den breiten Bedeutungsumfang der Bauaufgabe. Als versteinertes Strafschauspiel und als Emblem rechtshoheitlicher Ansprüche wurde das Gefängnis in den Rahmen unterschiedlicher politischer Repräsentationsstrategien eingespannt. Ausgehend von der exemplarischen Untersuchung der Gefängnisbauten von Florenz (1297), Venedig (1591) und Rom (1652) werden diese ikonologischen Aspekte in der Geschichte der Bauaufgabe bis in die Gegenwart nachgezeichnet. Paperback, Ausgabe: 1, Label: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996-07-01, Freigegeben: 1996-07-01, Studio: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
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Die Geschichte der Gefängnisarchitektur reicht weit vor die Zeit der Aufklärung zurück. Schon im 14. Jahrhundert gehörte sie zu den zentralen öffentlichen Bauaufgaben der italienischen Stadtstaaten. Die Institutionalisierung der Strafverfolgung in der Amtspflicht einer kommunalen Behörde und die Verhängung von Freiheitsstrafen in der alltäglichen Judikatur hatten die Errichtung geeigneter Gebäude für die Unterbringung der Delinquenten notwendig werden lassen. Von vornherein erschöpfte sich die Wirksamkeit der Gefängnisse jedoch nicht in ihren funktionalen Zwecken. Die Dialogizität von Öffentlichkeit und Strafe, aber auch die politischen Absichten der Bauherren bestimmen vielmehr den breiten Bedeutungsumfang der Bauaufgabe. Als versteinertes Strafschauspiel und als Emblem rechtshoheitlicher Ansprüche wurde das Gefängnis in den Rahmen unterschiedlicher politischer Repräsentationsstrategien eingespannt. Ausgehend von der exemplarischen Untersuchung der Gefängnisbauten von Florenz (1297), Venedig (1591) und Rom (1652) werden diese ikonologischen Aspekte in der Geschichte der Bauaufgabe bis in die Gegenwart nachgezeichnet. Paperback, Ausgabe: 1, Label: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996-07-01, Freigegeben: 1996-07-01, Studio: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
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