Senecas Frauenbild in den philosophischen Schriften (Studien zur klassischen Philologie)
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Senecas Frauenbild in den philosophischen Schriften (1997)
DE PB NW
ISBN: 9783631312674 bzw. 3631312679, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Mai 1997, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Der bedeutendste Vertreter der Stoa in Rom, Lucius Annaeus Seneca, der Erzieher Neros, hinterließ ein umfangreiches philosophisches Werk. Es enthält bemerkenswerte theoretische Äußerungen über die natürliche Veranlagung der Frau und das Verhältnis der Geschlechter, eindrucksvolle Frauenporträts sowie zwei Trostschriften, die sich explizit an zwei Frauen richten. Das hier zutage tretende Frauenbild Senecas erscheint auf den ersten Blick zwiespältig und inkonsequent. Die Untersuchung der einschlägigen Passagen, die traditionelles römisches Denken, stoische Lehre, pädagogische Absicht und persönliche Erfahrung spiegeln, zeigt aber, daß der Philosoph bei der Beurteilung des menschlichen Sittenverhaltens keine geschlechtliche, sondern eine graduelle Differenzierung vornimmt, die ethische Gleichheit von Mann und Frau, die Forderung nach gleicher Erziehung und Bildung vertritt und der Frau in demselben Maße wie dem Mann die Befähigung zukommen läßt, sich durch die Beschäftigung mit der Philosophie dem stoischen Ideal anzunähern. 176 pp. Deutsch.
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Neuware - Der bedeutendste Vertreter der Stoa in Rom, Lucius Annaeus Seneca, der Erzieher Neros, hinterließ ein umfangreiches philosophisches Werk. Es enthält bemerkenswerte theoretische Äußerungen über die natürliche Veranlagung der Frau und das Verhältnis der Geschlechter, eindrucksvolle Frauenporträts sowie zwei Trostschriften, die sich explizit an zwei Frauen richten. Das hier zutage tretende Frauenbild Senecas erscheint auf den ersten Blick zwiespältig und inkonsequent. Die Untersuchung der einschlägigen Passagen, die traditionelles römisches Denken, stoische Lehre, pädagogische Absicht und persönliche Erfahrung spiegeln, zeigt aber, daß der Philosoph bei der Beurteilung des menschlichen Sittenverhaltens keine geschlechtliche, sondern eine graduelle Differenzierung vornimmt, die ethische Gleichheit von Mann und Frau, die Forderung nach gleicher Erziehung und Bildung vertritt und der Frau in demselben Maße wie dem Mann die Befähigung zukommen läßt, sich durch die Beschäftigung mit der Philosophie dem stoischen Ideal anzunähern. 176 pp. Deutsch.
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Senecas Frauenbild in den philosophischen Schriften (1997)
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ISBN: 9783631312674 bzw. 3631312679, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Mai 1997, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Der bedeutendste Vertreter der Stoa in Rom, Lucius Annaeus Seneca, der Erzieher Neros, hinterließ ein umfangreiches philosophisches Werk. Es enthält bemerkenswerte theoretische Äußerungen über die natürliche Veranlagung der Frau und das Verhältnis der Geschlechter, eindrucksvolle Frauenporträts sowie zwei Trostschriften, die sich explizit an zwei Frauen richten. Das hier zutage tretende Frauenbild Senecas erscheint auf den ersten Blick zwiespältig und inkonsequent. Die Untersuchung der einschlägigen Passagen, die traditionelles römisches Denken, stoische Lehre, pädagogische Absicht und persönliche Erfahrung spiegeln, zeigt aber, daß der Philosoph bei der Beurteilung des menschlichen Sittenverhaltens keine geschlechtliche, sondern eine graduelle Differenzierung vornimmt, die ethische Gleichheit von Mann und Frau, die Forderung nach gleicher Erziehung und Bildung vertritt und der Frau in demselben Maße wie dem Mann die Befähigung zukommen läßt, sich durch die Beschäftigung mit der Philosophie dem stoischen Ideal anzunähern. 176 pp. Deutsch.
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Neuware - Der bedeutendste Vertreter der Stoa in Rom, Lucius Annaeus Seneca, der Erzieher Neros, hinterließ ein umfangreiches philosophisches Werk. Es enthält bemerkenswerte theoretische Äußerungen über die natürliche Veranlagung der Frau und das Verhältnis der Geschlechter, eindrucksvolle Frauenporträts sowie zwei Trostschriften, die sich explizit an zwei Frauen richten. Das hier zutage tretende Frauenbild Senecas erscheint auf den ersten Blick zwiespältig und inkonsequent. Die Untersuchung der einschlägigen Passagen, die traditionelles römisches Denken, stoische Lehre, pädagogische Absicht und persönliche Erfahrung spiegeln, zeigt aber, daß der Philosoph bei der Beurteilung des menschlichen Sittenverhaltens keine geschlechtliche, sondern eine graduelle Differenzierung vornimmt, die ethische Gleichheit von Mann und Frau, die Forderung nach gleicher Erziehung und Bildung vertritt und der Frau in demselben Maße wie dem Mann die Befähigung zukommen läßt, sich durch die Beschäftigung mit der Philosophie dem stoischen Ideal anzunähern. 176 pp. Deutsch.
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Senecas Frauenbild in den philosophischen Schriften (1997)
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Neuware - Der bedeutendste Vertreter der Stoa in Rom, Lucius Annaeus Seneca, der Erzieher Neros, hinterließ ein umfangreiches philosophisches Werk. Es enthält bemerkenswerte theoretische Äußerungen über die natürliche Veranlagung der Frau und das Verhältnis der Geschlechter, eindrucksvolle Frauenporträts sowie zwei Trostschriften, die sich explizit an zwei Frauen richten. Das hier zutage tretende Frauenbild Senecas erscheint auf den ersten Blick zwiespältig und inkonsequent. Die Untersuchung der einschlägigen Passagen, die traditionelles römisches Denken, stoische Lehre, pädagogische Absicht und persönliche Erfahrung spiegeln, zeigt aber, daß der Philosoph bei der Beurteilung des menschlichen Sittenverhaltens keine geschlechtliche, sondern eine graduelle Differenzierung vornimmt, die ethische Gleichheit von Mann und Frau, die Forderung nach gleicher Erziehung und Bildung vertritt und der Frau in demselben Maße wie dem Mann die Befähigung zukommen läßt, sich durch die Beschäftigung mit der Philosophie dem stoischen Ideal anzunähern. 176 pp. Deutsch.
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Der bedeutendste Vertreter der Stoa in Rom, Lucius Annaeus Seneca, der Erzieher Neros, hinterließ ein umfangreiches philosophisches Werk. Es enthält bemerkenswerte theoretische Äußerungen über die natürliche Veranlagung der Frau und das Verhältnis der Geschlechter, eindrucksvolle Frauenporträts sowie zwei Trostschriften, die sich explizit an zwei Frauen richten. Das hier zutage tretende Frauenbild Senecas erscheint auf den ersten Blick zwiespältig und inkonsequent. Die Untersuchung der einschlägigen Passagen, die traditionelles römisches Denken, stoische Lehre, pädagogische Absicht und persönliche Erfahrung spiegeln, zeigt aber, daß der Philosoph bei der Beurteilung des menschlichen Sittenverhaltens keine geschlechtliche, sondern eine graduelle Differenzierung vornimmt, die ethische Gleichheit von Mann und Frau, die Forderung nach gleicher Erziehung und Bildung vertritt und der Frau in demselben Maße wie dem Mann die Befähigung zukommen läßt, sich durch die Beschäftigung mit der Philosophie dem stoischen Ideal anzunähern.
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Senecas Frauenbild in den philosophischen Schriften
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Senecas Frauenbild in den philosophischen Schriften, Der bedeutendste Vertreter der Stoa in Rom, Lucius Annaeus Seneca, der Erzieher Neros, hinterliess ein umfangreiches philosophisches Werk. Es enthält bemerkenswerte theoretische Äusserungen über die natürliche Veranlagung der Frau und das Verhältnis der Geschlechter, eindrucksvolle Frauenporträts sowie zwei Trostschriften, die sich explizit an zwei Frauen richten. Das hier zutage tretende Frauenbild Senecas erscheint auf den ersten Blick zwiespältig und inkonsequent. Die Untersuchung der einschlägigen Passagen, die traditionelles römisches Denken, stoische Lehre, pädagogische Absicht und persönliche Erfahrung spiegeln, zeigt aber, dass der Philosoph bei der Beurteilung des menschlichen Sittenverhaltens keine geschlechtliche, sondern eine graduelle Differenzierung vornimmt, die ethische Gleichheit von Mann und Frau, die Forderung nach gleicher Erziehung und Bildung vertritt und der Frau in demselben Masse wie dem Mann die Befähigung zukommen lässt, sich durch die Beschäftigung mit der Philosophie dem stoischen Ideal anzunähern.
Senecas Frauenbild in den philosophischen Schriften, Der bedeutendste Vertreter der Stoa in Rom, Lucius Annaeus Seneca, der Erzieher Neros, hinterliess ein umfangreiches philosophisches Werk. Es enthält bemerkenswerte theoretische Äusserungen über die natürliche Veranlagung der Frau und das Verhältnis der Geschlechter, eindrucksvolle Frauenporträts sowie zwei Trostschriften, die sich explizit an zwei Frauen richten. Das hier zutage tretende Frauenbild Senecas erscheint auf den ersten Blick zwiespältig und inkonsequent. Die Untersuchung der einschlägigen Passagen, die traditionelles römisches Denken, stoische Lehre, pädagogische Absicht und persönliche Erfahrung spiegeln, zeigt aber, dass der Philosoph bei der Beurteilung des menschlichen Sittenverhaltens keine geschlechtliche, sondern eine graduelle Differenzierung vornimmt, die ethische Gleichheit von Mann und Frau, die Forderung nach gleicher Erziehung und Bildung vertritt und der Frau in demselben Masse wie dem Mann die Befähigung zukommen lässt, sich durch die Beschäftigung mit der Philosophie dem stoischen Ideal anzunähern.
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