Fortbildungsschule in Sachsen II: Geschlechtsspezifische Erziehung und berufliche Qualifikation in der sächsischen Mädchenfortbildungsschule . / Publications Universitaires Européennes)
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Kirsten Wehrmeister

Fortbildungsschule in Sachsen II (1997)

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ISBN: 9783631312780 bzw. 3631312784, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Mrz 1997, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Das erste Werk zur Geschichte der Mädchenfortbildungsschule in Sachsen zeichnet deren Entwicklung seit ihrem Eingang in die Volksschulgesetzgebung im Jahre 1835 nach. Prägten auch hauswirtschaftliche Bildungsinhalte die Mädchenfortbildungsschule, so waren es letztlich doch gewerbepolitische Interessenlagen, die ihre Institutionalisierung voranbrachten. Dies spiegelte sich in einem differenzierten gewerblichen Schulwesen für Mädchen wider, das auch von staatlicher Seite gefördert wurde. Die pädagogische Diskussion um die obligatorische Mädchenfortbildungsschule konterkarierte diese Entwicklung insofern, als sie - beeinflußt durch die Berufsschultheorie Georg Kerschensteiners - allzu lange am überlieferten Bild von der Bestimmung des weiblichen Geschlechts als Mutter, Gattin und Hausfrau festhielt. 408 pp. Deutsch.
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Kirsten Wehrmeister

Fortbildungsschule in Sachsen II (1997)

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Neuware - Das erste Werk zur Geschichte der Mädchenfortbildungsschule in Sachsen zeichnet deren Entwicklung seit ihrem Eingang in die Volksschulgesetzgebung im Jahre 1835 nach. Prägten auch hauswirtschaftliche Bildungsinhalte die Mädchenfortbildungsschule, so waren es letztlich doch gewerbepolitische Interessenlagen, die ihre Institutionalisierung voranbrachten. Dies spiegelte sich in einem differenzierten gewerblichen Schulwesen für Mädchen wider, das auch von staatlicher Seite gefördert wurde. Die pädagogische Diskussion um die obligatorische Mädchenfortbildungsschule konterkarierte diese Entwicklung insofern, als sie - beeinflußt durch die Berufsschultheorie Georg Kerschensteiners - allzu lange am überlieferten Bild von der Bestimmung des weiblichen Geschlechts als Mutter, Gattin und Hausfrau festhielt. 408 pp. Deutsch.
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Kirsten Wehrmeister

Fortbildungsschule in Sachsen II (1997)

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Neuware - Das erste Werk zur Geschichte der Mädchenfortbildungsschule in Sachsen zeichnet deren Entwicklung seit ihrem Eingang in die Volksschulgesetzgebung im Jahre 1835 nach. Prägten auch hauswirtschaftliche Bildungsinhalte die Mädchenfortbildungsschule, so waren es letztlich doch gewerbepolitische Interessenlagen, die ihre Institutionalisierung voranbrachten. Dies spiegelte sich in einem differenzierten gewerblichen Schulwesen für Mädchen wider, das auch von staatlicher Seite gefördert wurde. Die pädagogische Diskussion um die obligatorische Mädchenfortbildungsschule konterkarierte diese Entwicklung insofern, als sie - beeinflußt durch die Berufsschultheorie Georg Kerschensteiners - allzu lange am überlieferten Bild von der Bestimmung des weiblichen Geschlechts als Mutter, Gattin und Hausfrau festhielt. 408 pp. Deutsch.
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Fortbildungsschule in Sachsen II (1997)

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Neuware - Das erste Werk zur Geschichte der Mädchenfortbildungsschule in Sachsen zeichnet deren Entwicklung seit ihrem Eingang in die Volksschulgesetzgebung im Jahre 1835 nach. Prägten auch hauswirtschaftliche Bildungsinhalte die Mädchenfortbildungsschule, so waren es letztlich doch gewerbepolitische Interessenlagen, die ihre Institutionalisierung voranbrachten. Dies spiegelte sich in einem differenzierten gewerblichen Schulwesen für Mädchen wider, das auch von staatlicher Seite gefördert wurde. Die pädagogische Diskussion um die obligatorische Mädchenfortbildungsschule konterkarierte diese Entwicklung insofern, als sie - beeinflußt durch die Berufsschultheorie Georg Kerschensteiners - allzu lange am überlieferten Bild von der Bestimmung des weiblichen Geschlechts als Mutter, Gattin und Hausfrau festhielt. 408 pp. Deutsch.
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Lang, Peter Gmbh

Fortbildungsschule in Sachsen II, Geschlechtsspezifische Erziehung und berufliche Qualifikation in der sächsischen Mädchenfortbildungsschule (1835-1925)

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