Das Diensttagebuch Des Reichsjustizministers Guertner 1934 Bis 1938, Eine Quelle Fuer Die Untersuchung Der -Richterdisziplinierung- Waehrend Der Anfangsjahre Des Nationalsozialismus
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Das Diensttagebuch des Reichsjustizministers Gürtner 1934 bis 1938 - Eine Quelle für die Untersuchung der «Richterdisziplinierung» während der Anfangsjahre des Nationalsozialismus (1938)
DE PB NW
ISBN: 9783631314586 bzw. 3631314582, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, Taschenbuch, neu.
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Das Diensttagebuch des Reichsjustizministers Gürtner 1934 bis 1938: Will man sich ein angemessenes Bild von der Justiz im Dritten Reich machen, interessiert in erster Linie der damalige Alltag der Justiz. Das von 1934 bis 1938 geführte `Diensttagebuch Gürtner` dokumentiert wie kaum eine andere zeitgeschichtliche Quelle diesen Alltag als eine Art chronique scandaleuse aus den Anfangsjahren der nationalsozialistischen Herrschaft. Neben einer Vielzahl interessanter Themen beschreibt das Diensttagebuch, wie die Nationalsozialisten auf Justiz und Richterschaft mehr oder weniger erfolgreich Einfluß nehmen es geht im Schwerpunkt um `Richterdisziplinierung`. Das Instrumentarium hierfür ist reichhaltig, insbesondere Personalpolitik, Parteigerichtsbarkeit und vereinzelte unmittelbare Einschüchterungen. Echter Widerstand zeigt sich nicht, vielmehr Anpassung, obwohl Handlungsspielräume der Justiz bis 1938 erhalten bleiben. Taschenbuch.
Das Diensttagebuch des Reichsjustizministers Gürtner 1934 bis 1938: Will man sich ein angemessenes Bild von der Justiz im Dritten Reich machen, interessiert in erster Linie der damalige Alltag der Justiz. Das von 1934 bis 1938 geführte `Diensttagebuch Gürtner` dokumentiert wie kaum eine andere zeitgeschichtliche Quelle diesen Alltag als eine Art chronique scandaleuse aus den Anfangsjahren der nationalsozialistischen Herrschaft. Neben einer Vielzahl interessanter Themen beschreibt das Diensttagebuch, wie die Nationalsozialisten auf Justiz und Richterschaft mehr oder weniger erfolgreich Einfluß nehmen es geht im Schwerpunkt um `Richterdisziplinierung`. Das Instrumentarium hierfür ist reichhaltig, insbesondere Personalpolitik, Parteigerichtsbarkeit und vereinzelte unmittelbare Einschüchterungen. Echter Widerstand zeigt sich nicht, vielmehr Anpassung, obwohl Handlungsspielräume der Justiz bis 1938 erhalten bleiben. Taschenbuch.
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Symbolbild
Das Diensttagebuch des Reichsjustizministers Gürtner 1934 bis 1938 Eine Quelle für die Untersuchung der «Richterdisziplinierung» während der Anfangsjahre des Nationalsozialismus (1997)
DE PB NW
ISBN: 9783631314586 bzw. 3631314582, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1997. 176 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Will man sich ein angemessenes Bild von der Justiz im Dritten Reich machen, interessiert in erster Linie der damalige Alltag der Justiz. Das von 1934 bis 1938 geführte «Diensttagebuch Gürtner» dokumentiert wie kaum eine andere zeitgeschichtliche Quelle diesen Alltag als eine Art chronique scandaleuse aus den Anfangsjahren der nationalsozialistischen Herrschaft. Neben einer Vielzahl interessanter Themen beschreibt das Diensttagebuch, wie die Nationalsozialisten auf Justiz und Richterschaft mehr oder weniger erfolgreich Einfluß nehmen; es geht im Schwerpunkt um «Richterdisziplinierung». Das Instrumentarium hierfür ist reichhaltig, insbesondere Personalpolitik, Parteigerichtsbarkeit und vereinzelte unmittelbare Einschüchterungen. Echter Widerstand zeigt sich nicht, vielmehr Anpassung, obwohl Handlungsspielräume der Justiz bis 1938 erhalten bleiben.
Will man sich ein angemessenes Bild von der Justiz im Dritten Reich machen, interessiert in erster Linie der damalige Alltag der Justiz. Das von 1934 bis 1938 geführte «Diensttagebuch Gürtner» dokumentiert wie kaum eine andere zeitgeschichtliche Quelle diesen Alltag als eine Art chronique scandaleuse aus den Anfangsjahren der nationalsozialistischen Herrschaft. Neben einer Vielzahl interessanter Themen beschreibt das Diensttagebuch, wie die Nationalsozialisten auf Justiz und Richterschaft mehr oder weniger erfolgreich Einfluß nehmen; es geht im Schwerpunkt um «Richterdisziplinierung». Das Instrumentarium hierfür ist reichhaltig, insbesondere Personalpolitik, Parteigerichtsbarkeit und vereinzelte unmittelbare Einschüchterungen. Echter Widerstand zeigt sich nicht, vielmehr Anpassung, obwohl Handlungsspielräume der Justiz bis 1938 erhalten bleiben.
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Das Diensttagebuch des Reichsjustizministers Gürtner 1934 bis 1938
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ISBN: 9783631314586 bzw. 3631314582, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
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Eine Quelle für die Untersuchung der «Richterdisziplinierung» während der Anfangsjahre des Nationalsozialismus, Will man sich ein angemessenes Bild von der Justiz im Dritten Reich machen, interessiert in erster Linie der damalige Alltag der Justiz. Das von 1934 bis 1938 geführte «Diensttagebuch Gürtner» dokumentiert wie kaum eine andere zeitgeschichtliche Quelle diesen Alltag als eine Art chronique scandaleuse aus den Anfangsjahren der nationalsozialistischen Herrschaft. Neben einer Vielzahl interessanter Themen beschreibt das Diensttagebuch, wie die Nationalsozialisten auf Justiz und Richterschaft mehr oder weniger erfolgreich Einfluss nehmen; es geht im Schwerpunkt um «Richterdisziplinierung». Das Instrumentarium hierfür ist reichhaltig, insbesondere Personalpolitik, Parteigerichtsbarkeit und vereinzelte unmittelbare Einschüchterungen. Echter Widerstand zeigt sich nicht, vielmehr Anpassung, obwohl Handlungsspielräume der Justiz bis 1938 erhalten bleiben. Taschenbuch.
Eine Quelle für die Untersuchung der «Richterdisziplinierung» während der Anfangsjahre des Nationalsozialismus, Will man sich ein angemessenes Bild von der Justiz im Dritten Reich machen, interessiert in erster Linie der damalige Alltag der Justiz. Das von 1934 bis 1938 geführte «Diensttagebuch Gürtner» dokumentiert wie kaum eine andere zeitgeschichtliche Quelle diesen Alltag als eine Art chronique scandaleuse aus den Anfangsjahren der nationalsozialistischen Herrschaft. Neben einer Vielzahl interessanter Themen beschreibt das Diensttagebuch, wie die Nationalsozialisten auf Justiz und Richterschaft mehr oder weniger erfolgreich Einfluss nehmen; es geht im Schwerpunkt um «Richterdisziplinierung». Das Instrumentarium hierfür ist reichhaltig, insbesondere Personalpolitik, Parteigerichtsbarkeit und vereinzelte unmittelbare Einschüchterungen. Echter Widerstand zeigt sich nicht, vielmehr Anpassung, obwohl Handlungsspielräume der Justiz bis 1938 erhalten bleiben. Taschenbuch.
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Das Diensttagebuch des Reichsjustizministers Gürtner 1934 bis 1938
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ISBN: 9783631314586 bzw. 3631314582, in Deutsch, Lang, neu.
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Eine Quelle für die Untersuchung der «Richterdisziplinierung» während der Anfangsjahre des Nationalsozialismus, Will man sich ein angemessenes Bild von der Justiz im Dritten Reich machen, interessiert in erster Linie der damalige Alltag der Justiz. Das von 1934 bis 1938 geführte «Diensttagebuch Gürtner» dokumentiert wie kaum eine andere zeitgeschichtliche Quelle diesen Alltag als eine Art chronique scandaleuse aus den Anfangsjahren der nationalsozialistischen Herrschaft. Neben einer Vielzahl interessanter Themen beschreibt das Diensttagebuch, wie die Nationalsozialisten auf Justiz und Richterschaft mehr oder weniger erfolgreich Einfluss nehmen; es geht im Schwerpunkt um «Richterdisziplinierung». Das Instrumentarium hierfür ist reichhaltig, insbesondere Personalpolitik, Parteigerichtsbarkeit und vereinzelte unmittelbare Einschüchterungen. Echter Widerstand zeigt sich nicht, vielmehr Anpassung, obwohl Handlungsspielräume der Justiz bis 1938 erhalten bleiben.
Eine Quelle für die Untersuchung der «Richterdisziplinierung» während der Anfangsjahre des Nationalsozialismus, Will man sich ein angemessenes Bild von der Justiz im Dritten Reich machen, interessiert in erster Linie der damalige Alltag der Justiz. Das von 1934 bis 1938 geführte «Diensttagebuch Gürtner» dokumentiert wie kaum eine andere zeitgeschichtliche Quelle diesen Alltag als eine Art chronique scandaleuse aus den Anfangsjahren der nationalsozialistischen Herrschaft. Neben einer Vielzahl interessanter Themen beschreibt das Diensttagebuch, wie die Nationalsozialisten auf Justiz und Richterschaft mehr oder weniger erfolgreich Einfluss nehmen; es geht im Schwerpunkt um «Richterdisziplinierung». Das Instrumentarium hierfür ist reichhaltig, insbesondere Personalpolitik, Parteigerichtsbarkeit und vereinzelte unmittelbare Einschüchterungen. Echter Widerstand zeigt sich nicht, vielmehr Anpassung, obwohl Handlungsspielräume der Justiz bis 1938 erhalten bleiben.
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Das Diensttagebuch des Reichsjustizministers Gürtner 1934 bis 1938
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