Heimat in orphischen Tiefen: Mystische Dispositionen in Thomas Manns frühen Novellen (Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes)
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Heimat in orphischen Tiefen: Mystische Dispositionen in Thomas Manns frühen Novellen (Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes) (1997)
DE PB NW FE
ISBN: 9783631316245 bzw. 3631316240, in Deutsch, 217 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Die sich in Thomas Manns Novellen bis 1912 manifestierende ontisch-ontologische Krise des spätzeitlichen Individuums ist auf die mystische Disposition der frühen Helden zurückzuführen. Ob der erkenntniskategorischen Unfaßlichkeit des Mystischen an sich nutzt die Studie einen phänomenologischen Untersuchungsansatz als einzige adäquate methodische Zugangsart zum Phänomen Mystik. Die aus der problematischen Daseinskonstellation der Protagonisten resultierenden Gefühle der Vereinzelung und Entfremdung sind notwendige Schritte auf dem Weg zur mystischen Illuminatio. In den frühen Erzählungen können Darstellungen aller Phasen des mystischen Weges (Läuterung, Askese, Kontemplation, Ekstase) nachgewiesen werden. Die Untersuchung des symbolischen Charakters der frühen Helden erweist, daß Begriffe wie «Ich» und «Welt» in letzter Konsequenz Symbole der Identität der Erscheinungen im all-einen Wesensgrund sind. Das Bewußtsein Thomas Manns, im Spannungsfeld zwischen Extremen zu stehen, vor denen Leben und Geist die wesentlichen Pole bilden, resultiert aus der eigenen mystischen Disposition. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-03-01, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Die sich in Thomas Manns Novellen bis 1912 manifestierende ontisch-ontologische Krise des spätzeitlichen Individuums ist auf die mystische Disposition der frühen Helden zurückzuführen. Ob der erkenntniskategorischen Unfaßlichkeit des Mystischen an sich nutzt die Studie einen phänomenologischen Untersuchungsansatz als einzige adäquate methodische Zugangsart zum Phänomen Mystik. Die aus der problematischen Daseinskonstellation der Protagonisten resultierenden Gefühle der Vereinzelung und Entfremdung sind notwendige Schritte auf dem Weg zur mystischen Illuminatio. In den frühen Erzählungen können Darstellungen aller Phasen des mystischen Weges (Läuterung, Askese, Kontemplation, Ekstase) nachgewiesen werden. Die Untersuchung des symbolischen Charakters der frühen Helden erweist, daß Begriffe wie «Ich» und «Welt» in letzter Konsequenz Symbole der Identität der Erscheinungen im all-einen Wesensgrund sind. Das Bewußtsein Thomas Manns, im Spannungsfeld zwischen Extremen zu stehen, vor denen Leben und Geist die wesentlichen Pole bilden, resultiert aus der eigenen mystischen Disposition. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-03-01, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
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Symbolbild
Heimat in orphischen Tiefen Mystische Dispositionen in Thomas Manns frühen Novellen (1997)
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ISBN: 9783631316245 bzw. 3631316240, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1997. VIII, 217 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Die sich in Thomas Manns Novellen bis 1912 manifestierende ontisch-ontologische Krise des spätzeitlichen Individuums ist auf die mystische Disposition der frühen Helden zurückzuführen. Ob der erkenntniskategorischen Unfaßlichkeit des Mystischen an sich nutzt die Studie einen phänomenologischen Untersuchungsansatz als einzige adäquate methodische Zugangsart zum Phänomen Mystik. Die aus der problematischen Daseinskonstellation der Protagonisten resultierenden Gefühle der Vereinzelung und Entfremdung sind notwendige Schritte auf dem Weg zur mystischen Illuminatio. In den frühen Erzählungen können Darstellungen aller Phasen des mystischen Weges (Läuterung, Askese, Kontemplation, Ekstase) nachgewiesen werden. Die Untersuchung des symbolischen Charakters der frühen Helden erweist, daß Begriffe wie «Ich» und «Welt» in letzter Konsequenz Symbole der Identität der Erscheinungen im all-einen Wesensgrund sind. Das Bewußtsein Thomas Manns, im Spannungsfeld zwischen Extremen zu stehen, vor denen Leben und Geist die wesentlichen Pole bilden, resultiert aus der eigenen mystischen Disposition.
Die sich in Thomas Manns Novellen bis 1912 manifestierende ontisch-ontologische Krise des spätzeitlichen Individuums ist auf die mystische Disposition der frühen Helden zurückzuführen. Ob der erkenntniskategorischen Unfaßlichkeit des Mystischen an sich nutzt die Studie einen phänomenologischen Untersuchungsansatz als einzige adäquate methodische Zugangsart zum Phänomen Mystik. Die aus der problematischen Daseinskonstellation der Protagonisten resultierenden Gefühle der Vereinzelung und Entfremdung sind notwendige Schritte auf dem Weg zur mystischen Illuminatio. In den frühen Erzählungen können Darstellungen aller Phasen des mystischen Weges (Läuterung, Askese, Kontemplation, Ekstase) nachgewiesen werden. Die Untersuchung des symbolischen Charakters der frühen Helden erweist, daß Begriffe wie «Ich» und «Welt» in letzter Konsequenz Symbole der Identität der Erscheinungen im all-einen Wesensgrund sind. Das Bewußtsein Thomas Manns, im Spannungsfeld zwischen Extremen zu stehen, vor denen Leben und Geist die wesentlichen Pole bilden, resultiert aus der eigenen mystischen Disposition.
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Heimat in orphischen Tiefen
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ISBN: 9783631316245 bzw. 3631316240, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
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Mystische Dispositionen in Thomas Manns frühen Novellen, Die sich in Thomas Manns Novellen bis 1912 manifestierende ontisch-ontologische Krise des spätzeitlichen Individuums ist auf die mystische Disposition der frühen Helden zurückzuführen. Ob der erkenntniskategorischen Unfaßlichkeit des Mystischen an sich nutzt die Studie einen phänomenologischen Untersuchungsansatz als einzige adäquate methodische Zugangsart zum Phänomen Mystik. Die aus der problematischen Daseinskonstellation der Protagonisten resultierenden Gefühle der Vereinzelung und Entfremdung sind notwendige Schritte auf dem Weg zur mystischen Illuminatio. In den frühen Erzählungen können Darstellungen aller Phasen des mystischen Weges (Läuterung, Askese, Kontemplation, Ekstase) nachgewiesen werden. Die Untersuchung des symbolischen Charakters der frühen Helden erweist, daß Begriffe wie «Ich» und «Welt» in letzter Konsequenz Symbole der Identität der Erscheinungen im all-einen Wesensgrund sind. Das Bewußtsein Thomas Manns, im Spannungsfeld zwischen Extremen zu stehen, vor denen Leben und Geist die wesentlichen Pole bilden, resultiert aus der eigenen mystischen Disposition.
Mystische Dispositionen in Thomas Manns frühen Novellen, Die sich in Thomas Manns Novellen bis 1912 manifestierende ontisch-ontologische Krise des spätzeitlichen Individuums ist auf die mystische Disposition der frühen Helden zurückzuführen. Ob der erkenntniskategorischen Unfaßlichkeit des Mystischen an sich nutzt die Studie einen phänomenologischen Untersuchungsansatz als einzige adäquate methodische Zugangsart zum Phänomen Mystik. Die aus der problematischen Daseinskonstellation der Protagonisten resultierenden Gefühle der Vereinzelung und Entfremdung sind notwendige Schritte auf dem Weg zur mystischen Illuminatio. In den frühen Erzählungen können Darstellungen aller Phasen des mystischen Weges (Läuterung, Askese, Kontemplation, Ekstase) nachgewiesen werden. Die Untersuchung des symbolischen Charakters der frühen Helden erweist, daß Begriffe wie «Ich» und «Welt» in letzter Konsequenz Symbole der Identität der Erscheinungen im all-einen Wesensgrund sind. Das Bewußtsein Thomas Manns, im Spannungsfeld zwischen Extremen zu stehen, vor denen Leben und Geist die wesentlichen Pole bilden, resultiert aus der eigenen mystischen Disposition.
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Heimat in Orphischen Tiefen, Mystische Dispositionen in Thomas Manns Fruehen Novellen (1997)
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