Freie Schulwahl im internationalen Vergleich: Ein OECD/CERI-Bericht (Bildungsforschung internationaler Organisationen) (German Edition)
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Freie Schulwahl im internationalen Vergleich (1997)
DE PB NW
ISBN: 9783631316641 bzw. 363131664X, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Mai 1997, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Wie viel Freiheit soll man Schülern und ihren Eltern bei der Wahl einer Schule einräumen Diese Frage steht im Zentrum einer Reihe von bildungspolitischen Diskussionen der letzten Zeit darüber, welche Rolle den Wünschen der «Verbraucher» im Bildungswesen zukommen sollte. In manchen OECD-Staaten sind die Bestimmungen, nach denen die Plätze an öffentlichen Schulen vergeben wurden, in den letzten Jahren gelockert worden. Auch die Subventionierung von Privatschulen mit öffentlichen Mitteln wird manchmal als eine Möglichkeit zur Liberalisierung der Schulwahl angesehen. Die Erfahrungen der jüngsten Zeit zeigen, daß politische Maßnahmen zur Erweiterung der Möglichkeiten einer freien Schulwahl sowohl Gefahren als auch Chancen mit sich bringen. In diesem Bericht wird untersucht, wie solche Maßnahmen in der Praxis aussehen. Mehr Wettbewerb unter den Schulen kann auch dazu führen, daß sich erfolgreiche Schulen ihre Schüler selbst aussuchen statt umgekehrt. Es stellt sich heraus, daß die freie Schulwahl dann am besten funktioniert, wenn nicht alle Schüler um einen Platz an der gleichen Schule konkurrieren und wenn verschiedene Schulen unterschiedliche Bildungskonzepte oder Fächerspezialisierungen anbieten. Für die Politik bedeutet dies, daß sie neben der Freiheit der Wahl auch die Vielfalt der Schulen fördern müßte. 200 pp. Deutsch.
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Neuware - Wie viel Freiheit soll man Schülern und ihren Eltern bei der Wahl einer Schule einräumen Diese Frage steht im Zentrum einer Reihe von bildungspolitischen Diskussionen der letzten Zeit darüber, welche Rolle den Wünschen der «Verbraucher» im Bildungswesen zukommen sollte. In manchen OECD-Staaten sind die Bestimmungen, nach denen die Plätze an öffentlichen Schulen vergeben wurden, in den letzten Jahren gelockert worden. Auch die Subventionierung von Privatschulen mit öffentlichen Mitteln wird manchmal als eine Möglichkeit zur Liberalisierung der Schulwahl angesehen. Die Erfahrungen der jüngsten Zeit zeigen, daß politische Maßnahmen zur Erweiterung der Möglichkeiten einer freien Schulwahl sowohl Gefahren als auch Chancen mit sich bringen. In diesem Bericht wird untersucht, wie solche Maßnahmen in der Praxis aussehen. Mehr Wettbewerb unter den Schulen kann auch dazu führen, daß sich erfolgreiche Schulen ihre Schüler selbst aussuchen statt umgekehrt. Es stellt sich heraus, daß die freie Schulwahl dann am besten funktioniert, wenn nicht alle Schüler um einen Platz an der gleichen Schule konkurrieren und wenn verschiedene Schulen unterschiedliche Bildungskonzepte oder Fächerspezialisierungen anbieten. Für die Politik bedeutet dies, daß sie neben der Freiheit der Wahl auch die Vielfalt der Schulen fördern müßte. 200 pp. Deutsch.
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Freie Schulwahl im internationalen Vergleich. Ein Bericht (1996)
DE PB NW FE
ISBN: 9783631316641 bzw. 363131664X, in Deutsch, Peter Lang, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, MOLUNA.
Wie viel Freiheit soll man Schülern und ihren Eltern bei der Wahl einer Schule einräumen? Diese Frage steht im Zentrum einer Reihe von bildungspolitischen Diskussionen der letzten Zeit darüber, welche Rolle den Wünschen der «Verbraucher» im Bildungswesen zukommen sollte. In manchen OECD-Staaten sind die Bestimmungen, nach denen die Plätze an öffentlichen Schulen vergeben wurden, in den letzten Jahren gelockert worden. Auch die Subventionierung von Privatschulen mit öffentlichen Mitteln wird manchmal als eine Möglichkeit zur Liberalisierung der Schulwahl angesehen. Die Erfahrungen der jüngsten Zeit zeigen, daß politische Maßnahmen zur Erweiterung der Möglichkeiten einer freien Schulwahl sowohl Gefahren als auch Chancen mit sich bringen. In diesem Bericht wird untersucht, wie solche Maßnahmen in der Praxis aussehen. Mehr Wettbewerb unter den Schulen kann auch dazu führen, daß sich erfolgreiche Schulen ihre Schüler selbst aussuchen statt umgekehrt. Es stellt sich heraus, daß die freie Schulwahl dann am besten funktioniert, wenn nicht alle Schüler um einen Platz an der gleichen Schule konkurrieren und wenn verschiedene Schulen unterschiedliche Bildungskonzepte oder Fächerspezialisierungen anbieten. Für die Politik bedeutet dies, daß sie neben der Freiheit der Wahl auch die Vielfalt der Schulen fördern müßte. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Peter Lang, Peter Lang, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996, Studio: Peter Lang.
Von Händler/Antiquariat, MOLUNA.
Wie viel Freiheit soll man Schülern und ihren Eltern bei der Wahl einer Schule einräumen? Diese Frage steht im Zentrum einer Reihe von bildungspolitischen Diskussionen der letzten Zeit darüber, welche Rolle den Wünschen der «Verbraucher» im Bildungswesen zukommen sollte. In manchen OECD-Staaten sind die Bestimmungen, nach denen die Plätze an öffentlichen Schulen vergeben wurden, in den letzten Jahren gelockert worden. Auch die Subventionierung von Privatschulen mit öffentlichen Mitteln wird manchmal als eine Möglichkeit zur Liberalisierung der Schulwahl angesehen. Die Erfahrungen der jüngsten Zeit zeigen, daß politische Maßnahmen zur Erweiterung der Möglichkeiten einer freien Schulwahl sowohl Gefahren als auch Chancen mit sich bringen. In diesem Bericht wird untersucht, wie solche Maßnahmen in der Praxis aussehen. Mehr Wettbewerb unter den Schulen kann auch dazu führen, daß sich erfolgreiche Schulen ihre Schüler selbst aussuchen statt umgekehrt. Es stellt sich heraus, daß die freie Schulwahl dann am besten funktioniert, wenn nicht alle Schüler um einen Platz an der gleichen Schule konkurrieren und wenn verschiedene Schulen unterschiedliche Bildungskonzepte oder Fächerspezialisierungen anbieten. Für die Politik bedeutet dies, daß sie neben der Freiheit der Wahl auch die Vielfalt der Schulen fördern müßte. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Peter Lang, Peter Lang, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996, Studio: Peter Lang.
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Freie Schulwahl im internationalen Vergleich - Ein OECD/CERI-Bericht
DE PB NW
ISBN: 9783631316641 bzw. 363131664X, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, Taschenbuch, neu.
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Freie Schulwahl im internationalen Vergleich: Wie viel Freiheit soll man Schülern und ihren Eltern bei der Wahl einer Schule einräumen Diese Frage steht im Zentrum einer Reihe von bildungspolitischen Diskussionen der letzten Zeit darüber, welche Rolle den Wünschen der «Verbraucher» im Bildungswesen zukommen sollte. In manchen OECD-Staaten sind die Bestimmungen, nach denen die Plätze an öffentlichen Schulen vergeben wurden, in den letzten Jahren gelockert worden. Auch die Subventionierung von Privatschulen mit öffentlichen Mitteln wird manchmal als eine Möglichkeit zur Liberalisierung der Schulwahl angesehen. Die Erfahrungen der jüngsten Zeit zeigen, daß politische Maßnahmen zur Erweiterung der Möglichkeiten einer freien Schulwahl sowohl Gefahren als auch Chancen mit sich bringen. In diesem Bericht wird untersucht, wie solche Maßnahmen in der Praxis aussehen. Mehr Wettbewerb unter den Schulen kann auch dazu führen, daß sich erfolgreiche Schulen ihre Schüler selbst aussuchen statt umgekehrt. Es stellt sich heraus, daß die freie Schulwahl dann am besten funktioniert, wenn nicht alle Schüler um einen Platz an der gleichen Schule konkurrieren und wenn verschiedene Schulen unterschiedliche Bildungskonzepte oder Fächerspezialisierungen anbieten. Für die Politik bedeutet dies, daß sie neben der Freiheit der Wahl auch die Vielfalt der Schulen fördern müßte. Taschenbuch.
Freie Schulwahl im internationalen Vergleich: Wie viel Freiheit soll man Schülern und ihren Eltern bei der Wahl einer Schule einräumen Diese Frage steht im Zentrum einer Reihe von bildungspolitischen Diskussionen der letzten Zeit darüber, welche Rolle den Wünschen der «Verbraucher» im Bildungswesen zukommen sollte. In manchen OECD-Staaten sind die Bestimmungen, nach denen die Plätze an öffentlichen Schulen vergeben wurden, in den letzten Jahren gelockert worden. Auch die Subventionierung von Privatschulen mit öffentlichen Mitteln wird manchmal als eine Möglichkeit zur Liberalisierung der Schulwahl angesehen. Die Erfahrungen der jüngsten Zeit zeigen, daß politische Maßnahmen zur Erweiterung der Möglichkeiten einer freien Schulwahl sowohl Gefahren als auch Chancen mit sich bringen. In diesem Bericht wird untersucht, wie solche Maßnahmen in der Praxis aussehen. Mehr Wettbewerb unter den Schulen kann auch dazu führen, daß sich erfolgreiche Schulen ihre Schüler selbst aussuchen statt umgekehrt. Es stellt sich heraus, daß die freie Schulwahl dann am besten funktioniert, wenn nicht alle Schüler um einen Platz an der gleichen Schule konkurrieren und wenn verschiedene Schulen unterschiedliche Bildungskonzepte oder Fächerspezialisierungen anbieten. Für die Politik bedeutet dies, daß sie neben der Freiheit der Wahl auch die Vielfalt der Schulen fördern müßte. Taschenbuch.
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Freie Schulwahl im internationalen Vergleich: Ein OECD/CERI-Bericht (Bildungsforschung internationaler Organisationen) (German Edition) (1997)
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ISBN: 9783631316641 bzw. 363131664X, in Deutsch, 200 Seiten, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Taschenbuch, gebraucht.
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Freie Schulwahl Im Internationalen Vergleich
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