Die Einbeziehung der Angehörigen in die Behandlung schizophrener Patienten und ihr Einfluß auf den Krankheitsverlauf (Europäische Hochschulschriften / . / Publications Universitaires Européennes)
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Die Einbeziehung der Angehörigen in die Behandlung schizophrener Patienten und ihr Einfluß auf den Krankheitsverlauf (1997)
DE PB NW
ISBN: 9783631316665 bzw. 3631316666, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Apr 1997, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Seit einigen Jahren vollzieht sich ein Wandel in der Rolle der Angehörigen schizophrener Patienten. In Wissenschaft und Praxis setzt sich allmählich die Einstellung durch, daß die Angehörigen nicht mehr als Verursacher der Erkrankung abzulehnen und von den Patienten fernzuhalten sind, sondern daß sie als Cotherapeuten fungieren können. Damit sie diese Rolle optimal ausfüllen können, sind Interventionen wie psychoedukative Angehörigengruppen oder spezielle Formen der Familientherapie entstanden. In der Arbeit wird untersucht, ob die Angehörigen von diesen Interventionen profitieren und welchen Einfluß die Einbeziehung der Angehörigen in die Behandlung auf die Patienten und deren weiteren Krankheitsverlauf hat. Die metaanalytische Auswertung der Interventionsstudien ergab, daß die Rezidivrate der Patienten um rund 20 Prozentpunkte reduziert werden kann, wenn man die Angehörigen in die Behandlung miteinbezieht. Besonders wirksam sind längerfristige Interventionen, die mit einer psychosozialen Intervention bei den Patienten kombiniert werden. Die Angehörigen, die im Rahmen der Münchener PIP-Studie an psychoedukativen Angehörigengruppen teilgenommen hatten, konnten ihr krankheitsbezogenes Wissen signifikant verbessern. Die Ergebnisse sprechen für eine routinemäßige Durchführung von Angehörigen-Interventionen. 198 pp. Deutsch.
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Neuware - Seit einigen Jahren vollzieht sich ein Wandel in der Rolle der Angehörigen schizophrener Patienten. In Wissenschaft und Praxis setzt sich allmählich die Einstellung durch, daß die Angehörigen nicht mehr als Verursacher der Erkrankung abzulehnen und von den Patienten fernzuhalten sind, sondern daß sie als Cotherapeuten fungieren können. Damit sie diese Rolle optimal ausfüllen können, sind Interventionen wie psychoedukative Angehörigengruppen oder spezielle Formen der Familientherapie entstanden. In der Arbeit wird untersucht, ob die Angehörigen von diesen Interventionen profitieren und welchen Einfluß die Einbeziehung der Angehörigen in die Behandlung auf die Patienten und deren weiteren Krankheitsverlauf hat. Die metaanalytische Auswertung der Interventionsstudien ergab, daß die Rezidivrate der Patienten um rund 20 Prozentpunkte reduziert werden kann, wenn man die Angehörigen in die Behandlung miteinbezieht. Besonders wirksam sind längerfristige Interventionen, die mit einer psychosozialen Intervention bei den Patienten kombiniert werden. Die Angehörigen, die im Rahmen der Münchener PIP-Studie an psychoedukativen Angehörigengruppen teilgenommen hatten, konnten ihr krankheitsbezogenes Wissen signifikant verbessern. Die Ergebnisse sprechen für eine routinemäßige Durchführung von Angehörigen-Interventionen. 198 pp. Deutsch.
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Die Einbeziehung der Angehörigen in die Behandlung schizophrener Patienten und ihr Einfluß auf den Krankheitsverlauf (Europäische Hochschulschriften / . / Publications Universitaires Européennes) (1997)
DE PB US FE
ISBN: 9783631316665 bzw. 3631316666, in Deutsch, 198 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Seit einigen Jahren vollzieht sich ein Wandel in der Rolle der Angehörigen schizophrener Patienten. In Wissenschaft und Praxis setzt sich allmählich die Einstellung durch, daß die Angehörigen nicht mehr als Verursacher der Erkrankung abzulehnen und von den Patienten fernzuhalten sind, sondern daß sie als Cotherapeuten fungieren können. Damit sie diese Rolle optimal ausfüllen können, sind Interventionen wie psychoedukative Angehörigengruppen oder spezielle Formen der Familientherapie entstanden. In der Arbeit wird untersucht, ob die Angehörigen von diesen Interventionen profitieren und welchen Einfluß die Einbeziehung der Angehörigen in die Behandlung auf die Patienten und deren weiteren Krankheitsverlauf hat. Die metaanalytische Auswertung der Interventionsstudien ergab, daß die Rezidivrate der Patienten um rund 20 Prozentpunkte reduziert werden kann, wenn man die Angehörigen in die Behandlung miteinbezieht. Besonders wirksam sind längerfristige Interventionen, die mit einer psychosozialen Intervention bei den Patienten kombiniert werden. Die Angehörigen, die im Rahmen der Münchener PIP-Studie an psychoedukativen Angehörigengruppen teilgenommen hatten, konnten ihr krankheitsbezogenes Wissen signifikant verbessern. Die Ergebnisse sprechen für eine routinemäßige Durchführung von Angehörigen-Interventionen. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-04-01, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 4500696.
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Seit einigen Jahren vollzieht sich ein Wandel in der Rolle der Angehörigen schizophrener Patienten. In Wissenschaft und Praxis setzt sich allmählich die Einstellung durch, daß die Angehörigen nicht mehr als Verursacher der Erkrankung abzulehnen und von den Patienten fernzuhalten sind, sondern daß sie als Cotherapeuten fungieren können. Damit sie diese Rolle optimal ausfüllen können, sind Interventionen wie psychoedukative Angehörigengruppen oder spezielle Formen der Familientherapie entstanden. In der Arbeit wird untersucht, ob die Angehörigen von diesen Interventionen profitieren und welchen Einfluß die Einbeziehung der Angehörigen in die Behandlung auf die Patienten und deren weiteren Krankheitsverlauf hat. Die metaanalytische Auswertung der Interventionsstudien ergab, daß die Rezidivrate der Patienten um rund 20 Prozentpunkte reduziert werden kann, wenn man die Angehörigen in die Behandlung miteinbezieht. Besonders wirksam sind längerfristige Interventionen, die mit einer psychosozialen Intervention bei den Patienten kombiniert werden. Die Angehörigen, die im Rahmen der Münchener PIP-Studie an psychoedukativen Angehörigengruppen teilgenommen hatten, konnten ihr krankheitsbezogenes Wissen signifikant verbessern. Die Ergebnisse sprechen für eine routinemäßige Durchführung von Angehörigen-Interventionen. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-04-01, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 4500696.
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Die Einbeziehung der Angehörigen in die Behandlung schizophrener Patienten und ihr Einfluß auf den Krankheitsverlauf (1997)
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ISBN: 9783631316665 bzw. 3631316666, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1997. 198 S., zahlr. Abb. u. Tab. Taschenbuch, neu.
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Seit einigen Jahren vollzieht sich ein Wandel in der Rolle der Angehörigen schizophrener Patienten. In Wissenschaft und Praxis setzt sich allmählich die Einstellung durch, daß die Angehörigen nicht mehr als Verursacher der Erkrankung abzulehnen und von den Patienten fernzuhalten sind, sondern daß sie als Cotherapeuten fungieren können. Damit sie diese Rolle optimal ausfüllen können, sind Interventionen wie psychoedukative Angehörigengruppen oder spezielle Formen der Familientherapie entstanden. In der Arbeit wird untersucht, ob die Angehörigen von diesen Interventionen profitieren und welchen Einfluß die Einbeziehung der Angehörigen in die Behandlung auf die Patienten und deren weiteren Krankheitsverlauf hat. Die metaanalytische Auswertung der Interventionsstudien ergab, daß die Rezidivrate der Patienten um rund 20 Prozentpunkte reduziert werden kann, wenn man die Angehörigen in die Behandlung miteinbezieht. Besonders wirksam sind längerfristige Interventionen, die mit einer psychosozialen Intervention bei den Patienten kombiniert werden. Die Angehörigen, die im Rahmen der Münchener PIP-Studie an psychoedukativen Angehörigengruppen teilgenommen hatten, konnten ihr krankheitsbezogenes Wissen signifikant verbessern. Die Ergebnisse sprechen für eine routinemäßige Durchführung von Angehörigen-Interventionen.
Seit einigen Jahren vollzieht sich ein Wandel in der Rolle der Angehörigen schizophrener Patienten. In Wissenschaft und Praxis setzt sich allmählich die Einstellung durch, daß die Angehörigen nicht mehr als Verursacher der Erkrankung abzulehnen und von den Patienten fernzuhalten sind, sondern daß sie als Cotherapeuten fungieren können. Damit sie diese Rolle optimal ausfüllen können, sind Interventionen wie psychoedukative Angehörigengruppen oder spezielle Formen der Familientherapie entstanden. In der Arbeit wird untersucht, ob die Angehörigen von diesen Interventionen profitieren und welchen Einfluß die Einbeziehung der Angehörigen in die Behandlung auf die Patienten und deren weiteren Krankheitsverlauf hat. Die metaanalytische Auswertung der Interventionsstudien ergab, daß die Rezidivrate der Patienten um rund 20 Prozentpunkte reduziert werden kann, wenn man die Angehörigen in die Behandlung miteinbezieht. Besonders wirksam sind längerfristige Interventionen, die mit einer psychosozialen Intervention bei den Patienten kombiniert werden. Die Angehörigen, die im Rahmen der Münchener PIP-Studie an psychoedukativen Angehörigengruppen teilgenommen hatten, konnten ihr krankheitsbezogenes Wissen signifikant verbessern. Die Ergebnisse sprechen für eine routinemäßige Durchführung von Angehörigen-Interventionen.
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Die Einbeziehung der Angehörigen in die Behandlung schizophrener Patienten und ihr Einfluß auf den Krankheitsverlauf (Europäische Hochschulschriften / . / Publications Universitaires Européennes)
DE US
ISBN: 9783631316665 bzw. 3631316666, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, gebraucht.
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259 Gramm.
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Die Einbeziehung der Angehörigen in die Behandlung schizophrener Patienten und ihr Einfluß auf den Krankheitsverlauf (European university studies. Series VI, Psychology) (German Edition) (1997)
DE PB NW
ISBN: 9783631316665 bzw. 3631316666, in Deutsch, Peter Lang International Academic Publishers, Taschenbuch, neu.
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