Zur Strafbarkeit sogenannter Tatsachenarrangements wegen Anstiftung: Ein Beitrag der Lehre von der objektiven Zurechnung zum Strafgrund der Anstiftung
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Ein Beitrag der Lehre von der objektiven Zurechnung zum Strafgrund der Anstiftung, Die objektiven Voraussetzungen des 'Bestimmens' gemäss 26 StGB sind streitig. Ihre Klärung ist wegen der tätergleichen Bestrafung des Anstifters dringlich. Dies gilt besonders für die Konstellation des Arrangierens einer Sachlage, die einen anderen zur Begehung einer Straftat anreizt. Die dafür notwendige Präzisierung des Strafgrundes der Anstiftung ermöglicht die Lehre von der objektiven Zurechnung. Ihr zufolge entfalten Tatsachenarrangements den erforderlichen objektiven Sinn einer Aufforderung zur Tat nur unter eng umgrenzten Voraussetzungen.

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Die objektiven Voraussetzungen des «Bestimmens» gemäß § 26 StGB sind streitig. Ihre Klärung ist wegen der tätergleichen Bestrafung des Anstifters dringlich. Dies gilt besonders für die Konstellation des Arrangierens einer Sachlage, die einen anderen zur Begehung einer Straftat anreizt. Die dafür notwendige Präzisierung des Strafgrundes der Anstiftung ermöglicht die Lehre von der objektiven Zurechnung. Ihr zufolge entfalten Tatsachenarrangements den erforderlichen objektiven Sinn einer Aufforderung zur Tat nur unter eng umgrenzten Voraussetzungen.

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Die objektiven Voraussetzungen des "Bestimmens" gemäß 26 StGB sind streitig. Ihre Klärung ist wegen der tätergleichen Bestrafung des Anstifters dringlich. Dies gilt besonders für die Konstellation des Arrangierens einer Sachlage, die einen anderen zur Begehung einer Straftat anreizt. Die dafür notwendige Präzisierung des Strafgrundes der Anstiftung ermöglicht die Lehre von der objektiven Zurechnung. Ihr zufolge entfalten Tatsachenarrangements den erforderlichen objektiven Sinn einer Aufforderung zur Tat nur unter eng umgrenzten Voraussetzungen.

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Zur Strafbarkeit sogenannter Tatsachenarrangements wegen Anstiftung: Die objektiven Voraussetzungen des `Bestimmens` gemäß 26 StGB sind streitig. Ihre Klärung ist wegen der tätergleichen Bestrafung des Anstifters dringlich. Dies gilt besonders für die Konstellation des Arrangierens einer Sachlage, die einen anderen zur Begehung einer Straftat anreizt. Die dafür notwendige Präzisierung des Strafgrundes der Anstiftung ermöglicht die Lehre von der objektiven Zurechnung. Ihr zufolge entfalten Tatsachenarrangements den erforderlichen objektiven Sinn einer Aufforderung zur Tat nur unter eng umgrenzten Voraussetzungen. Taschenbuch.

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Erscheinungsdatum: 01.07.1997, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Zur Strafbarkeit sogenannter Tatsachenarrangements wegen Anstiftung, Titelzusatz: Ein Beitrag der Lehre von der objektiven Zurechnung zum Strafgrund der Anstiftung, Autor: Christmann, Jörg, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Strafrecht // Deutschland, Rubrik: Strafrecht, Seiten: 145, Reihe: Europäische Hochschulschriften (Reihe 02): Rechtswissenschaft / Law / Droit (Nr. 2182), Gewicht: 241 gr, Verkäufer: averdo.

Zur Strafbarkeit sogenannter Tatsachenarrangements wegen Anstiftung ab 56.95 € als Taschenbuch: Ein Beitrag der Lehre von der objektiven Zurechnung zum Strafgrund der Anstiftung. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Jura,.

Zur Strafbarkeit sogenannter Tatsachenarrangements wegen Anstiftung ab 56.95 EURO Ein Beitrag der Lehre von der objektiven Zurechnung zum Strafgrund der Anstiftung.

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