Felix Paul Greve als von Gide und Wilde: Eine Untersuchung zum Übersetzerstil (Neue Studien zur Anglistik und Amerikanistik)
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Felix Paul Greve als von Gide und Wilde: Eine Untersuchung zum Übersetzerstil (Neue Studien zur Anglistik und Amerikanistik) (1997)
DE PB NW FE
ISBN: 9783631317839 bzw. 3631317832, in Deutsch, 184 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
In der Übersetzungswissenschaft stellt der Stilbegriff und der Nachweis eines Individualstils ein besonderes Problem dar. Am Beispiel von Felix Paul Greve und seinen um die Jahrhundertwende entstandenen Übertragungen von André Gides 'L'Immoraliste' und Oscar Wildes 'The Picture of Dorian Gray' ins Deutsche wird gezeigt, daß sich mit Hilfe eines sprachwissenschaftlich ausgerichteten, für übersetzungswissenschaftliche Zwecke modifizierten Stilbegriffs ein in einem bestimmten Zeitraum aktueller Individualstil nachweisen läßt. Anhand der Analysen von Greves Übersetzungen aus verschiedenen Sprachen und dem Vergleich mit seinen eigenen literarischen Werken lassen sich über den Übersetzer- bzw. Autorenstil hinaus Merkmale des Individualstils bei Greve ausmachen, die nicht sprachenpaar- bzw. gattungsbedingt sind und die, wie der Vergleich mit Stefan George und seinem Kreis zeigt, von Zeitstilelementen beeinflußt wurden. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-07-01, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
In der Übersetzungswissenschaft stellt der Stilbegriff und der Nachweis eines Individualstils ein besonderes Problem dar. Am Beispiel von Felix Paul Greve und seinen um die Jahrhundertwende entstandenen Übertragungen von André Gides 'L'Immoraliste' und Oscar Wildes 'The Picture of Dorian Gray' ins Deutsche wird gezeigt, daß sich mit Hilfe eines sprachwissenschaftlich ausgerichteten, für übersetzungswissenschaftliche Zwecke modifizierten Stilbegriffs ein in einem bestimmten Zeitraum aktueller Individualstil nachweisen läßt. Anhand der Analysen von Greves Übersetzungen aus verschiedenen Sprachen und dem Vergleich mit seinen eigenen literarischen Werken lassen sich über den Übersetzer- bzw. Autorenstil hinaus Merkmale des Individualstils bei Greve ausmachen, die nicht sprachenpaar- bzw. gattungsbedingt sind und die, wie der Vergleich mit Stefan George und seinem Kreis zeigt, von Zeitstilelementen beeinflußt wurden. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-07-01, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
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Symbolbild
Felix Paul Greve als von Gide und Wilde Eine Untersuchung zum Übersetzerstil (1997)
DE PB NW
ISBN: 9783631317839 bzw. 3631317832, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1997. VIII, 184 S. Taschenbuch, neu.
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In der Übersetzungswissenschaft stellt der Stilbegriff und der Nachweis eines Individualstils ein besonderes Problem dar. Am Beispiel von Felix Paul Greve und seinen um die Jahrhundertwende entstandenen Übertragungen von André Gides L'Immoraliste und Oscar Wildes The Picture of Dorian Gray ins Deutsche wird gezeigt, daß sich mit Hilfe eines sprachwissenschaftlich ausgerichteten, für übersetzungswissenschaftliche Zwecke modifizierten Stilbegriffs ein in einem bestimmten Zeitraum aktueller Individualstil nachweisen läßt. Anhand der Analysen von Greves Übersetzungen aus verschiedenen Sprachen und dem Vergleich mit seinen eigenen literarischen Werken lassen sich über den Übersetzer- bzw. Autorenstil hinaus Merkmale des Individualstils bei Greve ausmachen, die nicht sprachenpaar- bzw. gattungsbedingt sind und die, wie der Vergleich mit Stefan George und seinem Kreis zeigt, von Zeitstilelementen beeinflußt wurden.
In der Übersetzungswissenschaft stellt der Stilbegriff und der Nachweis eines Individualstils ein besonderes Problem dar. Am Beispiel von Felix Paul Greve und seinen um die Jahrhundertwende entstandenen Übertragungen von André Gides L'Immoraliste und Oscar Wildes The Picture of Dorian Gray ins Deutsche wird gezeigt, daß sich mit Hilfe eines sprachwissenschaftlich ausgerichteten, für übersetzungswissenschaftliche Zwecke modifizierten Stilbegriffs ein in einem bestimmten Zeitraum aktueller Individualstil nachweisen läßt. Anhand der Analysen von Greves Übersetzungen aus verschiedenen Sprachen und dem Vergleich mit seinen eigenen literarischen Werken lassen sich über den Übersetzer- bzw. Autorenstil hinaus Merkmale des Individualstils bei Greve ausmachen, die nicht sprachenpaar- bzw. gattungsbedingt sind und die, wie der Vergleich mit Stefan George und seinem Kreis zeigt, von Zeitstilelementen beeinflußt wurden.
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Felix Paul Greve als von Gide und Wilde
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ISBN: 9783631317839 bzw. 3631317832, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
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Eine Untersuchung zum Übersetzerstil, In der Übersetzungswissenschaft stellt der Stilbegriff und der Nachweis eines Individualstils ein besonderes Problem dar. Am Beispiel von Felix Paul Greve und seinen um die Jahrhundertwende entstandenen Übertragungen von André Gides L'Immoraliste und Oscar Wildes The Picture of Dorian Gray ins Deutsche wird gezeigt, daß sich mit Hilfe eines sprachwissenschaftlich ausgerichteten, für übersetzungswissenschaftliche Zwecke modifizierten Stilbegriffs ein in einem bestimmten Zeitraum aktueller Individualstil nachweisen läßt. Anhand der Analysen von Greves Übersetzungen aus verschiedenen Sprachen und dem Vergleich mit seinen eigenen literarischen Werken lassen sich über den Übersetzer- bzw. Autorenstil hinaus Merkmale des Individualstils bei Greve ausmachen, die nicht sprachenpaar- bzw. gattungsbedingt sind und die, wie der Vergleich mit Stefan George und seinem Kreis zeigt, von Zeitstilelementen beeinflußt wurden.
Eine Untersuchung zum Übersetzerstil, In der Übersetzungswissenschaft stellt der Stilbegriff und der Nachweis eines Individualstils ein besonderes Problem dar. Am Beispiel von Felix Paul Greve und seinen um die Jahrhundertwende entstandenen Übertragungen von André Gides L'Immoraliste und Oscar Wildes The Picture of Dorian Gray ins Deutsche wird gezeigt, daß sich mit Hilfe eines sprachwissenschaftlich ausgerichteten, für übersetzungswissenschaftliche Zwecke modifizierten Stilbegriffs ein in einem bestimmten Zeitraum aktueller Individualstil nachweisen läßt. Anhand der Analysen von Greves Übersetzungen aus verschiedenen Sprachen und dem Vergleich mit seinen eigenen literarischen Werken lassen sich über den Übersetzer- bzw. Autorenstil hinaus Merkmale des Individualstils bei Greve ausmachen, die nicht sprachenpaar- bzw. gattungsbedingt sind und die, wie der Vergleich mit Stefan George und seinem Kreis zeigt, von Zeitstilelementen beeinflußt wurden.
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Felix Paul Greve ALS Uebersetzer Von Gide Und Wilde, Eine Untersuchung Zum Uebersetzerstil (1997)
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