«Iranian Disease» und «Institutional Gap»: Zur Bedeutung des Erdölsektors und der Islamisierung von Institutionen für die iranische Volkswirtschaft (Europäische Hochschulschriften - Reihe V)
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Iranian Disease und Institutional Gap (1998)
DE PB NW
ISBN: 9783631324233 bzw. 3631324235, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Sep 1998, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Der Erdölexportboom veränderte die Struktur der iranischen Volkswirtschaft nachhaltig. Die vom Staat angestrebte Importsubstitutionsstrategie intensivierte den Industrialisierungsprozeß, welcher stark auf den Binnenmarkt ausgerichtet war. Die aufgebaute Industrie ist sehr kapitalintensiv und devisenabhängig. Innerhalb der neuen Industrien gab es wenig Verzahnung. Die Wettbewerbsfähigkeit der iranischen Industrie ist deshalb gering und muß gegenüber ausländischer Konkurrenz durch ein kompliziertes Protektionssystem geschützt werden. Die tiefgreifenden Veränderungen in den Bereichen des Staatswesens, der Wirtschaftsordnung und des Eigentumsrechtes beeinflußten seit der islamischen Revolution die Wirtschaftsentwicklung des Landes im besonderen Maße. Die Institutionenökonomik dient dazu, solche Veränderungen auf der metaökonomischen Ebene zu erfassen und deren Rolle bei der ökonomischen Entwicklung zu analysieren. Der Staatsapparat steht im Spannungsfeld mehrerer politischer Institutionen, wodurch seine Handlungsfähigkeit stark eingeschränkt wird. Anhand des Wirtschaftsprogramms von Rafsandschani wird gezeigt, daß eine Deregulierung und Freisetzung der Marktkräfte nicht automatisch zur ökonomischen Entwicklung führen kann. Vielmehr ist es notwendig, daß die institutionellen Rahmenbedingungen die Marktmechanismen im Sinne einer stetigen Entwicklung unterstützen. 139 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Der Erdölexportboom veränderte die Struktur der iranischen Volkswirtschaft nachhaltig. Die vom Staat angestrebte Importsubstitutionsstrategie intensivierte den Industrialisierungsprozeß, welcher stark auf den Binnenmarkt ausgerichtet war. Die aufgebaute Industrie ist sehr kapitalintensiv und devisenabhängig. Innerhalb der neuen Industrien gab es wenig Verzahnung. Die Wettbewerbsfähigkeit der iranischen Industrie ist deshalb gering und muß gegenüber ausländischer Konkurrenz durch ein kompliziertes Protektionssystem geschützt werden. Die tiefgreifenden Veränderungen in den Bereichen des Staatswesens, der Wirtschaftsordnung und des Eigentumsrechtes beeinflußten seit der islamischen Revolution die Wirtschaftsentwicklung des Landes im besonderen Maße. Die Institutionenökonomik dient dazu, solche Veränderungen auf der metaökonomischen Ebene zu erfassen und deren Rolle bei der ökonomischen Entwicklung zu analysieren. Der Staatsapparat steht im Spannungsfeld mehrerer politischer Institutionen, wodurch seine Handlungsfähigkeit stark eingeschränkt wird. Anhand des Wirtschaftsprogramms von Rafsandschani wird gezeigt, daß eine Deregulierung und Freisetzung der Marktkräfte nicht automatisch zur ökonomischen Entwicklung führen kann. Vielmehr ist es notwendig, daß die institutionellen Rahmenbedingungen die Marktmechanismen im Sinne einer stetigen Entwicklung unterstützen. 139 pp. Deutsch.
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Iranian Disease und Institutional Gap (1998)
DE PB NW
ISBN: 9783631324233 bzw. 3631324235, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Sep 1998, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Der Erdölexportboom veränderte die Struktur der iranischen Volkswirtschaft nachhaltig. Die vom Staat angestrebte Importsubstitutionsstrategie intensivierte den Industrialisierungsprozeß, welcher stark auf den Binnenmarkt ausgerichtet war. Die aufgebaute Industrie ist sehr kapitalintensiv und devisenabhängig. Innerhalb der neuen Industrien gab es wenig Verzahnung. Die Wettbewerbsfähigkeit der iranischen Industrie ist deshalb gering und muß gegenüber ausländischer Konkurrenz durch ein kompliziertes Protektionssystem geschützt werden. Die tiefgreifenden Veränderungen in den Bereichen des Staatswesens, der Wirtschaftsordnung und des Eigentumsrechtes beeinflußten seit der islamischen Revolution die Wirtschaftsentwicklung des Landes im besonderen Maße. Die Institutionenökonomik dient dazu, solche Veränderungen auf der metaökonomischen Ebene zu erfassen und deren Rolle bei der ökonomischen Entwicklung zu analysieren. Der Staatsapparat steht im Spannungsfeld mehrerer politischer Institutionen, wodurch seine Handlungsfähigkeit stark eingeschränkt wird. Anhand des Wirtschaftsprogramms von Rafsandschani wird gezeigt, daß eine Deregulierung und Freisetzung der Marktkräfte nicht automatisch zur ökonomischen Entwicklung führen kann. Vielmehr ist es notwendig, daß die institutionellen Rahmenbedingungen die Marktmechanismen im Sinne einer stetigen Entwicklung unterstützen. 139 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Der Erdölexportboom veränderte die Struktur der iranischen Volkswirtschaft nachhaltig. Die vom Staat angestrebte Importsubstitutionsstrategie intensivierte den Industrialisierungsprozeß, welcher stark auf den Binnenmarkt ausgerichtet war. Die aufgebaute Industrie ist sehr kapitalintensiv und devisenabhängig. Innerhalb der neuen Industrien gab es wenig Verzahnung. Die Wettbewerbsfähigkeit der iranischen Industrie ist deshalb gering und muß gegenüber ausländischer Konkurrenz durch ein kompliziertes Protektionssystem geschützt werden. Die tiefgreifenden Veränderungen in den Bereichen des Staatswesens, der Wirtschaftsordnung und des Eigentumsrechtes beeinflußten seit der islamischen Revolution die Wirtschaftsentwicklung des Landes im besonderen Maße. Die Institutionenökonomik dient dazu, solche Veränderungen auf der metaökonomischen Ebene zu erfassen und deren Rolle bei der ökonomischen Entwicklung zu analysieren. Der Staatsapparat steht im Spannungsfeld mehrerer politischer Institutionen, wodurch seine Handlungsfähigkeit stark eingeschränkt wird. Anhand des Wirtschaftsprogramms von Rafsandschani wird gezeigt, daß eine Deregulierung und Freisetzung der Marktkräfte nicht automatisch zur ökonomischen Entwicklung führen kann. Vielmehr ist es notwendig, daß die institutionellen Rahmenbedingungen die Marktmechanismen im Sinne einer stetigen Entwicklung unterstützen. 139 pp. Deutsch.
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Iranian Disease und Institutional Gap Zur Bedeutung des Erdölsektors und der Islamisierung von Institutionen für die iranische Volkswirtschaft (1998)
DE PB NW
ISBN: 9783631324233 bzw. 3631324235, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1998. 139 S., 19 Abb., 15 Tab. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Der Erdölexportboom veränderte die Struktur der iranischen Volkswirtschaft nachhaltig. Die vom Staat angestrebte Importsubstitutionsstrategie intensivierte den Industrialisierungsprozeß, welcher stark auf den Binnenmarkt ausgerichtet war. Die aufgebaute Industrie ist sehr kapitalintensiv und devisenabhängig. Innerhalb der neuen Industrien gab es wenig Verzahnung. Die Wettbewerbsfähigkeit der iranischen Industrie ist deshalb gering und muß gegenüber ausländischer Konkurrenz durch ein kompliziertes Protektionssystem geschützt werden. Die tiefgreifenden Veränderungen in den Bereichen des Staatswesens, der Wirtschaftsordnung und des Eigentumsrechtes beeinflußten seit der islamischen Revolution die Wirtschaftsentwicklung des Landes im besonderen Maße. Die Institutionenökonomik dient dazu, solche Veränderungen auf der metaökonomischen Ebene zu erfassen und deren Rolle bei der ökonomischen Entwicklung zu analysieren. Der Staatsapparat steht im Spannungsfeld mehrerer politischer Institutionen, wodurch seine Handlungsfähigkeit stark eingeschränkt wird. Anhand des Wirtschaftsprogramms von Rafsandschani wird gezeigt, daß eine Deregulierung und Freisetzung der Marktkräfte nicht automatisch zur ökonomischen Entwicklung führen kann. Vielmehr ist es notwendig, daß die institutionellen Rahmenbedingungen die Marktmechanismen im Sinne einer stetigen Entwicklung unterstützen.
Der Erdölexportboom veränderte die Struktur der iranischen Volkswirtschaft nachhaltig. Die vom Staat angestrebte Importsubstitutionsstrategie intensivierte den Industrialisierungsprozeß, welcher stark auf den Binnenmarkt ausgerichtet war. Die aufgebaute Industrie ist sehr kapitalintensiv und devisenabhängig. Innerhalb der neuen Industrien gab es wenig Verzahnung. Die Wettbewerbsfähigkeit der iranischen Industrie ist deshalb gering und muß gegenüber ausländischer Konkurrenz durch ein kompliziertes Protektionssystem geschützt werden. Die tiefgreifenden Veränderungen in den Bereichen des Staatswesens, der Wirtschaftsordnung und des Eigentumsrechtes beeinflußten seit der islamischen Revolution die Wirtschaftsentwicklung des Landes im besonderen Maße. Die Institutionenökonomik dient dazu, solche Veränderungen auf der metaökonomischen Ebene zu erfassen und deren Rolle bei der ökonomischen Entwicklung zu analysieren. Der Staatsapparat steht im Spannungsfeld mehrerer politischer Institutionen, wodurch seine Handlungsfähigkeit stark eingeschränkt wird. Anhand des Wirtschaftsprogramms von Rafsandschani wird gezeigt, daß eine Deregulierung und Freisetzung der Marktkräfte nicht automatisch zur ökonomischen Entwicklung führen kann. Vielmehr ist es notwendig, daß die institutionellen Rahmenbedingungen die Marktmechanismen im Sinne einer stetigen Entwicklung unterstützen.
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Iranian Disease und Institutional Gap
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ISBN: 9783631324233 bzw. 3631324235, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
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Zur Bedeutung des Erdölsektors und der Islamisierung von Institutionen für die iranische Volkswirtschaft, Der Erdölexportboom veränderte die Struktur der iranischen Volkswirtschaft nachhaltig. Die vom Staat angestrebte Importsubstitutionsstrategie intensivierte den Industrialisierungsprozess, welcher stark auf den Binnenmarkt ausgerichtet war. Die aufgebaute Industrie ist sehr kapitalintensiv und devisenabhängig. Innerhalb der neuen Industrien gab es wenig Verzahnung. Die Wettbewerbsfähigkeit der iranischen Industrie ist deshalb gering und muss gegenüber ausländischer Konkurrenz durch ein kompliziertes Protektionssystem geschützt werden. Die tiefgreifenden Veränderungen in den Bereichen des Staatswesens, der Wirtschaftsordnung und des Eigentumsrechtes beeinflussten seit der islamischen Revolution die Wirtschaftsentwicklung des Landes im besonderen Masse. Die Institutionenökonomik dient dazu, solche Veränderungen auf der metaökonomischen Ebene zu erfassen und deren Rolle bei der ökonomischen Entwicklung zu analysieren. Der Staatsapparat steht im Spannungsfeld mehrerer politischer Institutionen, wodurch seine Handlungsfähigkeit stark eingeschränkt wird. Anhand des Wirtschaftsprogramms von Rafsandschani wird gezeigt, dass eine Deregulierung und Freisetzung der Marktkräfte nicht automatisch zur ökonomischen Entwicklung führen kann. Vielmehr ist es notwendig, dass die institutionellen Rahmenbedingungen die Marktmechanismen im Sinne einer stetigen Entwicklung unterstützen. Aus dem Inhalt: Makroökonomie des Iran - Exportboom und Industrialisierung Importsubstitutionspolitik - Institutionenökonomie und Entwicklungspolitik Islamische Aufklärung und ökonomisches Wachstum. Taschenbuch.
Zur Bedeutung des Erdölsektors und der Islamisierung von Institutionen für die iranische Volkswirtschaft, Der Erdölexportboom veränderte die Struktur der iranischen Volkswirtschaft nachhaltig. Die vom Staat angestrebte Importsubstitutionsstrategie intensivierte den Industrialisierungsprozess, welcher stark auf den Binnenmarkt ausgerichtet war. Die aufgebaute Industrie ist sehr kapitalintensiv und devisenabhängig. Innerhalb der neuen Industrien gab es wenig Verzahnung. Die Wettbewerbsfähigkeit der iranischen Industrie ist deshalb gering und muss gegenüber ausländischer Konkurrenz durch ein kompliziertes Protektionssystem geschützt werden. Die tiefgreifenden Veränderungen in den Bereichen des Staatswesens, der Wirtschaftsordnung und des Eigentumsrechtes beeinflussten seit der islamischen Revolution die Wirtschaftsentwicklung des Landes im besonderen Masse. Die Institutionenökonomik dient dazu, solche Veränderungen auf der metaökonomischen Ebene zu erfassen und deren Rolle bei der ökonomischen Entwicklung zu analysieren. Der Staatsapparat steht im Spannungsfeld mehrerer politischer Institutionen, wodurch seine Handlungsfähigkeit stark eingeschränkt wird. Anhand des Wirtschaftsprogramms von Rafsandschani wird gezeigt, dass eine Deregulierung und Freisetzung der Marktkräfte nicht automatisch zur ökonomischen Entwicklung führen kann. Vielmehr ist es notwendig, dass die institutionellen Rahmenbedingungen die Marktmechanismen im Sinne einer stetigen Entwicklung unterstützen. Aus dem Inhalt: Makroökonomie des Iran - Exportboom und Industrialisierung Importsubstitutionspolitik - Institutionenökonomie und Entwicklungspolitik Islamische Aufklärung und ökonomisches Wachstum. Taschenbuch.
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Iranian Disease und Institutional Gap
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ISBN: 9783631324233 bzw. 3631324235, in Deutsch, Lang, neu.
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Zur Bedeutung des Erdölsektors und der Islamisierung von Institutionen für die iranische Volkswirtschaft, Der Erdölexportboom veränderte die Struktur der iranischen Volkswirtschaft nachhaltig. Die vom Staat angestrebte Importsubstitutionsstrategie intensivierte den Industrialisierungsprozess, welcher stark auf den Binnenmarkt ausgerichtet war. Die aufgebaute Industrie ist sehr kapitalintensiv und devisenabhängig. Innerhalb der neuen Industrien gab es wenig Verzahnung. Die Wettbewerbsfähigkeit der iranischen Industrie ist deshalb gering und muss gegenüber ausländischer Konkurrenz durch ein kompliziertes Protektionssystem geschützt werden. Die tiefgreifenden Veränderungen in den Bereichen des Staatswesens, der Wirtschaftsordnung und des Eigentumsrechtes beeinflussten seit der islamischen Revolution die Wirtschaftsentwicklung des Landes im besonderen Masse. Die Institutionenökonomik dient dazu, solche Veränderungen auf der metaökonomischen Ebene zu erfassen und deren Rolle bei der ökonomischen Entwicklung zu analysieren. Der Staatsapparat steht im Spannungsfeld mehrerer politischer Institutionen, wodurch seine Handlungsfähigkeit stark eingeschränkt wird. Anhand des Wirtschaftsprogramms von Rafsandschani wird gezeigt, dass eine Deregulierung und Freisetzung der Marktkräfte nicht automatisch zur ökonomischen Entwicklung führen kann. Vielmehr ist es notwendig, dass die institutionellen Rahmenbedingungen die Marktmechanismen im Sinne einer stetigen Entwicklung unterstützen. Aus dem Inhalt: Makroökonomie des Iran - Exportboom und Industrialisierung Importsubstitutionspolitik - Institutionenökonomie und Entwicklungspolitik Islamische Aufklärung und ökonomisches Wachstum.
Zur Bedeutung des Erdölsektors und der Islamisierung von Institutionen für die iranische Volkswirtschaft, Der Erdölexportboom veränderte die Struktur der iranischen Volkswirtschaft nachhaltig. Die vom Staat angestrebte Importsubstitutionsstrategie intensivierte den Industrialisierungsprozess, welcher stark auf den Binnenmarkt ausgerichtet war. Die aufgebaute Industrie ist sehr kapitalintensiv und devisenabhängig. Innerhalb der neuen Industrien gab es wenig Verzahnung. Die Wettbewerbsfähigkeit der iranischen Industrie ist deshalb gering und muss gegenüber ausländischer Konkurrenz durch ein kompliziertes Protektionssystem geschützt werden. Die tiefgreifenden Veränderungen in den Bereichen des Staatswesens, der Wirtschaftsordnung und des Eigentumsrechtes beeinflussten seit der islamischen Revolution die Wirtschaftsentwicklung des Landes im besonderen Masse. Die Institutionenökonomik dient dazu, solche Veränderungen auf der metaökonomischen Ebene zu erfassen und deren Rolle bei der ökonomischen Entwicklung zu analysieren. Der Staatsapparat steht im Spannungsfeld mehrerer politischer Institutionen, wodurch seine Handlungsfähigkeit stark eingeschränkt wird. Anhand des Wirtschaftsprogramms von Rafsandschani wird gezeigt, dass eine Deregulierung und Freisetzung der Marktkräfte nicht automatisch zur ökonomischen Entwicklung führen kann. Vielmehr ist es notwendig, dass die institutionellen Rahmenbedingungen die Marktmechanismen im Sinne einer stetigen Entwicklung unterstützen. Aus dem Inhalt: Makroökonomie des Iran - Exportboom und Industrialisierung Importsubstitutionspolitik - Institutionenökonomie und Entwicklungspolitik Islamische Aufklärung und ökonomisches Wachstum.
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