Die mittelbare Diskriminierung im System der Gleichbehandlung. Europäische Hochschulschriften: Reihe 2, Rechtswissenschaft; Bd. 2441
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Die mittelbare Diskriminierung im System der Gleichbehandlung. Europäische Hochschulschriften: Reihe 2, Rechtswissenschaft; Bd. 2441 (1998)
DE US
ISBN: 9783631324332 bzw. 3631324332, in Deutsch, Lang, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, Germany.
165 S. Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten juristischen Bibliothek und trägt einen Bibliotheks-Stempel im Buch. Außerdem ist der Schnitt an allen Seiten mit drei Strichen gekennzeichnet. Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330.
165 S. Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten juristischen Bibliothek und trägt einen Bibliotheks-Stempel im Buch. Außerdem ist der Schnitt an allen Seiten mit drei Strichen gekennzeichnet. Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330.
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Die mittelbare Diskriminierung im System der Gleichbehandlung. Europäische Hochschulschriften: Reihe 2, Rechtswissenschaft Bd. 2441 (1998)
DE US
ISBN: 9783631324332 bzw. 3631324332, in Deutsch, Lang, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Petra Gros, [3076014].
165 S. gebundene Ausgabe Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten juristischen Bibliothek und trägt einen Bibliotheks-Stempel im Buch. Außerdem ist der Schnitt an allen Seiten mit drei Strichen gekennzeichnet. Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. gebraucht gut, 330g.
Von Händler/Antiquariat, Petra Gros, [3076014].
165 S. gebundene Ausgabe Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten juristischen Bibliothek und trägt einen Bibliotheks-Stempel im Buch. Außerdem ist der Schnitt an allen Seiten mit drei Strichen gekennzeichnet. Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. gebraucht gut, 330g.
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Die mittelbare Diskriminierung im System der Gleichbehandlung
DE PB NW
ISBN: 9783631324332 bzw. 3631324332, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Neuerscheinung.
Die mittelbare Diskriminierung im System der Gleichbehandlung, Die Gleichbehandlung von Mann und Frau ist seit langem ein vieldiskutiertes Thema. Mit der Rechtsprechung zur sogenannten ´´mittelbaren Diskriminierung´´ trat ein neuer und vor allem für die Teilzeitarbeit relevanter Gedanke hinzu, der schon nach kurzer Zeit breite Zustimmung fand und sich als ´´neue Rechtsfigur´´ etablierte. Mit dieser Untersuchung wird zunächst anhand einer systematischen Gegenüberstellung die Unvereinbarkeit der Rechtsprechung zur ´´mittelbaren Diskriminierung´´ mit den Grundprinzipien von Gleichheit und Gerechtigkeit sowie den daraus abgeleiteten Grundsätzen zur Gleichbehandlung nachgewiesen. Ferner wird dargelegt, warum die ´´mittelbare Diskriminierung´´ auch nicht als Ergebnis zulässiger Rechtsfortbildung Geltung beanspruchen kann. Die Arbeit schliesst mit einem Lösungsvorschlag unter Berücksichtigung der sozialpolitischen Aspekte der ´´mittelbaren Diskriminierung´´. Aus dem Inhalt: Entwicklung der Gleichheitsidee bis zum Bonner Grundgesetz Der arbeitsrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz - Der Grundsatz des gleichen Entgelts gem. Art. 119 EGV - Die Gleichbehandlungsgesetze von 1980 und 1994 Rechtsdogmatik der ´´mittelbaren Diskriminierung´´ - Teilzeitarbeit und Gleichbehandlung - Zulässigkeit richterlicher Rechtsfortbildung und sozialpolitische Motivation. Taschenbuch.
Die mittelbare Diskriminierung im System der Gleichbehandlung, Die Gleichbehandlung von Mann und Frau ist seit langem ein vieldiskutiertes Thema. Mit der Rechtsprechung zur sogenannten ´´mittelbaren Diskriminierung´´ trat ein neuer und vor allem für die Teilzeitarbeit relevanter Gedanke hinzu, der schon nach kurzer Zeit breite Zustimmung fand und sich als ´´neue Rechtsfigur´´ etablierte. Mit dieser Untersuchung wird zunächst anhand einer systematischen Gegenüberstellung die Unvereinbarkeit der Rechtsprechung zur ´´mittelbaren Diskriminierung´´ mit den Grundprinzipien von Gleichheit und Gerechtigkeit sowie den daraus abgeleiteten Grundsätzen zur Gleichbehandlung nachgewiesen. Ferner wird dargelegt, warum die ´´mittelbare Diskriminierung´´ auch nicht als Ergebnis zulässiger Rechtsfortbildung Geltung beanspruchen kann. Die Arbeit schliesst mit einem Lösungsvorschlag unter Berücksichtigung der sozialpolitischen Aspekte der ´´mittelbaren Diskriminierung´´. Aus dem Inhalt: Entwicklung der Gleichheitsidee bis zum Bonner Grundgesetz Der arbeitsrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz - Der Grundsatz des gleichen Entgelts gem. Art. 119 EGV - Die Gleichbehandlungsgesetze von 1980 und 1994 Rechtsdogmatik der ´´mittelbaren Diskriminierung´´ - Teilzeitarbeit und Gleichbehandlung - Zulässigkeit richterlicher Rechtsfortbildung und sozialpolitische Motivation. Taschenbuch.
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Die mittelbare Diskriminierung im System der Gleichbehandlung
DE NW
ISBN: 9783631324332 bzw. 3631324332, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint demnächst.
Die mittelbare Diskriminierung im System der Gleichbehandlung, Die Gleichbehandlung von Mann und Frau ist seit langem ein vieldiskutiertes Thema. Mit der Rechtsprechung zur sogenannten "mittelbaren Diskriminierung" trat ein neuer und vor allem für die Teilzeitarbeit relevanter Gedanke hinzu, der schon nach kurzer Zeit breite Zustimmung fand und sich als "neue Rechtsfigur" etablierte. Mit dieser Untersuchung wird zunächst anhand einer systematischen Gegenüberstellung die Unvereinbarkeit der Rechtsprechung zur "mittelbaren Diskriminierung" mit den Grundprinzipien von Gleichheit und Gerechtigkeit sowie den daraus abgeleiteten Grundsätzen zur Gleichbehandlung nachgewiesen. Ferner wird dargelegt, warum die "mittelbare Diskriminierung" auch nicht als Ergebnis zulässiger Rechtsfortbildung Geltung beanspruchen kann. Die Arbeit schließt mit einem Lösungsvorschlag unter Berücksichtigung der sozialpolitischen Aspekte der "mittelbaren Diskriminierung". Aus dem Inhalt: Entwicklung der Gleichheitsidee bis zum Bonner Grundgesetz Der arbeitsrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz - Der Grundsatz des gleichen Entgelts gem. Art. 119 EGV - Die Gleichbehandlungsgesetze von 1980 und 1994 Rechtsdogmatik der "mittelbaren Diskriminierung" - Teilzeitarbeit und Gleichbehandlung - Zulässigkeit richterlicher Rechtsfortbildung und sozialpolitische Motivation.
Die mittelbare Diskriminierung im System der Gleichbehandlung, Die Gleichbehandlung von Mann und Frau ist seit langem ein vieldiskutiertes Thema. Mit der Rechtsprechung zur sogenannten "mittelbaren Diskriminierung" trat ein neuer und vor allem für die Teilzeitarbeit relevanter Gedanke hinzu, der schon nach kurzer Zeit breite Zustimmung fand und sich als "neue Rechtsfigur" etablierte. Mit dieser Untersuchung wird zunächst anhand einer systematischen Gegenüberstellung die Unvereinbarkeit der Rechtsprechung zur "mittelbaren Diskriminierung" mit den Grundprinzipien von Gleichheit und Gerechtigkeit sowie den daraus abgeleiteten Grundsätzen zur Gleichbehandlung nachgewiesen. Ferner wird dargelegt, warum die "mittelbare Diskriminierung" auch nicht als Ergebnis zulässiger Rechtsfortbildung Geltung beanspruchen kann. Die Arbeit schließt mit einem Lösungsvorschlag unter Berücksichtigung der sozialpolitischen Aspekte der "mittelbaren Diskriminierung". Aus dem Inhalt: Entwicklung der Gleichheitsidee bis zum Bonner Grundgesetz Der arbeitsrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz - Der Grundsatz des gleichen Entgelts gem. Art. 119 EGV - Die Gleichbehandlungsgesetze von 1980 und 1994 Rechtsdogmatik der "mittelbaren Diskriminierung" - Teilzeitarbeit und Gleichbehandlung - Zulässigkeit richterlicher Rechtsfortbildung und sozialpolitische Motivation.
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Die mittelbare Diskriminierung im System der Gleichbehandlung
DE NW
ISBN: 9783631324332 bzw. 3631324332, in Deutsch, Lang, neu.
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Die mittelbare Diskriminierung im System der Gleichbehandlung, Die Gleichbehandlung von Mann und Frau ist seit langem ein vieldiskutiertes Thema. Mit der Rechtsprechung zur sogenannten "mittelbaren Diskriminierung" trat ein neuer und vor allem für die Teilzeitarbeit relevanter Gedanke hinzu, der schon nach kurzer Zeit breite Zustimmung fand und sich als "neue Rechtsfigur" etablierte. Mit dieser Untersuchung wird zunächst anhand einer systematischen Gegenüberstellung die Unvereinbarkeit der Rechtsprechung zur "mittelbaren Diskriminierung" mit den Grundprinzipien von Gleichheit und Gerechtigkeit sowie den daraus abgeleiteten Grundsätzen zur Gleichbehandlung nachgewiesen. Ferner wird dargelegt, warum die "mittelbare Diskriminierung" auch nicht als Ergebnis zulässiger Rechtsfortbildung Geltung beanspruchen kann. Die Arbeit schliesst mit einem Lösungsvorschlag unter Berücksichtigung der sozialpolitischen Aspekte der "mittelbaren Diskriminierung". Aus dem Inhalt: Entwicklung der Gleichheitsidee bis zum Bonner Grundgesetz Der arbeitsrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz - Der Grundsatz des gleichen Entgelts gem. Art. 119 EGV - Die Gleichbehandlungsgesetze von 1980 und 1994 Rechtsdogmatik der "mittelbaren Diskriminierung" - Teilzeitarbeit und Gleichbehandlung - Zulässigkeit richterlicher Rechtsfortbildung und sozialpolitische Motivation.
Die mittelbare Diskriminierung im System der Gleichbehandlung, Die Gleichbehandlung von Mann und Frau ist seit langem ein vieldiskutiertes Thema. Mit der Rechtsprechung zur sogenannten "mittelbaren Diskriminierung" trat ein neuer und vor allem für die Teilzeitarbeit relevanter Gedanke hinzu, der schon nach kurzer Zeit breite Zustimmung fand und sich als "neue Rechtsfigur" etablierte. Mit dieser Untersuchung wird zunächst anhand einer systematischen Gegenüberstellung die Unvereinbarkeit der Rechtsprechung zur "mittelbaren Diskriminierung" mit den Grundprinzipien von Gleichheit und Gerechtigkeit sowie den daraus abgeleiteten Grundsätzen zur Gleichbehandlung nachgewiesen. Ferner wird dargelegt, warum die "mittelbare Diskriminierung" auch nicht als Ergebnis zulässiger Rechtsfortbildung Geltung beanspruchen kann. Die Arbeit schliesst mit einem Lösungsvorschlag unter Berücksichtigung der sozialpolitischen Aspekte der "mittelbaren Diskriminierung". Aus dem Inhalt: Entwicklung der Gleichheitsidee bis zum Bonner Grundgesetz Der arbeitsrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz - Der Grundsatz des gleichen Entgelts gem. Art. 119 EGV - Die Gleichbehandlungsgesetze von 1980 und 1994 Rechtsdogmatik der "mittelbaren Diskriminierung" - Teilzeitarbeit und Gleichbehandlung - Zulässigkeit richterlicher Rechtsfortbildung und sozialpolitische Motivation.
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