Angriffsmöglichkeiten des Lizenznehmers auf den Lizenzgegenstand: Marken und Patente (Europäische Hochschulschriften - Reihe II)
5 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 54,95 (vom 01.10.2016)1
Symbolbild
Angriffsmöglichkeiten des Lizenznehmers auf den Lizenzgegenstand (1997)
DE PB NW
ISBN: 9783631324868 bzw. 3631324863, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Dez 1997, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Die Arbeit beschäftigt sich mit den rechtlichen Problemen, die ein Patent- oder Markenlizenznehmer gewärtigen muß, wenn er das lizenzierte Schutzrecht angreift. Dabei werden vor allem die Zulässigkeit von Nichtangriffsklauseln sowie der in diesem Zusammenhang häufig erhobene Einwand der unzulässigen Rechtsausübung erörtert. Als Maßstab dienen die einschlägigen Regelungen im Patent- und im neuen Markengesetz sowie die kartellrechtlichen Vorschriften im GWB und im EG-Vertrag. Besonderes Augenmerk wird auf die 1996 in Kraft getretene EG-Gruppenfreistellungsverordnung für Technologietransfer-Vereinbarungen gerichtet. Die Arbeit gelangt zu dem Ergebnis, daß Nichtangriffsklauseln entgegen der herrschenden Meinung nicht nur in Marken-, sondern auch in Patentlizenzverträgen grundsätzlich unbeachtlich sind, und daß eine Nichtangriffsverpflichtung auch nicht aus Treu und Glauben abgeleitet werden kann. 210 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Die Arbeit beschäftigt sich mit den rechtlichen Problemen, die ein Patent- oder Markenlizenznehmer gewärtigen muß, wenn er das lizenzierte Schutzrecht angreift. Dabei werden vor allem die Zulässigkeit von Nichtangriffsklauseln sowie der in diesem Zusammenhang häufig erhobene Einwand der unzulässigen Rechtsausübung erörtert. Als Maßstab dienen die einschlägigen Regelungen im Patent- und im neuen Markengesetz sowie die kartellrechtlichen Vorschriften im GWB und im EG-Vertrag. Besonderes Augenmerk wird auf die 1996 in Kraft getretene EG-Gruppenfreistellungsverordnung für Technologietransfer-Vereinbarungen gerichtet. Die Arbeit gelangt zu dem Ergebnis, daß Nichtangriffsklauseln entgegen der herrschenden Meinung nicht nur in Marken-, sondern auch in Patentlizenzverträgen grundsätzlich unbeachtlich sind, und daß eine Nichtangriffsverpflichtung auch nicht aus Treu und Glauben abgeleitet werden kann. 210 pp. Deutsch.
2
Symbolbild
Angriffsmöglichkeiten des Lizenznehmers auf den Lizenzgegenstand (1997)
DE PB NW
ISBN: 9783631324868 bzw. 3631324863, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Dez 1997, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Arbeit beschäftigt sich mit den rechtlichen Problemen, die ein Patent- oder Markenlizenznehmer gewärtigen muß, wenn er das lizenzierte Schutzrecht angreift. Dabei werden vor allem die Zulässigkeit von Nichtangriffsklauseln sowie der in diesem Zusammenhang häufig erhobene Einwand der unzulässigen Rechtsausübung erörtert. Als Maßstab dienen die einschlägigen Regelungen im Patent- und im neuen Markengesetz sowie die kartellrechtlichen Vorschriften im GWB und im EG-Vertrag. Besonderes Augenmerk wird auf die 1996 in Kraft getretene EG-Gruppenfreistellungsverordnung für Technologietransfer-Vereinbarungen gerichtet. Die Arbeit gelangt zu dem Ergebnis, daß Nichtangriffsklauseln entgegen der herrschenden Meinung nicht nur in Marken-, sondern auch in Patentlizenzverträgen grundsätzlich unbeachtlich sind, und daß eine Nichtangriffsverpflichtung auch nicht aus Treu und Glauben abgeleitet werden kann. 210 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Arbeit beschäftigt sich mit den rechtlichen Problemen, die ein Patent- oder Markenlizenznehmer gewärtigen muß, wenn er das lizenzierte Schutzrecht angreift. Dabei werden vor allem die Zulässigkeit von Nichtangriffsklauseln sowie der in diesem Zusammenhang häufig erhobene Einwand der unzulässigen Rechtsausübung erörtert. Als Maßstab dienen die einschlägigen Regelungen im Patent- und im neuen Markengesetz sowie die kartellrechtlichen Vorschriften im GWB und im EG-Vertrag. Besonderes Augenmerk wird auf die 1996 in Kraft getretene EG-Gruppenfreistellungsverordnung für Technologietransfer-Vereinbarungen gerichtet. Die Arbeit gelangt zu dem Ergebnis, daß Nichtangriffsklauseln entgegen der herrschenden Meinung nicht nur in Marken-, sondern auch in Patentlizenzverträgen grundsätzlich unbeachtlich sind, und daß eine Nichtangriffsverpflichtung auch nicht aus Treu und Glauben abgeleitet werden kann. 210 pp. Deutsch.
3
Angriffsmöglichkeiten des Lizenznehmers auf den Lizenzgegenstand
DE PB NW
ISBN: 9783631324868 bzw. 3631324863, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Neuerscheinung.
Marken und Patente, Die Arbeit beschäftigt sich mit den rechtlichen Problemen, die ein Patent- oder Markenlizenznehmer gewärtigen muss, wenn er das lizenzierte Schutzrecht angreift. Dabei werden vor allem die Zulässigkeit von Nichtangriffsklauseln sowie der in diesem Zusammenhang häufig erhobene Einwand der unzulässigen Rechtsausübung erörtert. Als Massstab dienen die einschlägigen Regelungen im Patent- und im neuen Markengesetz sowie die kartellrechtlichen Vorschriften im GWB und im EG-Vertrag. Besonderes Augenmerk wird auf die 1996 in Kraft getretene EG-Gruppenfreistellungsverordnung für Technologietransfer-Vereinbarungen gerichtet. Die Arbeit gelangt zu dem Ergebnis, dass Nichtangriffsklauseln entgegen der herrschenden Meinung nicht nur in Marken-, sondern auch in Patentlizenzverträgen grundsätzlich unbeachtlich sind, und dass eine Nichtangriffsverpflichtung auch nicht aus Treu und Glauben abgeleitet werden kann. Taschenbuch.
Marken und Patente, Die Arbeit beschäftigt sich mit den rechtlichen Problemen, die ein Patent- oder Markenlizenznehmer gewärtigen muss, wenn er das lizenzierte Schutzrecht angreift. Dabei werden vor allem die Zulässigkeit von Nichtangriffsklauseln sowie der in diesem Zusammenhang häufig erhobene Einwand der unzulässigen Rechtsausübung erörtert. Als Massstab dienen die einschlägigen Regelungen im Patent- und im neuen Markengesetz sowie die kartellrechtlichen Vorschriften im GWB und im EG-Vertrag. Besonderes Augenmerk wird auf die 1996 in Kraft getretene EG-Gruppenfreistellungsverordnung für Technologietransfer-Vereinbarungen gerichtet. Die Arbeit gelangt zu dem Ergebnis, dass Nichtangriffsklauseln entgegen der herrschenden Meinung nicht nur in Marken-, sondern auch in Patentlizenzverträgen grundsätzlich unbeachtlich sind, und dass eine Nichtangriffsverpflichtung auch nicht aus Treu und Glauben abgeleitet werden kann. Taschenbuch.
4
Angriffsmöglichkeiten des Lizenznehmers auf den Lizenzgegenstand: Marken und Patente (Europäische Hochschulschriften - Reihe II) (1997)
DE PB NW FE
ISBN: 9783631324868 bzw. 3631324863, in Deutsch, 210 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den rechtlichen Problemen, die ein Patent- oder Markenlizenznehmer gewärtigen muß, wenn er das lizenzierte Schutzrecht angreift. Dabei werden vor allem die Zulässigkeit von Nichtangriffsklauseln sowie der in diesem Zusammenhang häufig erhobene Einwand der unzulässigen Rechtsausübung erörtert. Als Maßstab dienen die einschlägigen Regelungen im Patent- und im neuen Markengesetz sowie die kartellrechtlichen Vorschriften im GWB und im EG-Vertrag. Besonderes Augenmerk wird auf die 1996 in Kraft getretene EG-Gruppenfreistellungsverordnung für Technologietransfer-Vereinbarungen gerichtet. Die Arbeit gelangt zu dem Ergebnis, daß Nichtangriffsklauseln entgegen der herrschenden Meinung nicht nur in Marken-, sondern auch in Patentlizenzverträgen grundsätzlich unbeachtlich sind, und daß eine Nichtangriffsverpflichtung auch nicht aus Treu und Glauben abgeleitet werden kann. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-12-01, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den rechtlichen Problemen, die ein Patent- oder Markenlizenznehmer gewärtigen muß, wenn er das lizenzierte Schutzrecht angreift. Dabei werden vor allem die Zulässigkeit von Nichtangriffsklauseln sowie der in diesem Zusammenhang häufig erhobene Einwand der unzulässigen Rechtsausübung erörtert. Als Maßstab dienen die einschlägigen Regelungen im Patent- und im neuen Markengesetz sowie die kartellrechtlichen Vorschriften im GWB und im EG-Vertrag. Besonderes Augenmerk wird auf die 1996 in Kraft getretene EG-Gruppenfreistellungsverordnung für Technologietransfer-Vereinbarungen gerichtet. Die Arbeit gelangt zu dem Ergebnis, daß Nichtangriffsklauseln entgegen der herrschenden Meinung nicht nur in Marken-, sondern auch in Patentlizenzverträgen grundsätzlich unbeachtlich sind, und daß eine Nichtangriffsverpflichtung auch nicht aus Treu und Glauben abgeleitet werden kann. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-12-01, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
5
Symbolbild
Angriffsmöglichkeiten des Lizenznehmers auf den Lizenzgegenstand Marken und Patente (1998)
DE PB NW
ISBN: 9783631324868 bzw. 3631324863, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1998. XII, 210 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den rechtlichen Problemen, die ein Patent- oder Markenlizenznehmer gewärtigen muß, wenn er das lizenzierte Schutzrecht angreift. Dabei werden vor allem die Zulässigkeit von Nichtangriffsklauseln sowie der in diesem Zusammenhang häufig erhobene Einwand der unzulässigen Rechtsausübung erörtert. Als Maßstab dienen die einschlägigen Regelungen im Patent- und im neuen Markengesetz sowie die kartellrechtlichen Vorschriften im GWB und im EG-Vertrag. Besonderes Augenmerk wird auf die 1996 in Kraft getretene EG-Gruppenfreistellungsverordnung für Technologietransfer-Vereinbarungen gerichtet. Die Arbeit gelangt zu dem Ergebnis, daß Nichtangriffsklauseln entgegen der herrschenden Meinung nicht nur in Marken-, sondern auch in Patentlizenzverträgen grundsätzlich unbeachtlich sind, und daß eine Nichtangriffsverpflichtung auch nicht aus Treu und Glauben abgeleitet werden kann.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den rechtlichen Problemen, die ein Patent- oder Markenlizenznehmer gewärtigen muß, wenn er das lizenzierte Schutzrecht angreift. Dabei werden vor allem die Zulässigkeit von Nichtangriffsklauseln sowie der in diesem Zusammenhang häufig erhobene Einwand der unzulässigen Rechtsausübung erörtert. Als Maßstab dienen die einschlägigen Regelungen im Patent- und im neuen Markengesetz sowie die kartellrechtlichen Vorschriften im GWB und im EG-Vertrag. Besonderes Augenmerk wird auf die 1996 in Kraft getretene EG-Gruppenfreistellungsverordnung für Technologietransfer-Vereinbarungen gerichtet. Die Arbeit gelangt zu dem Ergebnis, daß Nichtangriffsklauseln entgegen der herrschenden Meinung nicht nur in Marken-, sondern auch in Patentlizenzverträgen grundsätzlich unbeachtlich sind, und daß eine Nichtangriffsverpflichtung auch nicht aus Treu und Glauben abgeleitet werden kann.
Lade…