Wohnraummangel in Ballungsgebieten: Ökonomische Erklärungsansätze und vergleichende Untersuchung der Ballungsgebiete Frankfurt und Kassel (Europäische . / Publications Universitaires Européennes)
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9783631326763 - Tillmann Blaschke: Wohnraummangel in Ballungsgebieten
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Tillmann Blaschke

Wohnraummangel in Ballungsgebieten (1998)

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ISBN: 9783631326763 bzw. 3631326769, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Apr 1998, Taschenbuch, neu.

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Neuware - In dieser Arbeit wird die Wohnraumversorgung in den Regionen Frankfurt und Kassel beispielhaft für ein großes und ein mittleres Ballungsgebiet untersucht. Es zeigt sich, daß etwa eine Million weniger Menschen im Großraum Frankfurt wohnen, als dies aufgrund der Anzahl der hier Beschäftigten zu erwarten wäre. Das Fehlen dieser Wohnbevölkerung läßt sich überwiegend auf eine höhere Berufspendelaktivität der Beschäftigten sowie eine reduzierte Geburtenrate zurückführen, beides mögliche Folgen von Wohnraummangel. Mit Hilfe der Theorien der Stadtökonomik sowie unter Anwendung der (polit-)ökonomischen Theorien des Föderalismus und der Demokratie wird festgestellt, daß eine vielerorts unzureichende Wohnbauverdichtung vermutlich Mitursache für den in deutschen Ballungsgebieten beobachtbaren Wohnraummangel ist. 367 pp. Deutsch.
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9783631326763 - Blaschke, Tillmann: Wohnraummangel in Ballungsgebieten Ökonomische Erklärungsansätze und vergleichende Untersuchung der Ballungsgebiete Frankfurt und Kassel
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Blaschke, Tillmann

Wohnraummangel in Ballungsgebieten Ökonomische Erklärungsansätze und vergleichende Untersuchung der Ballungsgebiete Frankfurt und Kassel (1998)

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ISBN: 9783631326763 bzw. 3631326769, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1998. XXI, 367 S., 53 Abb., 18 Tab., 1 Faltbl. Taschenbuch, neu.

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In dieser Arbeit wird die Wohnraumversorgung in den Regionen Frankfurt und Kassel beispielhaft für ein großes und ein mittleres Ballungsgebiet untersucht. Es zeigt sich, daß etwa eine Million weniger Menschen im Großraum Frankfurt wohnen, als dies aufgrund der Anzahl der hier Beschäftigten zu erwarten wäre. Das Fehlen dieser Wohnbevölkerung läßt sich überwiegend auf eine höhere Berufspendelaktivität der Beschäftigten sowie eine reduzierte Geburtenrate zurückführen, beides mögliche Folgen von Wohnraummangel. Mit Hilfe der Theorien der Stadtökonomik sowie unter Anwendung der (polit-)ökonomischen Theorien des Föderalismus und der Demokratie wird festgestellt, daß eine vielerorts unzureichende Wohnbauverdichtung vermutlich Mitursache für den in deutschen Ballungsgebieten beobachtbaren Wohnraummangel ist.
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9783631326763 - Tillmann Blaschke: Wohnraummangel in Ballungsgebieten
Tillmann Blaschke

Wohnraummangel in Ballungsgebieten

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Ökonomische Erklärungsansätze und vergleichende Untersuchung der Ballungsgebiete Frankfurt und Kassel, In dieser Arbeit wird die Wohnraumversorgung in den Regionen Frankfurt und Kassel beispielhaft für ein grosses und ein mittleres Ballungsgebiet untersucht. Es zeigt sich, dass etwa eine Million weniger Menschen im Grossraum Frankfurt wohnen, als dies aufgrund der Anzahl der hier Beschäftigten zu erwarten wäre. Das Fehlen dieser Wohnbevölkerung lässt sich überwiegend auf eine höhere Berufspendelaktivität der Beschäftigten sowie eine reduzierte Geburtenrate zurückführen, beides mögliche Folgen von Wohnraummangel. Mit Hilfe der Theorien der Stadtökonomik sowie unter Anwendung der (polit-)ökonomischen Theorien des Föderalismus und der Demokratie wird festgestellt, dass eine vielerorts unzureichende Wohnbauverdichtung vermutlich Mitursache für den in deutschen Ballungsgebieten beobachtbaren Wohnraummangel ist. Taschenbuch.
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9783631326763 - Tillmann Blaschke: Wohnraummangel in Ballungsgebieten
Tillmann Blaschke

Wohnraummangel in Ballungsgebieten

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Ökonomische Erklärungsansätze und vergleichende Untersuchung der Ballungsgebiete Frankfurt und Kassel, In dieser Arbeit wird die Wohnraumversorgung in den Regionen Frankfurt und Kassel beispielhaft für ein großes und ein mittleres Ballungsgebiet untersucht. Es zeigt sich, daß etwa eine Million weniger Menschen im Großraum Frankfurt wohnen, als dies aufgrund der Anzahl der hier Beschäftigten zu erwarten wäre. Das Fehlen dieser Wohnbevölkerung läßt sich überwiegend auf eine höhere Berufspendelaktivität der Beschäftigten sowie eine reduzierte Geburtenrate zurückführen, beides mögliche Folgen von Wohnraummangel. Mit Hilfe der Theorien der Stadtökonomik sowie unter Anwendung der (polit-)ökonomischen Theorien des Föderalismus und der Demokratie wird festgestellt, daß eine vielerorts unzureichende Wohnbauverdichtung vermutlich Mitursache für den in deutschen Ballungsgebieten beobachtbaren Wohnraummangel ist.
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