Rechtsnachfolge in Verlagsverträge (Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes)
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Rechtsnachfolge in Verlagsverträge
DE PB NW
ISBN: 9783631327111 bzw. 3631327110, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
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Rechtsnachfolge in Verlagsverträge, Durch den Verlagsvertrag wird der Verleger zur wirtschaftlichen Verwertung eines literarischen Werks oder eines Werks der Tonkunst berechtigt. Für ihn stellen die Rechte aus diesem Vertrag Vermögenswerte dar, an deren Übertragbarkeit er interessiert ist. Allerdings ist der Verlagsvertrag auch in besonderem Masse persönlichkeitsrechtlich geprägt, da der Verleger durch seine Tätigkeit in ein Näheverhältnis zum Autor tritt und sein Ansehen auch auf diesen abfärbt. In diesem Spannungsfeld ist die Zulässigkeit der Übertragung der Rechte des Verlegers in 28 VerlG und 34 UrhG auf komplizierte und umstrittene Weise geregelt. Die Arbeit erfasst den gesamten Komplex der Rechtsnachfolge sowohl auf Verleger- als auch auf Autorenseite. Auf letzterer stellt sich vor allem die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen die Aktualisierung eines Werks in der Vorbereitung neuer Auflagen einem anderen Autor übergeben werden kann, falls der ursprüngliche Verfasser dazu nicht willens oder in der Lage ist. Taschenbuch.
Rechtsnachfolge in Verlagsverträge, Durch den Verlagsvertrag wird der Verleger zur wirtschaftlichen Verwertung eines literarischen Werks oder eines Werks der Tonkunst berechtigt. Für ihn stellen die Rechte aus diesem Vertrag Vermögenswerte dar, an deren Übertragbarkeit er interessiert ist. Allerdings ist der Verlagsvertrag auch in besonderem Masse persönlichkeitsrechtlich geprägt, da der Verleger durch seine Tätigkeit in ein Näheverhältnis zum Autor tritt und sein Ansehen auch auf diesen abfärbt. In diesem Spannungsfeld ist die Zulässigkeit der Übertragung der Rechte des Verlegers in 28 VerlG und 34 UrhG auf komplizierte und umstrittene Weise geregelt. Die Arbeit erfasst den gesamten Komplex der Rechtsnachfolge sowohl auf Verleger- als auch auf Autorenseite. Auf letzterer stellt sich vor allem die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen die Aktualisierung eines Werks in der Vorbereitung neuer Auflagen einem anderen Autor übergeben werden kann, falls der ursprüngliche Verfasser dazu nicht willens oder in der Lage ist. Taschenbuch.
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Symbolbild
Rechtsnachfolge in Verlagsverträge (1997)
DE PB NW
ISBN: 9783631327111 bzw. 3631327110, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1997. XXIX, 353 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Durch den Verlagsvertrag wird der Verleger zur wirtschaftlichen Verwertung eines literarischen Werks oder eines Werks der Tonkunst berechtigt. Für ihn stellen die Rechte aus diesem Vertrag Vermögenswerte dar, an deren Übertragbarkeit er interessiert ist. Allerdings ist der Verlagsvertrag auch in besonderem Maße persönlichkeitsrechtlich geprägt, da der Verleger durch seine Tätigkeit in ein Näheverhältnis zum Autor tritt und sein Ansehen auch auf diesen abfärbt. In diesem Spannungsfeld ist die Zulässigkeit der Übertragung der Rechte des Verlegers in § 28 VerlG und § 34 UrhG auf komplizierte und umstrittene Weise geregelt. Die Arbeit erfaßt den gesamten Komplex der Rechtsnachfolge sowohl auf Verleger- als auch auf Autorenseite. Auf letzterer stellt sich vor allem die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen die Aktualisierung eines Werks in der Vorbereitung neuer Auflagen einem anderen Autor übergeben werden kann, falls der ursprüngliche Verfasser dazu nicht willens oder in der Lage ist.
Durch den Verlagsvertrag wird der Verleger zur wirtschaftlichen Verwertung eines literarischen Werks oder eines Werks der Tonkunst berechtigt. Für ihn stellen die Rechte aus diesem Vertrag Vermögenswerte dar, an deren Übertragbarkeit er interessiert ist. Allerdings ist der Verlagsvertrag auch in besonderem Maße persönlichkeitsrechtlich geprägt, da der Verleger durch seine Tätigkeit in ein Näheverhältnis zum Autor tritt und sein Ansehen auch auf diesen abfärbt. In diesem Spannungsfeld ist die Zulässigkeit der Übertragung der Rechte des Verlegers in § 28 VerlG und § 34 UrhG auf komplizierte und umstrittene Weise geregelt. Die Arbeit erfaßt den gesamten Komplex der Rechtsnachfolge sowohl auf Verleger- als auch auf Autorenseite. Auf letzterer stellt sich vor allem die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen die Aktualisierung eines Werks in der Vorbereitung neuer Auflagen einem anderen Autor übergeben werden kann, falls der ursprüngliche Verfasser dazu nicht willens oder in der Lage ist.
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Rechtsnachfolge in Verlagsverträge (Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes) (1997)
DE PB NW FE
ISBN: 9783631327111 bzw. 3631327110, in Deutsch, 353 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Durch den Verlagsvertrag wird der Verleger zur wirtschaftlichen Verwertung eines literarischen Werks oder eines Werks der Tonkunst berechtigt. Für ihn stellen die Rechte aus diesem Vertrag Vermögenswerte dar, an deren Übertragbarkeit er interessiert ist. Allerdings ist der Verlagsvertrag auch in besonderem Maße persönlichkeitsrechtlich geprägt, da der Verleger durch seine Tätigkeit in ein Näheverhältnis zum Autor tritt und sein Ansehen auch auf diesen abfärbt. In diesem Spannungsfeld ist die Zulässigkeit der Übertragung der Rechte des Verlegers in § 28 VerlG und § 34 UrhG auf komplizierte und umstrittene Weise geregelt. Die Arbeit erfaßt den gesamten Komplex der Rechtsnachfolge sowohl auf Verleger- als auch auf Autorenseite. Auf letzterer stellt sich vor allem die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen die Aktualisierung eines Werks in der Vorbereitung neuer Auflagen einem anderen Autor übergeben werden kann, falls der ursprüngliche Verfasser dazu nicht willens oder in der Lage ist. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-10-01, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Durch den Verlagsvertrag wird der Verleger zur wirtschaftlichen Verwertung eines literarischen Werks oder eines Werks der Tonkunst berechtigt. Für ihn stellen die Rechte aus diesem Vertrag Vermögenswerte dar, an deren Übertragbarkeit er interessiert ist. Allerdings ist der Verlagsvertrag auch in besonderem Maße persönlichkeitsrechtlich geprägt, da der Verleger durch seine Tätigkeit in ein Näheverhältnis zum Autor tritt und sein Ansehen auch auf diesen abfärbt. In diesem Spannungsfeld ist die Zulässigkeit der Übertragung der Rechte des Verlegers in § 28 VerlG und § 34 UrhG auf komplizierte und umstrittene Weise geregelt. Die Arbeit erfaßt den gesamten Komplex der Rechtsnachfolge sowohl auf Verleger- als auch auf Autorenseite. Auf letzterer stellt sich vor allem die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen die Aktualisierung eines Werks in der Vorbereitung neuer Auflagen einem anderen Autor übergeben werden kann, falls der ursprüngliche Verfasser dazu nicht willens oder in der Lage ist. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-10-01, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
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Rechtsnachfolge in Verlagsverträge
DE NW
ISBN: 9783631327111 bzw. 3631327110, in Deutsch, Lang, neu.
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Rechtsnachfolge in Verlagsverträge, Durch den Verlagsvertrag wird der Verleger zur wirtschaftlichen Verwertung eines literarischen Werks oder eines Werks der Tonkunst berechtigt. Für ihn stellen die Rechte aus diesem Vertrag Vermögenswerte dar, an deren Übertragbarkeit er interessiert ist. Allerdings ist der Verlagsvertrag auch in besonderem Maße persönlichkeitsrechtlich geprägt, da der Verleger durch seine Tätigkeit in ein Näheverhältnis zum Autor tritt und sein Ansehen auch auf diesen abfärbt. In diesem Spannungsfeld ist die Zulässigkeit der Übertragung der Rechte des Verlegers in 28 VerlG und 34 UrhG auf komplizierte und umstrittene Weise geregelt. Die Arbeit erfaßt den gesamten Komplex der Rechtsnachfolge sowohl auf Verleger- als auch auf Autorenseite. Auf letzterer stellt sich vor allem die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen die Aktualisierung eines Werks in der Vorbereitung neuer Auflagen einem anderen Autor übergeben werden kann, falls der ursprüngliche Verfasser dazu nicht willens oder in der Lage ist.
Rechtsnachfolge in Verlagsverträge, Durch den Verlagsvertrag wird der Verleger zur wirtschaftlichen Verwertung eines literarischen Werks oder eines Werks der Tonkunst berechtigt. Für ihn stellen die Rechte aus diesem Vertrag Vermögenswerte dar, an deren Übertragbarkeit er interessiert ist. Allerdings ist der Verlagsvertrag auch in besonderem Maße persönlichkeitsrechtlich geprägt, da der Verleger durch seine Tätigkeit in ein Näheverhältnis zum Autor tritt und sein Ansehen auch auf diesen abfärbt. In diesem Spannungsfeld ist die Zulässigkeit der Übertragung der Rechte des Verlegers in 28 VerlG und 34 UrhG auf komplizierte und umstrittene Weise geregelt. Die Arbeit erfaßt den gesamten Komplex der Rechtsnachfolge sowohl auf Verleger- als auch auf Autorenseite. Auf letzterer stellt sich vor allem die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen die Aktualisierung eines Werks in der Vorbereitung neuer Auflagen einem anderen Autor übergeben werden kann, falls der ursprüngliche Verfasser dazu nicht willens oder in der Lage ist.
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Rechtsnachfolge in Verlagsvertraege (1997)
DE PB NW
ISBN: 9783631327111 bzw. 3631327110, in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
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