Europarecht und nationale Regulierung des deutschen Elektrizitätsmarktes: Europarechtliche Regelungssperre für den nationalen Gesetzgeber? (Europäische Hochschulschriften - Reihe II)
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Neuware - Die Regulierung des deutschen Elektrizitätsmarktes durch das Energiewirtschaftsgesetz und den entsprechenden kartellrechtlichen Ausnahmebereich in 103 GWB ist seit jeher umstritten. Nach Jahrzehnten des Stillstands steht jetzt eine einschneidende Reform auf diesem Gebiet an. Die geplante Novellierung des Energiewirtschaftsrechts hat sich jedoch am höherrangigen Gemeinschaftsrecht auszurichten. In dieser Arbeit wird das z. Zt. für die Elektrizitätswirtschaft noch geltende Energiewirtschafts- und Kartellrecht sowie das darauf basierende Verhalten der Stromversorgungsunternehmen am Maßstab des primären und sekundären Gemeinschaftsrechts gemessen. Es wird gezeigt, daß die Öffnung der Versorgungsgebiete und damit der Wettbewerb um Stromkunden europarechtlich zwingend ist, gleichwohl aber der nationale Gesetzgeber einen relativ großen Gestaltungsspielraum behält. 143 pp. Deutsch.

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Europarechtliche Regelungssperre für den nationalen Gesetzgeber? Die Regulierung des deutschen Elektrizitätsmarktes durch das Energiewirtschaftsgesetz und den entsprechenden kartellrechtlichen Ausnahmebereich in 103 GWB ist seit jeher umstritten. Nach Jahrzehnten des Stillstands steht jetzt eine einschneidende Reform auf diesem Gebiet an. Die geplante Novellierung des Energiewirtschaftsrechts hat sich jedoch am höherrangigen Gemeinschaftsrecht auszurichten. In dieser Arbeit wird das z. Zt. für die Elektrizitätswirtschaft noch geltende Energiewirtschafts- und Kartellrecht sowie das darauf basierende Verhalten der Stromversorgungsunternehmen am Maßstab des primären und sekundären Gemeinschaftsrechts gemessen. Es wird gezeigt, daß die Öffnung der Versorgungsgebiete und damit der Wettbewerb um Stromkunden europarechtlich zwingend ist, gleichwohl aber der nationale Gesetzgeber einen relativ großen Gestaltungsspielraum behält.

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Europarechtliche Regelungssperre für den nationalen Gesetzgeber? Die Regulierung des deutschen Elektrizitätsmarktes durch das Energiewirtschaftsgesetz und den entsprechenden kartellrechtlichen Ausnahmebereich in 103 GWB ist seit jeher umstritten. Nach Jahrzehnten des Stillstands steht jetzt eine einschneidende Reform auf diesem Gebiet an. Die geplante Novellierung des Energiewirtschaftsrechts hat sich jedoch am höherrangigen Gemeinschaftsrecht auszurichten. In dieser Arbeit wird das z. Zt. für die Elektrizitätswirtschaft noch geltende Energiewirtschafts- und Kartellrecht sowie das darauf basierende Verhalten der Stromversorgungsunternehmen am Massstab des primären und sekundären Gemeinschaftsrechts gemessen. Es wird gezeigt, dass die Öffnung der Versorgungsgebiete und damit der Wettbewerb um Stromkunden europarechtlich zwingend ist, gleichwohl aber der nationale Gesetzgeber einen relativ grossen Gestaltungsspielraum behält. Taschenbuch.

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Europarechtliche Regelungssperre für den nationalen Gesetzgeber? Die Regulierung des deutschen Elektrizitätsmarktes durch das Energiewirtschaftsgesetz und den entsprechenden kartellrechtlichen Ausnahmebereich in 103 GWB ist seit jeher umstritten. Nach Jahrzehnten des Stillstands steht jetzt eine einschneidende Reform auf diesem Gebiet an. Die geplante Novellierung des Energiewirtschaftsrechts hat sich jedoch am höherrangigen Gemeinschaftsrecht auszurichten. In dieser Arbeit wird das z. Zt. für die Elektrizitätswirtschaft noch geltende Energiewirtschafts- und Kartellrecht sowie das darauf basierende Verhalten der Stromversorgungsunternehmen am Massstab des primären und sekundären Gemeinschaftsrechts gemessen. Es wird gezeigt, dass die Öffnung der Versorgungsgebiete und damit der Wettbewerb um Stromkunden europarechtlich zwingend ist, gleichwohl aber der nationale Gesetzgeber einen relativ grossen Gestaltungsspielraum behält.

Von Händler/Antiquariat, Mosakowski & Stiasny GbR [51070922], Florstadt, Germany.
143 S. ; 21 cm Exemplar aus einer wissenchaftlichen Bibliothek Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.