Das Bild der Frau bei Carolina Coronado (Studien und Dokumente zur Geschichte der romanischen Literaturen)
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Das Bild der Frau bei Carolina Coronado (1998)
DE PB NW
ISBN: 9783631336755 bzw. 3631336756, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Okt 1998, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Das bewegte Leben der spanischen Diplomatengattin und Gastgeberin mondäner Salons Carolina Coronado (1820-1911) spiegelt sich in ihrem umfangreichen zeitkritischen Lyrik-, Erzähl- und Theaterwerk. Als sich mit dem Umbruch der gesellschaftlichen Strukturen im 19. Jahrhundert das Geschlechterverhältnis in Spanien zu ändern beginnt, wendet sich Coronado verstärkt der Frauenfrage zu. Unter Berücksichtigung der räumlich-zeitlichen Determinanten entwirft sie ein Spannungsfeld, in dem sich weibliche Subjektivität gegenüber Natur, Technik, Gott, Gesellschaft, Kunst und Literatur neu zu definieren hat. Die Anführerin des ersten spanischen Schriftstellerinnenverbandes appelliert an die Frauen ihrer Zeit, sich für die soziale, politische, intellektuelle, künstlerische und sexuelle Emanzipation zu engagieren. 291 pp. Deutsch.
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Neuware - Das bewegte Leben der spanischen Diplomatengattin und Gastgeberin mondäner Salons Carolina Coronado (1820-1911) spiegelt sich in ihrem umfangreichen zeitkritischen Lyrik-, Erzähl- und Theaterwerk. Als sich mit dem Umbruch der gesellschaftlichen Strukturen im 19. Jahrhundert das Geschlechterverhältnis in Spanien zu ändern beginnt, wendet sich Coronado verstärkt der Frauenfrage zu. Unter Berücksichtigung der räumlich-zeitlichen Determinanten entwirft sie ein Spannungsfeld, in dem sich weibliche Subjektivität gegenüber Natur, Technik, Gott, Gesellschaft, Kunst und Literatur neu zu definieren hat. Die Anführerin des ersten spanischen Schriftstellerinnenverbandes appelliert an die Frauen ihrer Zeit, sich für die soziale, politische, intellektuelle, künstlerische und sexuelle Emanzipation zu engagieren. 291 pp. Deutsch.
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Neuware - Das bewegte Leben der spanischen Diplomatengattin und Gastgeberin mondäner Salons Carolina Coronado (1820-1911) spiegelt sich in ihrem umfangreichen zeitkritischen Lyrik-, Erzähl- und Theaterwerk. Als sich mit dem Umbruch der gesellschaftlichen Strukturen im 19. Jahrhundert das Geschlechterverhältnis in Spanien zu ändern beginnt, wendet sich Coronado verstärkt der Frauenfrage zu. Unter Berücksichtigung der räumlich-zeitlichen Determinanten entwirft sie ein Spannungsfeld, in dem sich weibliche Subjektivität gegenüber Natur, Technik, Gott, Gesellschaft, Kunst und Literatur neu zu definieren hat. Die Anführerin des ersten spanischen Schriftstellerinnenverbandes appelliert an die Frauen ihrer Zeit, sich für die soziale, politische, intellektuelle, künstlerische und sexuelle Emanzipation zu engagieren. 291 pp. Deutsch.
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Das Bild der Frau bei Carolina Coronado
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ISBN: 9783631336755 bzw. 3631336756, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
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Das Bild der Frau bei Carolina Coronado, Das bewegte Leben der spanischen Diplomatengattin und Gastgeberin mondäner Salons Carolina Coronado (1820-1911) spiegelt sich in ihrem umfangreichen zeitkritischen Lyrik-, Erzähl- und Theaterwerk. Als sich mit dem Umbruch der gesellschaftlichen Strukturen im 19. Jahrhundert das Geschlechterverhältnis in Spanien zu ändern beginnt, wendet sich Coronado verstärkt der Frauenfrage zu. Unter Berücksichtigung der räumlich-zeitlichen Determinanten entwirft sie ein Spannungsfeld, in dem sich weibliche Subjektivität gegenüber Natur, Technik, Gott, Gesellschaft, Kunst und Literatur neu zu definieren hat. Die Anführerin des ersten spanischen Schriftstellerinnenverbandes appelliert an die Frauen ihrer Zeit, sich für die soziale, politische, intellektuelle, künstlerische und sexuelle Emanzipation zu engagieren. Aus dem Inhalt: Biographischer Abriss - Zeitgeschichtlicher und literaturgeschichtlicher Hintergrund - Die Stellung der Frau im 19. Jahrhundert in Spanien - Die Frau in Beziehung zu Natur, Technik, Gott, Gesellschaft und Literatur - Formale und stilistische Aspekte. Taschenbuch.
Das Bild der Frau bei Carolina Coronado, Das bewegte Leben der spanischen Diplomatengattin und Gastgeberin mondäner Salons Carolina Coronado (1820-1911) spiegelt sich in ihrem umfangreichen zeitkritischen Lyrik-, Erzähl- und Theaterwerk. Als sich mit dem Umbruch der gesellschaftlichen Strukturen im 19. Jahrhundert das Geschlechterverhältnis in Spanien zu ändern beginnt, wendet sich Coronado verstärkt der Frauenfrage zu. Unter Berücksichtigung der räumlich-zeitlichen Determinanten entwirft sie ein Spannungsfeld, in dem sich weibliche Subjektivität gegenüber Natur, Technik, Gott, Gesellschaft, Kunst und Literatur neu zu definieren hat. Die Anführerin des ersten spanischen Schriftstellerinnenverbandes appelliert an die Frauen ihrer Zeit, sich für die soziale, politische, intellektuelle, künstlerische und sexuelle Emanzipation zu engagieren. Aus dem Inhalt: Biographischer Abriss - Zeitgeschichtlicher und literaturgeschichtlicher Hintergrund - Die Stellung der Frau im 19. Jahrhundert in Spanien - Die Frau in Beziehung zu Natur, Technik, Gott, Gesellschaft und Literatur - Formale und stilistische Aspekte. Taschenbuch.
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Das Bild der Frau bei Carolina Coronado (1911)
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Das bewegte Leben der spanischen Diplomatengattin und Gastgeberin mondäner Salons Carolina Coronado (1820-1911) spiegelt sich in ihrem umfangreichen zeitkritischen Lyrik-, Erzähl- und Theaterwerk. Als sich mit dem Umbruch der gesellschaftlichen Strukturen im 19. Jahrhundert das Geschlechterverhältnis in Spanien zu ändern beginnt, wendet sich Coronado verstärkt der Frauenfrage zu. Unter Berücksichtigung der räumlich-zeitlichen Determinanten entwirft sie ein Spannungsfeld, in dem sich weibliche Subjektivität gegenüber Natur, Technik, Gott, Gesellschaft, Kunst und Literatur neu zu definieren hat. Die Anführerin des ersten spanischen Schriftstellerinnenverbandes appelliert an die Frauen ihrer Zeit, sich für die soziale, politische, intellektuelle, künstlerische und sexuelle Emanzipation zu engagieren.
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Das Bild der Frau bei Carolina Coronado, Das bewegte Leben der spanischen Diplomatengattin und Gastgeberin mondäner Salons Carolina Coronado (1820-1911) spiegelt sich in ihrem umfangreichen zeitkritischen Lyrik-, Erzähl- und Theaterwerk. Als sich mit dem Umbruch der gesellschaftlichen Strukturen im 19. Jahrhundert das Geschlechterverhältnis in Spanien zu ändern beginnt, wendet sich Coronado verstärkt der Frauenfrage zu. Unter Berücksichtigung der räumlich-zeitlichen Determinanten entwirft sie ein Spannungsfeld, in dem sich weibliche Subjektivität gegenüber Natur, Technik, Gott, Gesellschaft, Kunst und Literatur neu zu definieren hat. Die Anführerin des ersten spanischen Schriftstellerinnenverbandes appelliert an die Frauen ihrer Zeit, sich für die soziale, politische, intellektuelle, künstlerische und sexuelle Emanzipation zu engagieren. Aus dem Inhalt: Biographischer Abriss - Zeitgeschichtlicher und literaturgeschichtlicher Hintergrund - Die Stellung der Frau im 19. Jahrhundert in Spanien - Die Frau in Beziehung zu Natur, Technik, Gott, Gesellschaft und Literatur - Formale und stilistische Aspekte.
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