Tradition und Transformation - der fiktionale Dialog mit dem viktorianischen Zeitalter im (post)modernen historischen in Großbritannien (Neue Studien zur Anglistik und Amerikanistik)
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Tradition und Transformation - der fiktionale Dialog mit dem viktorianischen Zeitalter im (post)modernen historischen in Großbritannien (1999)
DE PB NWISBN: 9783631348437 bzw. 3631348436, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Jun 1999, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Auch am Ende des 20. Jahrhunderts läßt sich der Viktorianismus nur schwer als historisch-monolithische Epoche kennzeichnen. Die Aktualität der Vergangenheit zeigt sich nicht zuletzt in der Hinwendung gegenwärtiger Politik und Kultur zu den «Zeitgeistern» des 19. Jahrhunderts. Ausgehend von der paradoxalen Diskursform des Propheten der Postmoderne, Oscar Wilde, untersucht die Studie ausgewählte interepochale historische Romane des 20. Jahrhunderts. Während der satirische Dialog der Bloomsbury Group mit ihrer Elterngeneration eher als antagonistisch charakterisiert werden kann, zeigt sich von der Jahrhundertmitte an zunehmend eine revaluierend-kreative Integration innerhalb der postmodernen (meta)historiographischen Fiktion der Gegenwart. Exemplarisch werden analysiert: John Fowles' The French Lieutenant's Woman (1969), A.S. Byatts Possession: A Romance (1990) und Graham Swifts Ever After (1992). 295 pp. Deutsch.
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Neuware - Auch am Ende des 20. Jahrhunderts läßt sich der Viktorianismus nur schwer als historisch-monolithische Epoche kennzeichnen. Die Aktualität der Vergangenheit zeigt sich nicht zuletzt in der Hinwendung gegenwärtiger Politik und Kultur zu den «Zeitgeistern» des 19. Jahrhunderts. Ausgehend von der paradoxalen Diskursform des Propheten der Postmoderne, Oscar Wilde, untersucht die Studie ausgewählte interepochale historische Romane des 20. Jahrhunderts. Während der satirische Dialog der Bloomsbury Group mit ihrer Elterngeneration eher als antagonistisch charakterisiert werden kann, zeigt sich von der Jahrhundertmitte an zunehmend eine revaluierend-kreative Integration innerhalb der postmodernen (meta)historiographischen Fiktion der Gegenwart. Exemplarisch werden analysiert: John Fowles' The French Lieutenant's Woman (1969), A.S. Byatts Possession: A Romance (1990) und Graham Swifts Ever After (1992). 295 pp. Deutsch.
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Tradition und Transformation - der fiktionale Dialog mit dem viktorianischen Zeitalter im (post)modernen historischen in Großbritannien (1999)
DE PB NWISBN: 9783631348437 bzw. 3631348436, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Wien, 1999. XI, 295 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Auch am Ende des 20. Jahrhunderts läßt sich der Viktorianismus nur schwer als historisch-monolithische Epoche kennzeichnen. Die Aktualität der Vergangenheit zeigt sich nicht zuletzt in der Hinwendung gegenwärtiger Politik und Kultur zu den «Zeitgeistern» des 19. Jahrhunderts. Ausgehend von der paradoxalen Diskursform des Propheten der Postmoderne, Oscar Wilde, untersucht die Studie ausgewählte interepochale historische Romane des 20. Jahrhunderts. Während der satirische Dialog der Bloomsbury Group mit ihrer Elterngeneration eher als antagonistisch charakterisiert werden kann, zeigt sich von der Jahrhundertmitte an zunehmend eine revaluierend-kreative Integration innerhalb der postmodernen (meta)historiographischen Fiktion der Gegenwart. Exemplarisch werden analysiert: John Fowles' The French Lieutenant's Woman (1969), A.S. Byatts Possession: A Romance (1990) und Graham Swifts Ever After (1992).
Auch am Ende des 20. Jahrhunderts läßt sich der Viktorianismus nur schwer als historisch-monolithische Epoche kennzeichnen. Die Aktualität der Vergangenheit zeigt sich nicht zuletzt in der Hinwendung gegenwärtiger Politik und Kultur zu den «Zeitgeistern» des 19. Jahrhunderts. Ausgehend von der paradoxalen Diskursform des Propheten der Postmoderne, Oscar Wilde, untersucht die Studie ausgewählte interepochale historische Romane des 20. Jahrhunderts. Während der satirische Dialog der Bloomsbury Group mit ihrer Elterngeneration eher als antagonistisch charakterisiert werden kann, zeigt sich von der Jahrhundertmitte an zunehmend eine revaluierend-kreative Integration innerhalb der postmodernen (meta)historiographischen Fiktion der Gegenwart. Exemplarisch werden analysiert: John Fowles' The French Lieutenant's Woman (1969), A.S. Byatts Possession: A Romance (1990) und Graham Swifts Ever After (1992).
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Tradition und Transformation - der fiktionale Dialog mit dem viktorianischen Zeitalter im (post)modernen historischen in Großbritannien
DE PB NWISBN: 9783631348437 bzw. 3631348436, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
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Tradition und Transformation - der fiktionale Dialog mit dem viktorianischen Zeitalter im (post)modernen historischen Roman in Großbritannien, Auch am Ende des 20. Jahrhunderts lässt sich der Viktorianismus nur schwer als historisch-monolithische Epoche kennzeichnen. Die Aktualität der Vergangenheit zeigt sich nicht zuletzt in der Hinwendung gegenwärtiger Politik und Kultur zu den ´´Zeitgeistern´´ des 19. Jahrhunderts. Ausgehend von der paradoxalen Diskursform des Propheten der Postmoderne, Oscar Wilde, untersucht die Studie ausgewählte interepochale historische Romane des 20. Jahrhunderts. Während der satirische Dialog der Bloomsbury Group mit ihrer Elterngeneration eher als antagonistisch charakterisiert werden kann, zeigt sich von der Jahrhundertmitte an zunehmend eine revaluierend-kreative Integration innerhalb der postmodernen (meta)historiographischen Fiktion der Gegenwart. Exemplarisch werden analysiert: John Fowles´ The French Lieutenant´s Woman (1969), A.S. Byatts Possession: A Romance (1990) und Graham Swifts Ever After (1992). Aus dem Inhalt: Die postmoderne revisionistische Geschichtsfiktion im Spiegel der Entwicklung der Gattung des historischen Romans - Form als Echo historischer Reflexion - Tradition und Transformation: der Viktorianismus als Folie (meta)historiographischer Fiktionen - Oscar Wilde - Die Bloomsbury Group - John Fowles - A.S. Byatt - Graham Swift. Taschenbuch.
Tradition und Transformation - der fiktionale Dialog mit dem viktorianischen Zeitalter im (post)modernen historischen Roman in Großbritannien, Auch am Ende des 20. Jahrhunderts lässt sich der Viktorianismus nur schwer als historisch-monolithische Epoche kennzeichnen. Die Aktualität der Vergangenheit zeigt sich nicht zuletzt in der Hinwendung gegenwärtiger Politik und Kultur zu den ´´Zeitgeistern´´ des 19. Jahrhunderts. Ausgehend von der paradoxalen Diskursform des Propheten der Postmoderne, Oscar Wilde, untersucht die Studie ausgewählte interepochale historische Romane des 20. Jahrhunderts. Während der satirische Dialog der Bloomsbury Group mit ihrer Elterngeneration eher als antagonistisch charakterisiert werden kann, zeigt sich von der Jahrhundertmitte an zunehmend eine revaluierend-kreative Integration innerhalb der postmodernen (meta)historiographischen Fiktion der Gegenwart. Exemplarisch werden analysiert: John Fowles´ The French Lieutenant´s Woman (1969), A.S. Byatts Possession: A Romance (1990) und Graham Swifts Ever After (1992). Aus dem Inhalt: Die postmoderne revisionistische Geschichtsfiktion im Spiegel der Entwicklung der Gattung des historischen Romans - Form als Echo historischer Reflexion - Tradition und Transformation: der Viktorianismus als Folie (meta)historiographischer Fiktionen - Oscar Wilde - Die Bloomsbury Group - John Fowles - A.S. Byatt - Graham Swift. Taschenbuch.
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Tradition und Transformation - der fiktionale Dialog mit dem viktorianischen Zeitalter im (post)modernen historischen in Großbritannien
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Tradition und Transformation - der fiktionale Dialog mit dem viktorianischen Zeitalter im (post)modernen historischen Roman in Großbritannien, Auch am Ende des 20. Jahrhunderts lässt sich der Viktorianismus nur schwer als historisch-monolithische Epoche kennzeichnen. Die Aktualität der Vergangenheit zeigt sich nicht zuletzt in der Hinwendung gegenwärtiger Politik und Kultur zu den "Zeitgeistern" des 19. Jahrhunderts. Ausgehend von der paradoxalen Diskursform des Propheten der Postmoderne, Oscar Wilde, untersucht die Studie ausgewählte interepochale historische Romane des 20. Jahrhunderts. Während der satirische Dialog der Bloomsbury Group mit ihrer Elterngeneration eher als antagonistisch charakterisiert werden kann, zeigt sich von der Jahrhundertmitte an zunehmend eine revaluierend-kreative Integration innerhalb der postmodernen (meta)historiographischen Fiktion der Gegenwart. Exemplarisch werden analysiert: John Fowles' The French Lieutenant's Woman (1969), A.S. Byatts Possession: A Romance (1990) und Graham Swifts Ever After (1992). Aus dem Inhalt: Die postmoderne revisionistische Geschichtsfiktion im Spiegel der Entwicklung der Gattung des historischen Romans - Form als Echo historischer Reflexion - Tradition und Transformation: der Viktorianismus als Folie (meta)historiographischer Fiktionen - Oscar Wilde - Die Bloomsbury Group - John Fowles - A.S. Byatt - Graham Swift.
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Tradition und Transformation - der fiktionale Dialog mit dem viktorianischen Zeitalter im (post)modernen historischen in Großbritannien
DE NWISBN: 9783631348437 bzw. 3631348436, in Deutsch, Lang, neu.
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