Von heißen Tränen und großen Gefühlen: Funktionen des Melodramas im "gereinigten Theater des 18. Jahrhunderts (Europäische Hochschulschriften - Reihe I)
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Symbolbild
Von heißen Tränen und großen Gefühlen (1999)
DE PB NW
ISBN: 9783631349748 bzw. 3631349742, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Aug 1999, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Das Melodrama: ein ebenso kurzlebiges wie einzigartiges theatralisches Phänomen des 18. Jahrhunderts. Wie keine andere Gattung vermochte das Melodrama in seiner Hochzeit (1775-1782) sowohl das vornehmlich an Unterhaltung und Zerstreuung interessierte Publikum als auch die zeitgenössischen, im Geist der Hochaufklärung rezipierenden und argumentierenden Theaterkritiker zu begeistern. Die ungewöhnliche allgemeine Euphorie für diese «Zwittergattung» aus Prosa und Musik wird jedoch erst durch die Rekonstruktion der wirkungsästhetischen und theaterpraktischen Qualitäten verständlich. Und gerade die Analyse des zeitgenössischen Diskurses in den Theaterperiodika zeigt dabei, welch höchst unterschiedliche Funktionen das Melodrama für Theoretiker, Theatermacher und das breite Publikum erfüllte; divergierende Funktionen, deren ungewöhnlich große «Schnittmenge» kurzzeitig große Erwartungen an eine kleine Innovation weckten. 184 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Das Melodrama: ein ebenso kurzlebiges wie einzigartiges theatralisches Phänomen des 18. Jahrhunderts. Wie keine andere Gattung vermochte das Melodrama in seiner Hochzeit (1775-1782) sowohl das vornehmlich an Unterhaltung und Zerstreuung interessierte Publikum als auch die zeitgenössischen, im Geist der Hochaufklärung rezipierenden und argumentierenden Theaterkritiker zu begeistern. Die ungewöhnliche allgemeine Euphorie für diese «Zwittergattung» aus Prosa und Musik wird jedoch erst durch die Rekonstruktion der wirkungsästhetischen und theaterpraktischen Qualitäten verständlich. Und gerade die Analyse des zeitgenössischen Diskurses in den Theaterperiodika zeigt dabei, welch höchst unterschiedliche Funktionen das Melodrama für Theoretiker, Theatermacher und das breite Publikum erfüllte; divergierende Funktionen, deren ungewöhnlich große «Schnittmenge» kurzzeitig große Erwartungen an eine kleine Innovation weckten. 184 pp. Deutsch.
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Von heißen Tränen und großen Gefühlen (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783631349748 bzw. 3631349742, in Deutsch, Lang, Peter GmbH, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Mein Buchshop, [4021159].
Neuware - Das Melodrama: ein ebenso kurzlebiges wie einzigartiges theatralisches Phänomen des 18. Jahrhunderts. Wie keine andere Gattung vermochte das Melodrama in seiner Hochzeit (1775-1782) sowohl das vornehmlich an Unterhaltung und Zerstreuung interessierte Publikum als auch die zeitgenössischen, im Geist der Hochaufklärung rezipierenden und argumentierenden Theaterkritiker zu begeistern. Die ungewöhnliche allgemeine Euphorie für diese Zwittergattung aus Prosa und Musik wird jedoch erst durch die Rekonstruktion der wirkungsästhetischen und theaterpraktischen Qualitäten verständlich. Und gerade die Analyse des zeitgenössischen Diskurses in den Theaterperiodika zeigt dabei, welch höchst unterschiedliche Funktionen das Melodrama für Theoretiker, Theatermacher und das breite Publikum erfüllte divergierende Funktionen, deren ungewöhnlich große Schnittmenge kurzzeitig große Erwartungen an eine kleine Innovation weckten. Taschenbuch, Neuware, 211x151x13 mm, 263g.
Von Händler/Antiquariat, Mein Buchshop, [4021159].
Neuware - Das Melodrama: ein ebenso kurzlebiges wie einzigartiges theatralisches Phänomen des 18. Jahrhunderts. Wie keine andere Gattung vermochte das Melodrama in seiner Hochzeit (1775-1782) sowohl das vornehmlich an Unterhaltung und Zerstreuung interessierte Publikum als auch die zeitgenössischen, im Geist der Hochaufklärung rezipierenden und argumentierenden Theaterkritiker zu begeistern. Die ungewöhnliche allgemeine Euphorie für diese Zwittergattung aus Prosa und Musik wird jedoch erst durch die Rekonstruktion der wirkungsästhetischen und theaterpraktischen Qualitäten verständlich. Und gerade die Analyse des zeitgenössischen Diskurses in den Theaterperiodika zeigt dabei, welch höchst unterschiedliche Funktionen das Melodrama für Theoretiker, Theatermacher und das breite Publikum erfüllte divergierende Funktionen, deren ungewöhnlich große Schnittmenge kurzzeitig große Erwartungen an eine kleine Innovation weckten. Taschenbuch, Neuware, 211x151x13 mm, 263g.
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Von heißen Tränen und großen Gefühlen
DE PB NW
ISBN: 9783631349748 bzw. 3631349742, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
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Funktionen des Melodramas im gereinigten Theater des 18. Jahrhunderts, Das Melodrama: ein ebenso kurzlebiges wie einzigartiges theatralisches Phänomen des 18. Jahrhunderts. Wie keine andere Gattung vermochte das Melodrama in seiner Hochzeit (1775-1782) sowohl das vornehmlich an Unterhaltung und Zerstreuung interessierte Publikum als auch die zeitgenössischen, im Geist der Hochaufklärung rezipierenden und argumentierenden Theaterkritiker zu begeistern. Die ungewöhnliche allgemeine Euphorie für diese ´´Zwittergattung´´ aus Prosa und Musik wird jedoch erst durch die Rekonstruktion der wirkungsästhetischen und theaterpraktischen Qualitäten verständlich. Und gerade die Analyse des zeitgenössischen Diskurses in den Theaterperiodika zeigt dabei, welch höchst unterschiedliche Funktionen das Melodrama für Theoretiker, Theatermacher und das breite Publikum erfüllte; divergierende Funktionen, deren ungewöhnlich grosse ´´Schnittmenge´´ kurzzeitig grosse Erwartungen an eine kleine Innovation weckten. Aus dem Inhalt: Das Melodrama: ein theatrales Phänomen zwischen Didaxe und Unterhaltung - Ursprung einer Modeerscheinung auf der Bühne der Aufklärung (Pygmalion, Ariadne auf Naxos, Medea) - Funktionen des Melodramas: ´´Eine Revolution in Ansehung der Opfer´´; Melodramen als Seelendramen; das Melodrama, ein Amalgam aus Mythos und ´´Moderne´´ - Aufführungspraxis: Kostüm; Dekoration; Schauspielkunst - Publikumserwartungen/ -verhalten: heisse Tränen und grosse Gefühle - Einfach, günstig, effektiv: das Melodrama in den Augen der Theatermacher - Die Chronologie des ´´Scheiterns´´ - Ein Abgesang. Taschenbuch.
Funktionen des Melodramas im gereinigten Theater des 18. Jahrhunderts, Das Melodrama: ein ebenso kurzlebiges wie einzigartiges theatralisches Phänomen des 18. Jahrhunderts. Wie keine andere Gattung vermochte das Melodrama in seiner Hochzeit (1775-1782) sowohl das vornehmlich an Unterhaltung und Zerstreuung interessierte Publikum als auch die zeitgenössischen, im Geist der Hochaufklärung rezipierenden und argumentierenden Theaterkritiker zu begeistern. Die ungewöhnliche allgemeine Euphorie für diese ´´Zwittergattung´´ aus Prosa und Musik wird jedoch erst durch die Rekonstruktion der wirkungsästhetischen und theaterpraktischen Qualitäten verständlich. Und gerade die Analyse des zeitgenössischen Diskurses in den Theaterperiodika zeigt dabei, welch höchst unterschiedliche Funktionen das Melodrama für Theoretiker, Theatermacher und das breite Publikum erfüllte; divergierende Funktionen, deren ungewöhnlich grosse ´´Schnittmenge´´ kurzzeitig grosse Erwartungen an eine kleine Innovation weckten. Aus dem Inhalt: Das Melodrama: ein theatrales Phänomen zwischen Didaxe und Unterhaltung - Ursprung einer Modeerscheinung auf der Bühne der Aufklärung (Pygmalion, Ariadne auf Naxos, Medea) - Funktionen des Melodramas: ´´Eine Revolution in Ansehung der Opfer´´; Melodramen als Seelendramen; das Melodrama, ein Amalgam aus Mythos und ´´Moderne´´ - Aufführungspraxis: Kostüm; Dekoration; Schauspielkunst - Publikumserwartungen/ -verhalten: heisse Tränen und grosse Gefühle - Einfach, günstig, effektiv: das Melodrama in den Augen der Theatermacher - Die Chronologie des ´´Scheiterns´´ - Ein Abgesang. Taschenbuch.
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Von heißen Tränen und großen Gefühlen
DE NW
ISBN: 9783631349748 bzw. 3631349742, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
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Funktionen des Melodramas im gereinigten Theater des 18. Jahrhunderts, Das Melodrama: ein ebenso kurzlebiges wie einzigartiges theatralisches Phänomen des 18. Jahrhunderts. Wie keine andere Gattung vermochte das Melodrama in seiner Hochzeit (1775-1782) sowohl das vornehmlich an Unterhaltung und Zerstreuung interessierte Publikum als auch die zeitgenössischen, im Geist der Hochaufklärung rezipierenden und argumentierenden Theaterkritiker zu begeistern. Die ungewöhnliche allgemeine Euphorie für diese "Zwittergattung" aus Prosa und Musik wird jedoch erst durch die Rekonstruktion der wirkungsästhetischen und theaterpraktischen Qualitäten verständlich. Und gerade die Analyse des zeitgenössischen Diskurses in den Theaterperiodika zeigt dabei, welch höchst unterschiedliche Funktionen das Melodrama für Theoretiker, Theatermacher und das breite Publikum erfüllte; divergierende Funktionen, deren ungewöhnlich große "Schnittmenge" kurzzeitig große Erwartungen an eine kleine Innovation weckten. Aus dem Inhalt: Das Melodrama: ein theatrales Phänomen zwischen Didaxe und Unterhaltung - Ursprung einer Modeerscheinung auf der Bühne der Aufklärung (Pygmalion, Ariadne auf Naxos, Medea) - Funktionen des Melodramas: "Eine Revolution in Ansehung der Opfer"; Melodramen als Seelendramen; das Melodrama, ein Amalgam aus Mythos und "Moderne" - Aufführungspraxis: Kostüm; Dekoration; Schauspielkunst - Publikumserwartungen/ -verhalten: heiße Tränen und große Gefühle - Einfach, günstig, effektiv: das Melodrama in den Augen der Theatermacher - Die Chronologie des "Scheiterns" - Ein Abgesang.
Funktionen des Melodramas im gereinigten Theater des 18. Jahrhunderts, Das Melodrama: ein ebenso kurzlebiges wie einzigartiges theatralisches Phänomen des 18. Jahrhunderts. Wie keine andere Gattung vermochte das Melodrama in seiner Hochzeit (1775-1782) sowohl das vornehmlich an Unterhaltung und Zerstreuung interessierte Publikum als auch die zeitgenössischen, im Geist der Hochaufklärung rezipierenden und argumentierenden Theaterkritiker zu begeistern. Die ungewöhnliche allgemeine Euphorie für diese "Zwittergattung" aus Prosa und Musik wird jedoch erst durch die Rekonstruktion der wirkungsästhetischen und theaterpraktischen Qualitäten verständlich. Und gerade die Analyse des zeitgenössischen Diskurses in den Theaterperiodika zeigt dabei, welch höchst unterschiedliche Funktionen das Melodrama für Theoretiker, Theatermacher und das breite Publikum erfüllte; divergierende Funktionen, deren ungewöhnlich große "Schnittmenge" kurzzeitig große Erwartungen an eine kleine Innovation weckten. Aus dem Inhalt: Das Melodrama: ein theatrales Phänomen zwischen Didaxe und Unterhaltung - Ursprung einer Modeerscheinung auf der Bühne der Aufklärung (Pygmalion, Ariadne auf Naxos, Medea) - Funktionen des Melodramas: "Eine Revolution in Ansehung der Opfer"; Melodramen als Seelendramen; das Melodrama, ein Amalgam aus Mythos und "Moderne" - Aufführungspraxis: Kostüm; Dekoration; Schauspielkunst - Publikumserwartungen/ -verhalten: heiße Tränen und große Gefühle - Einfach, günstig, effektiv: das Melodrama in den Augen der Theatermacher - Die Chronologie des "Scheiterns" - Ein Abgesang.
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Symbolbild
Von Heissen Traenen Und Grossen Gefuehlen: Funktionen Des Melodramas Im Gereinigten Theater Des 18. Jahrhunderts (Paperback) (1999)
DE PB NW
ISBN: 9783631349748 bzw. 3631349742, in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Germany, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book.
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