Meidling: Beiträge zur Kulturgeschichte des 12. Wiener Gemeindebezirks (German Edition)
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Meidling (2005)
ISBN: 9783631350003 bzw. 3631350007, vermutlich in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 05.04.2005, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Meidling, Titelzusatz: Beiträge zur Kulturgeschichte des 12. Wiener Gemeindebezirks, Autor: Berger, Günther, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Architektur // Baukunst // Bau // Entwurf // Österreich // Kunstgeschichte // Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Sozialgeschichte // Tradition // Überlieferung // Kunst // Kunsterziehung // Kunstunterricht // Donaumonarchie // K. u. K // Österreich-Ungarn // 19. Jahrhundert // 1800 bis 1899 n. Chr // 21. Jahrhundert // 2000 bis 2100 n. Chr // Europäische Geschichte // Mündlich überlieferte Geschichte // Oral History // Schule und Lernen: Kunst // allgemein // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 277, Abbildungen: 15 Abbildungen, Gewicht: 370 gr, Verkäufer: averdo.
Meidling (1890)
ISBN: 9783631350003 bzw. 3631350007, in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, neu.
Meidling (1890)
ISBN: 9783631350003 bzw. 3631350007, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
Die Wahl Kaiserin Maria Theresias von Schloß Schönbrunn als Sommerresidenz brachte Meidling wie Hietzing Aufschwung durch Ansiedlung der Hocharistokratie. Wiederentdeckte Schwefelquellen machten Meidling Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts zum beliebten Bade- und Sommerfrischeort. Erst die Wien-Gloggnitzer-Bahn brachte 1841 eine Fernverbindung in die Idylle. Die wasserabhängige Industrie nutzte den Wienfluß, dessen häufige Überschwemmungen zur besonders frühen Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk geführt hatten. Einige der in dieser Publikation ausführlich behandelten unikalen Kulturgüter des 1890 zusammengeschlossenen vielfältigen 12. Wiener Gemeindebezirks, wie Haydns Grabstein, Otto Wagners eindrucksvollste Stadtbahnbrücke und die Springer-Villa, überstanden selbst die US-Bombardierung. Teilweise unveröffentlichte Familienarchive ermöglichten biographische Darstellungen bedeutsamer Meidlinger. Durch erhalten gebliebene originale Baupläne und Konsense konnte erstmals eine Chronologie der bezirksspezifischen Malfattigasse erstellt werden. von Berger, Günther, Neu.
Meidling (2005)
ISBN: 9783631350003 bzw. 3631350007, vermutlich in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Beiträge zur Kulturgeschichte des 12. Wiener Gemeindebezirks, Die Wahl Kaiserin Maria Theresias von Schloss Schönbrunn als Sommerresidenz brachte Meidling wie Hietzing Aufschwung durch Ansiedlung der Hocharistokratie. Wiederentdeckte Schwefelquellen machten Meidling Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts zum beliebten Bade- und Sommerfrischeort. Erst die Wien-Gloggnitzer-Bahn brachte 1841 eine Fernverbindung in die Idylle. Die wasserabhängige Industrie nutzte den Wienfluss, dessen häufige Überschwemmungen zur besonders frühen Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk geführt hatten. Einige der in dieser Publikation ausführlich behandelten unikalen Kulturgüter des 1890 zusammengeschlossenen vielfältigen 12. Wiener Gemeindebezirks, wie Haydns Grabstein, Otto Wagners eindrucksvollste Stadtbahnbrücke und die Springer-Villa, überstanden selbst die US-Bombardierung. Teilweise unveröffentlichte Familienarchive ermöglichten biographische Darstellungen bedeutsamer Meidlinger. Durch erhalten gebliebene originale Baupläne und Konsense konnte erstmals eine Chronologie der bezirksspezifischen Malfattigasse erstellt werden. Taschenbuch, 05.04.2005.
Meidling (2005)
ISBN: 9783631350003 bzw. 3631350007, in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
Die Wahl Kaiserin Maria Theresias von Schloß Schönbrunn als Sommerresidenz brachte Meidling wie Hietzing Aufschwung durch Ansiedlung der Hocharistokratie. Wiederentdeckte Schwefelquellen machten Meidling Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts zum beliebten Bade- und Sommerfrischeort. Erst die Wien-Gloggnitzer-Bahn brachte 1841 eine Fernverbindung in die Idylle. Die wasserabhängige Industrie nutzte den Wienfluß, dessen häufige Überschwemmungen zur besonders frühen Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk geführt hatten. Einige der in dieser Publikation ausführlich behandelten unikalen Kulturgüter des 1890 zusammengeschlossenen vielfältigen 12. Wiener Gemeindebezirks, wie Haydns Grabstein, Otto Wagners eindrucksvollste Stadtbahnbrücke und die Springer-Villa, überstanden selbst die US-Bombardierung. Teilweise unveröffentlichte Familienarchive ermöglichten biographische Darstellungen bedeutsamer Meidlinger. Durch erhalten gebliebene originale Baupläne und Konsense konnte erstmals eine Chronologie der bezirksspezifischen Malfattigasse erstellt werden. Taschenbuch, 05.04.2005.
Meidling (2005)
ISBN: 9783631350003 bzw. 3631350007, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Beiträge zur Kulturgeschichte des 12. Wiener Gemeindebezirks Die Wahl Kaiserin Maria Theresias von Schloß Schönbrunn als Sommerresidenz brachte Meidling wie Hietzing Aufschwung durch Ansiedlung der Hocharistokratie. Wiederentdeckte Schwefelquellen machten Meidling Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts zum beliebten Bade- und Sommerfrischeort. Erst die Wien-Gloggnitzer-Bahn brachte 1841 eine Fernverbindung in die Idylle. Die wasserabhängige Industrie nutzte den Wienfluß, dessen häufige Überschwemmungen zur besonders frühen Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk geführt hatten. Einige der in dieser Publikation ausführlich behandelten unikalen Kulturgüter des 1890 zusammengeschlossenen vielfältigen 12. Wiener Gemeindebezirks, wie Haydns Grabstein, Otto Wagners eindrucksvollste Stadtbahnbrücke und die Springer-Villa, überstanden selbst die US-Bombardierung. Teilweise unveröffentlichte Familienarchive ermöglichten biographische Darstellungen bedeutsamer Meidlinger. Durch erhalten gebliebene originale Baupläne und Konsense konnte erstmals eine Chronologie der bezirksspezifischen Malfattigasse erstellt werden. 05.04.2005, Taschenbuch.
Meidling: Beiträge zur Kulturgeschichte des 12. Wiener Gemeindebezirks (2005)
ISBN: 9783631350003 bzw. 3631350007, in Deutsch, 278 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Die Wahl Kaiserin Maria Theresias von Schloß Schönbrunn als Sommerresidenz brachte Meidling wie Hietzing Aufschwung durch Ansiedlung der Hocharistokratie. Wiederentdeckte Schwefelquellen machten Meidling Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts zum beliebten Bade- und Sommerfrischeort. Erst die Wien-Gloggnitzer-Bahn brachte 1841 eine Fernverbindung in die Idylle. Die wasserabhängige Industrie nutzte den Wienfluß, dessen häufige Überschwemmungen zur besonders frühen Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk geführt hatten. Einige der in dieser Publikation ausführlich behandelten unikalen Kulturgüter des 1890 zusammengeschlossenen vielfältigen 12. Wiener Gemeindebezirks, wie Haydns Grabstein, Otto Wagners eindrucksvollste Stadtbahnbrücke und die Springer-Villa, überstanden selbst die US-Bombardierung. Teilweise unveröffentlichte Familienarchive ermöglichten biographische Darstellungen bedeutsamer Meidlinger. Durch erhalten gebliebene originale Baupläne und Konsense konnte erstmals eine Chronologie der bezirksspezifischen Malfattigasse erstellt werden. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-04-05, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
Meidling
ISBN: 9783631350003 bzw. 3631350007, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
Beiträge zur Kulturgeschichte des 12. Wiener Gemeindebezirks, Die Wahl Kaiserin Maria Theresias von Schloss Schönbrunn als Sommerresidenz brachte Meidling wie Hietzing Aufschwung durch Ansiedlung der Hocharistokratie. Wiederentdeckte Schwefelquellen machten Meidling Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts zum beliebten Bade- und Sommerfrischeort. Erst die Wien-Gloggnitzer-Bahn brachte 1841 eine Fernverbindung in die Idylle. Die wasserabhängige Industrie nutzte den Wienfluss, dessen häufige Überschwemmungen zur besonders frühen Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk geführt hatten. Einige der in dieser Publikation ausführlich behandelten unikalen Kulturgüter des 1890 zusammengeschlossenen vielfältigen 12. Wiener Gemeindebezirks, wie Haydns Grabstein, Otto Wagners eindrucksvollste Stadtbahnbrücke und die Springer-Villa, überstanden selbst die US-Bombardierung. Teilweise unveröffentlichte Familienarchive ermöglichten biographische Darstellungen bedeutsamer Meidlinger. Durch erhalten gebliebene originale Baupläne und Konsense konnte erstmals eine Chronologie der bezirksspezifischen Malfattigasse erstellt werden.