Divergentes Bewußtsein: Romanprosa an der Wende zum 19. Jahrhundert: Interpretationen zu Schlegels "Lucinde, Brentanos "Godwi und Jean Pauls "Leben Fibels (Literatur als Sprache)
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9783631350737 - Cordula Braun: Divergentes Bewußtsein: Romanprosa an der Wende zum 19. Jahrhundert
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Cordula Braun

Divergentes Bewußtsein: Romanprosa an der Wende zum 19. Jahrhundert (1999)

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ISBN: 9783631350737 bzw. 3631350732, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Aug 1999, gebundenes Buch, neu.

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Neuware - Prosa ist nicht das Selbstverständliche, sondern das Wesentliche des Romans; daher werden drei für die Wende zum 19. Jahrhundert repräsentative Romane als Romanprosa interpretiert (Lucinde, Godwi, Leben Fibels). Schon die reflexive Prosa z.B. Hamanns, Hölderlins, Schlegels entwickelt sich weder linear, noch unterscheidet sie zwischen Poesie und Theorie. Ähnliches gilt für den Roman der Zeit. Jeder der Romane ist ein individuelles Prosaexperiment. Die Suche der Romanprosa nach ihrer Identität zeigt sich in der Auseinandersetzung mit traditionellen, kohärenten Darstellungsweisen, in der Diversität der Prosamodi und in bis ins einzelne reichenden Sprachirritationen. Detailuntersuchungen weisen nach, daß es ihr so gelingt, das divergente Bewußtsein des 19. Jahrhunderts zu artikulieren. 456 pp. Deutsch.
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Neuware - Prosa ist nicht das Selbstverständliche, sondern das Wesentliche des Romans; daher werden drei für die Wende zum 19. Jahrhundert repräsentative Romane als Romanprosa interpretiert (Lucinde, Godwi, Leben Fibels). Schon die reflexive Prosa z.B. Hamanns, Hölderlins, Schlegels entwickelt sich weder linear, noch unterscheidet sie zwischen Poesie und Theorie. Ähnliches gilt für den Roman der Zeit. Jeder der Romane ist ein individuelles Prosaexperiment. Die Suche der Romanprosa nach ihrer Identität zeigt sich in der Auseinandersetzung mit traditionellen, kohärenten Darstellungsweisen, in der Diversität der Prosamodi und in bis ins einzelne reichenden Sprachirritationen. Detailuntersuchungen weisen nach, daß es ihr so gelingt, das divergente Bewußtsein des 19. Jahrhunderts zu artikulieren. 456 pp. Deutsch.
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Neuware - Prosa ist nicht das Selbstverständliche, sondern das Wesentliche des Romans; daher werden drei für die Wende zum 19. Jahrhundert repräsentative Romane als Romanprosa interpretiert (Lucinde, Godwi, Leben Fibels). Schon die reflexive Prosa z.B. Hamanns, Hölderlins, Schlegels entwickelt sich weder linear, noch unterscheidet sie zwischen Poesie und Theorie. Ähnliches gilt für den Roman der Zeit. Jeder der Romane ist ein individuelles Prosaexperiment. Die Suche der Romanprosa nach ihrer Identität zeigt sich in der Auseinandersetzung mit traditionellen, kohärenten Darstellungsweisen, in der Diversität der Prosamodi und in bis ins einzelne reichenden Sprachirritationen. Detailuntersuchungen weisen nach, daß es ihr so gelingt, das divergente Bewußtsein des 19. Jahrhunderts zu artikulieren. 456 pp. Deutsch.
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Cordula Braun

Divergentes Bewußtsein: Romanprosa an der Wende zum 19. Jahrhundert

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Interpretationen zu Schlegels Lucinde, Brentanos Godwi und Jean Pauls Leben Fibels, Prosa ist nicht das Selbstverständliche, sondern das Wesentliche des Romans; daher werden drei für die Wende zum 19. Jahrhundert repräsentative Romane als Romanprosa interpretiert (Lucinde, Godwi, Leben Fibels). Schon die reflexive Prosa z.B. Hamanns, Hölderlins, Schlegels entwickelt sich weder linear, noch unterscheidet sie zwischen Poesie und Theorie. Ähnliches gilt für den Roman der Zeit. Jeder der Romane ist ein individuelles Prosaexperiment. Die Suche der Romanprosa nach ihrer Identität zeigt sich in der Auseinandersetzung mit traditionellen, kohärenten Darstellungsweisen, in der Diversität der Prosamodi und in bis ins einzelne reichenden Sprachirritationen. Detailuntersuchungen weisen nach, dass es ihr so gelingt, das divergente Bewusstsein des 19. Jahrhunderts zu artikulieren. Aus dem Inhalt: Situation reflexiver Prosa - Schwierigkeit eines Prosabegriffs - Situation des Romans in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts - Friedrich Schlegels Lucinde: Prosa der Liebe - Clemens Brentanos Godwi: Prosa der Welt - Jean Pauls Leben Fibels: Prosa der satirischen Universalität. Taschenbuch.
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Interpretationen zu Schlegels Lucinde, Brentanos Godwi und Jean Pauls Leben Fibels, Prosa ist nicht das Selbstverständliche, sondern das Wesentliche des Romans; daher werden drei für die Wende zum 19. Jahrhundert repräsentative Romane als Romanprosa interpretiert (Lucinde, Godwi, Leben Fibels). Schon die reflexive Prosa z.B. Hamanns, Hölderlins, Schlegels entwickelt sich weder linear, noch unterscheidet sie zwischen Poesie und Theorie. Ähnliches gilt für den Roman der Zeit. Jeder der Romane ist ein individuelles Prosaexperiment. Die Suche der Romanprosa nach ihrer Identität zeigt sich in der Auseinandersetzung mit traditionellen, kohärenten Darstellungsweisen, in der Diversität der Prosamodi und in bis ins einzelne reichenden Sprachirritationen. Detailuntersuchungen weisen nach, daß es ihr so gelingt, das divergente Bewußtsein des 19. Jahrhunderts zu artikulieren. Aus dem Inhalt: Situation reflexiver Prosa - Schwierigkeit eines Prosabegriffs - Situation des Romans in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts - Friedrich Schlegels Lucinde: Prosa der Liebe - Clemens Brentanos Godwi: Prosa der Welt - Jean Pauls Leben Fibels: Prosa der satirischen Universalität.
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