Europäische Industriepolitik und unternehmerische Innovationsentscheidungen (Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes)
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Europäische Industriepolitik und unternehmerische Innovationsentscheidungen (1999)
DE PB NW
ISBN: 9783631350966 bzw. 3631350961, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Mai 1999, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Im Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft wurden durch Titel XV und XIII die Technologie- und Industriepolitik mit dem Ziel aufgenommen, die internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie zu stärken. In dieser Arbeit wird mit einem non-tournament-Modell gezeigt, wie sich der Instrumenteneinsatz der EU-Kommission auf die unternehmerischen Entscheidungen über Innovation negativ auswirken kann. Aufbauend auf diesem modelltheoretischen Ergebnis untersucht der Autor die Wirkung der Rechtsregeln auf das Verhalten der Unternehmen im Innovationsprozeß. Rechtsregeln, bei denen eine spontane Handelnsordnung entsteht, werden bei der Erzeugung neuen Wissens als effizient angesehen. Unter dieser Voraussetzung erbringt der EG-Vertrag eine ernst zu nehmende Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der Gemeinschaft. 192 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Im Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft wurden durch Titel XV und XIII die Technologie- und Industriepolitik mit dem Ziel aufgenommen, die internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie zu stärken. In dieser Arbeit wird mit einem non-tournament-Modell gezeigt, wie sich der Instrumenteneinsatz der EU-Kommission auf die unternehmerischen Entscheidungen über Innovation negativ auswirken kann. Aufbauend auf diesem modelltheoretischen Ergebnis untersucht der Autor die Wirkung der Rechtsregeln auf das Verhalten der Unternehmen im Innovationsprozeß. Rechtsregeln, bei denen eine spontane Handelnsordnung entsteht, werden bei der Erzeugung neuen Wissens als effizient angesehen. Unter dieser Voraussetzung erbringt der EG-Vertrag eine ernst zu nehmende Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der Gemeinschaft. 192 pp. Deutsch.
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Europäische Industriepolitik und unternehmerische Innovationsentscheidungen (1999)
DE PB NW
ISBN: 9783631350966 bzw. 3631350961, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Mai 1999, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Im Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft wurden durch Titel XV und XIII die Technologie- und Industriepolitik mit dem Ziel aufgenommen, die internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie zu stärken. In dieser Arbeit wird mit einem non-tournament-Modell gezeigt, wie sich der Instrumenteneinsatz der EU-Kommission auf die unternehmerischen Entscheidungen über Innovation negativ auswirken kann. Aufbauend auf diesem modelltheoretischen Ergebnis untersucht der Autor die Wirkung der Rechtsregeln auf das Verhalten der Unternehmen im Innovationsprozeß. Rechtsregeln, bei denen eine spontane Handelnsordnung entsteht, werden bei der Erzeugung neuen Wissens als effizient angesehen. Unter dieser Voraussetzung erbringt der EG-Vertrag eine ernst zu nehmende Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der Gemeinschaft. 192 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Im Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft wurden durch Titel XV und XIII die Technologie- und Industriepolitik mit dem Ziel aufgenommen, die internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie zu stärken. In dieser Arbeit wird mit einem non-tournament-Modell gezeigt, wie sich der Instrumenteneinsatz der EU-Kommission auf die unternehmerischen Entscheidungen über Innovation negativ auswirken kann. Aufbauend auf diesem modelltheoretischen Ergebnis untersucht der Autor die Wirkung der Rechtsregeln auf das Verhalten der Unternehmen im Innovationsprozeß. Rechtsregeln, bei denen eine spontane Handelnsordnung entsteht, werden bei der Erzeugung neuen Wissens als effizient angesehen. Unter dieser Voraussetzung erbringt der EG-Vertrag eine ernst zu nehmende Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der Gemeinschaft. 192 pp. Deutsch.
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Europäische Industriepolitik und unternehmerische Innovationsentscheidungen (1999)
DE PB NW
ISBN: 9783631350966 bzw. 3631350961, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Wien, 1999. XIII, 192 S., 9 Abb., 3 Tab. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Im Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft wurden durch Titel XV und XIII die Technologie- und Industriepolitik mit dem Ziel aufgenommen, die internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie zu stärken. In dieser Arbeit wird mit einem non-tournament-Modell gezeigt, wie sich der Instrumenteneinsatz der EU-Kommission auf die unternehmerischen Entscheidungen über Innovation negativ auswirken kann. Aufbauend auf diesem modelltheoretischen Ergebnis untersucht der Autor die Wirkung der Rechtsregeln auf das Verhalten der Unternehmen im Innovationsprozeß. Rechtsregeln, bei denen eine spontane Handelnsordnung entsteht, werden bei der Erzeugung neuen Wissens als effizient angesehen. Unter dieser Voraussetzung erbringt der EG-Vertrag eine ernst zu nehmende Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der Gemeinschaft.
Im Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft wurden durch Titel XV und XIII die Technologie- und Industriepolitik mit dem Ziel aufgenommen, die internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie zu stärken. In dieser Arbeit wird mit einem non-tournament-Modell gezeigt, wie sich der Instrumenteneinsatz der EU-Kommission auf die unternehmerischen Entscheidungen über Innovation negativ auswirken kann. Aufbauend auf diesem modelltheoretischen Ergebnis untersucht der Autor die Wirkung der Rechtsregeln auf das Verhalten der Unternehmen im Innovationsprozeß. Rechtsregeln, bei denen eine spontane Handelnsordnung entsteht, werden bei der Erzeugung neuen Wissens als effizient angesehen. Unter dieser Voraussetzung erbringt der EG-Vertrag eine ernst zu nehmende Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der Gemeinschaft.
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Europäische Industriepolitik und unternehmerische Innovationsentscheidungen
DE NW
ISBN: 9783631350966 bzw. 3631350961, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
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Europäische Industriepolitik und unternehmerische Innovationsentscheidungen, Im Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft wurden durch Titel XV und XIII die Technologie- und Industriepolitik mit dem Ziel aufgenommen, die internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie zu stärken. In dieser Arbeit wird mit einem non-tournament-Modell gezeigt, wie sich der Instrumenteneinsatz der EU-Kommission auf die unternehmerischen Entscheidungen über Innovation negativ auswirken kann. Aufbauend auf diesem modelltheoretischen Ergebnis untersucht der Autor die Wirkung der Rechtsregeln auf das Verhalten der Unternehmen im Innovationsprozess. Rechtsregeln, bei denen eine spontane Handelnsordnung entsteht, werden bei der Erzeugung neuen Wissens als effizient angesehen. Unter dieser Voraussetzung erbringt der EG-Vertrag eine ernst zu nehmende Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der Gemeinschaft. Aus dem Inhalt: Rechtsökonomische Analyse von Titel XV und XIII EGV vom 7.2.92 - Spieltheoretisches Modell des Innovations- und Imitationsprozesses bei FuE-Rivalität - Mögliche Wirkung des Instruments der FuE-Subventionierung - Technologiepolitik und Wettbewerb - Industriepolitik und Wettbewerb - Evolutionsökonomische Wertung des Modells - Wirtschaftspolitische Handlungsempfehlungen.
Europäische Industriepolitik und unternehmerische Innovationsentscheidungen, Im Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft wurden durch Titel XV und XIII die Technologie- und Industriepolitik mit dem Ziel aufgenommen, die internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie zu stärken. In dieser Arbeit wird mit einem non-tournament-Modell gezeigt, wie sich der Instrumenteneinsatz der EU-Kommission auf die unternehmerischen Entscheidungen über Innovation negativ auswirken kann. Aufbauend auf diesem modelltheoretischen Ergebnis untersucht der Autor die Wirkung der Rechtsregeln auf das Verhalten der Unternehmen im Innovationsprozess. Rechtsregeln, bei denen eine spontane Handelnsordnung entsteht, werden bei der Erzeugung neuen Wissens als effizient angesehen. Unter dieser Voraussetzung erbringt der EG-Vertrag eine ernst zu nehmende Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der Gemeinschaft. Aus dem Inhalt: Rechtsökonomische Analyse von Titel XV und XIII EGV vom 7.2.92 - Spieltheoretisches Modell des Innovations- und Imitationsprozesses bei FuE-Rivalität - Mögliche Wirkung des Instruments der FuE-Subventionierung - Technologiepolitik und Wettbewerb - Industriepolitik und Wettbewerb - Evolutionsökonomische Wertung des Modells - Wirtschaftspolitische Handlungsempfehlungen.
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Europäische Industriepolitik und unternehmerische Innovationsentscheidungen
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Europäische Industriepolitik und unternehmerische Innovationsentscheidungen, Im Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft wurden durch Titel XV und XIII die Technologie- und Industriepolitik mit dem Ziel aufgenommen, die internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie zu stärken. In dieser Arbeit wird mit einem non-tournament-Modell gezeigt, wie sich der Instrumenteneinsatz der EU-Kommission auf die unternehmerischen Entscheidungen über Innovation negativ auswirken kann. Aufbauend auf diesem modelltheoretischen Ergebnis untersucht der Autor die Wirkung der Rechtsregeln auf das Verhalten der Unternehmen im Innovationsprozeß. Rechtsregeln, bei denen eine spontane Handelnsordnung entsteht, werden bei der Erzeugung neuen Wissens als effizient angesehen. Unter dieser Voraussetzung erbringt der EG-Vertrag eine ernst zu nehmende Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der Gemeinschaft. Aus dem Inhalt: Rechtsökonomische Analyse von Titel XV und XIII EGV vom 7.2.92 - Spieltheoretisches Modell des Innovations- und Imitationsprozesses bei FuE-Rivalität - Mögliche Wirkung des Instruments der FuE-Subventionierung - Technologiepolitik und Wettbewerb - Industriepolitik und Wettbewerb - Evolutionsökonomische Wertung des Modells - Wirtschaftspolitische Handlungsempfehlungen.
Europäische Industriepolitik und unternehmerische Innovationsentscheidungen, Im Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft wurden durch Titel XV und XIII die Technologie- und Industriepolitik mit dem Ziel aufgenommen, die internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie zu stärken. In dieser Arbeit wird mit einem non-tournament-Modell gezeigt, wie sich der Instrumenteneinsatz der EU-Kommission auf die unternehmerischen Entscheidungen über Innovation negativ auswirken kann. Aufbauend auf diesem modelltheoretischen Ergebnis untersucht der Autor die Wirkung der Rechtsregeln auf das Verhalten der Unternehmen im Innovationsprozeß. Rechtsregeln, bei denen eine spontane Handelnsordnung entsteht, werden bei der Erzeugung neuen Wissens als effizient angesehen. Unter dieser Voraussetzung erbringt der EG-Vertrag eine ernst zu nehmende Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der Gemeinschaft. Aus dem Inhalt: Rechtsökonomische Analyse von Titel XV und XIII EGV vom 7.2.92 - Spieltheoretisches Modell des Innovations- und Imitationsprozesses bei FuE-Rivalität - Mögliche Wirkung des Instruments der FuE-Subventionierung - Technologiepolitik und Wettbewerb - Industriepolitik und Wettbewerb - Evolutionsökonomische Wertung des Modells - Wirtschaftspolitische Handlungsempfehlungen.
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