Schulautonomie und -selbstverwaltung am Beispiel der Waldorfschulen in Europa: Konzept, Handlungsspielraeume und Rahmenbedingungen Auth
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Schulautonomie und -selbstverwaltung am Beispiel der Waldorfschulen in Europa : Konzept, Handlungsspielräume und Rahmenbedingungen (1999)
~DE PB NW
ISBN: 9783631353004 bzw. 3631353006, vermutlich in Deutsch, Peter Gmbh Lang Aug 1999, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die postmoderne Gesellschaft zeichnet sich durch die Forderung nach der Loslösung aus staatlicher Bevormundung und wirtschaftspolitischen Zwängen sowie dem Wunsch nach größerer Freiheit aus. Der Fremdbestimmung durch den Staat wird die Selbstbestimmung des einzelnen Individuums entgegengesetzt. Im Bildungsbereich äußert sich dieses Phänomen in der Suche nach korrespondierenden Organisationsformen auf der Ebene der Schule, die den Initiativkräften des einzelnen besser gerecht werden. Diese Studie arbeitet die verschiedenen Theorieansätze von Schulautonomie auf, um ihnen die Besonderheit der Konzeptionen Rudolf Steiners und des darauf aufbauenden Modells der Waldorfschule gegenüberzustellen, in der das Selbstverwaltungsprinzip zum konstituierenden Element von Autonomie wird. Mittelpunkt der weiteren Betrachtung ist die Analyse der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der finanziellen Förderpraxis, die in drei unterschiedlichen Bildungssystemen in Europa den 'freien' Schulen gewährt werden. Der letzte Teil des Buches analysiert, inwieweit die unterschiedlichen nationalen Handlungsspielräume durch den Prozeß der europäischen Gemeinschaftsbildung verändert und möglicherweise eingeengt werden. 321 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die postmoderne Gesellschaft zeichnet sich durch die Forderung nach der Loslösung aus staatlicher Bevormundung und wirtschaftspolitischen Zwängen sowie dem Wunsch nach größerer Freiheit aus. Der Fremdbestimmung durch den Staat wird die Selbstbestimmung des einzelnen Individuums entgegengesetzt. Im Bildungsbereich äußert sich dieses Phänomen in der Suche nach korrespondierenden Organisationsformen auf der Ebene der Schule, die den Initiativkräften des einzelnen besser gerecht werden. Diese Studie arbeitet die verschiedenen Theorieansätze von Schulautonomie auf, um ihnen die Besonderheit der Konzeptionen Rudolf Steiners und des darauf aufbauenden Modells der Waldorfschule gegenüberzustellen, in der das Selbstverwaltungsprinzip zum konstituierenden Element von Autonomie wird. Mittelpunkt der weiteren Betrachtung ist die Analyse der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der finanziellen Förderpraxis, die in drei unterschiedlichen Bildungssystemen in Europa den 'freien' Schulen gewährt werden. Der letzte Teil des Buches analysiert, inwieweit die unterschiedlichen nationalen Handlungsspielräume durch den Prozeß der europäischen Gemeinschaftsbildung verändert und möglicherweise eingeengt werden. 321 pp. Deutsch.
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Schulautonomie und -selbstverwaltung am Beispiel der Waldorfschulen in Europa (1999)
DE PB NW
ISBN: 9783631353004 bzw. 3631353006, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Aug 1999, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die postmoderne Gesellschaft zeichnet sich durch die Forderung nach der Loslösung aus staatlicher Bevormundung und wirtschaftspolitischen Zwängen sowie dem Wunsch nach größerer Freiheit aus. Der Fremdbestimmung durch den Staat wird die Selbstbestimmung des einzelnen Individuums entgegengesetzt. Im Bildungsbereich äußert sich dieses Phänomen in der Suche nach korrespondierenden Organisationsformen auf der Ebene der Schule, die den Initiativkräften des einzelnen besser gerecht werden. Diese Studie arbeitet die verschiedenen Theorieansätze von Schulautonomie auf, um ihnen die Besonderheit der Konzeptionen Rudolf Steiners und des darauf aufbauenden Modells der Waldorfschule gegenüberzustellen, in der das Selbstverwaltungsprinzip zum konstituierenden Element von Autonomie wird. Mittelpunkt der weiteren Betrachtung ist die Analyse der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der finanziellen Förderpraxis, die in drei unterschiedlichen Bildungssystemen in Europa den «freien» Schulen gewährt werden. Der letzte Teil des Buches analysiert, inwieweit die unterschiedlichen nationalen Handlungsspielräume durch den Prozeß der europäischen Gemeinschaftsbildung verändert und möglicherweise eingeengt werden. 321 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die postmoderne Gesellschaft zeichnet sich durch die Forderung nach der Loslösung aus staatlicher Bevormundung und wirtschaftspolitischen Zwängen sowie dem Wunsch nach größerer Freiheit aus. Der Fremdbestimmung durch den Staat wird die Selbstbestimmung des einzelnen Individuums entgegengesetzt. Im Bildungsbereich äußert sich dieses Phänomen in der Suche nach korrespondierenden Organisationsformen auf der Ebene der Schule, die den Initiativkräften des einzelnen besser gerecht werden. Diese Studie arbeitet die verschiedenen Theorieansätze von Schulautonomie auf, um ihnen die Besonderheit der Konzeptionen Rudolf Steiners und des darauf aufbauenden Modells der Waldorfschule gegenüberzustellen, in der das Selbstverwaltungsprinzip zum konstituierenden Element von Autonomie wird. Mittelpunkt der weiteren Betrachtung ist die Analyse der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der finanziellen Förderpraxis, die in drei unterschiedlichen Bildungssystemen in Europa den «freien» Schulen gewährt werden. Der letzte Teil des Buches analysiert, inwieweit die unterschiedlichen nationalen Handlungsspielräume durch den Prozeß der europäischen Gemeinschaftsbildung verändert und möglicherweise eingeengt werden. 321 pp. Deutsch.
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Schulautonomie und -selbstverwaltung am Beispiel der Waldorfschulen in Europa (1999)
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ISBN: 9783631353004 bzw. 3631353006, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Aug 1999, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die postmoderne Gesellschaft zeichnet sich durch die Forderung nach der Loslösung aus staatlicher Bevormundung und wirtschaftspolitischen Zwängen sowie dem Wunsch nach größerer Freiheit aus. Der Fremdbestimmung durch den Staat wird die Selbstbestimmung des einzelnen Individuums entgegengesetzt. Im Bildungsbereich äußert sich dieses Phänomen in der Suche nach korrespondierenden Organisationsformen auf der Ebene der Schule, die den Initiativkräften des einzelnen besser gerecht werden. Diese Studie arbeitet die verschiedenen Theorieansätze von Schulautonomie auf, um ihnen die Besonderheit der Konzeptionen Rudolf Steiners und des darauf aufbauenden Modells der Waldorfschule gegenüberzustellen, in der das Selbstverwaltungsprinzip zum konstituierenden Element von Autonomie wird. Mittelpunkt der weiteren Betrachtung ist die Analyse der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der finanziellen Förderpraxis, die in drei unterschiedlichen Bildungssystemen in Europa den «freien» Schulen gewährt werden. Der letzte Teil des Buches analysiert, inwieweit die unterschiedlichen nationalen Handlungsspielräume durch den Prozeß der europäischen Gemeinschaftsbildung verändert und möglicherweise eingeengt werden. 321 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die postmoderne Gesellschaft zeichnet sich durch die Forderung nach der Loslösung aus staatlicher Bevormundung und wirtschaftspolitischen Zwängen sowie dem Wunsch nach größerer Freiheit aus. Der Fremdbestimmung durch den Staat wird die Selbstbestimmung des einzelnen Individuums entgegengesetzt. Im Bildungsbereich äußert sich dieses Phänomen in der Suche nach korrespondierenden Organisationsformen auf der Ebene der Schule, die den Initiativkräften des einzelnen besser gerecht werden. Diese Studie arbeitet die verschiedenen Theorieansätze von Schulautonomie auf, um ihnen die Besonderheit der Konzeptionen Rudolf Steiners und des darauf aufbauenden Modells der Waldorfschule gegenüberzustellen, in der das Selbstverwaltungsprinzip zum konstituierenden Element von Autonomie wird. Mittelpunkt der weiteren Betrachtung ist die Analyse der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der finanziellen Förderpraxis, die in drei unterschiedlichen Bildungssystemen in Europa den «freien» Schulen gewährt werden. Der letzte Teil des Buches analysiert, inwieweit die unterschiedlichen nationalen Handlungsspielräume durch den Prozeß der europäischen Gemeinschaftsbildung verändert und möglicherweise eingeengt werden. 321 pp. Deutsch.
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Schulautonomie und -selbstverwaltung am Beispiel der Waldorfschulen in Europa - Konzept, Handlungsspielräume und Rahmenbedingungen
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ISBN: 9783631353004 bzw. 3631353006, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, Taschenbuch, neu.
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Schulautonomie und -selbstverwaltung am Beispiel der Waldorfschulen in Europa: Die postmoderne Gesellschaft zeichnet sich durch die Forderung nach der Loslösung aus staatlicher Bevormundung und wirtschaftspolitischen Zwängen sowie dem Wunsch nach größerer Freiheit aus. Der Fremdbestimmung durch den Staat wird die Selbstbestimmung des einzelnen Individuums entgegengesetzt. Im Bildungsbereich äußert sich dieses Phänomen in der Suche nach korrespondierenden Organisationsformen auf der Ebene der Schule, die den Initiativkräften des einzelnen besser gerecht werden. Diese Studie arbeitet die verschiedenen Theorieansätze von Schulautonomie auf, um ihnen die Besonderheit der Konzeptionen Rudolf Steiners und des darauf aufbauenden Modells der Waldorfschule gegenüberzustellen, in der das Selbstverwaltungsprinzip zum konstituierenden Element von Autonomie wird. Mittelpunkt der weiteren Betrachtung ist die Analyse der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der finanziellen Förderpraxis, die in drei unterschiedlichen Bildungssystemen in Europa den `freien` Schulen gewährt werden. Der letzte Teil des Buches analysiert, inwieweit die unterschiedlichen nationalen Handlungsspielräume durch den Prozeß der europäischen Gemeinschaftsbildung verändert und möglicherweise eingeengt werden. Taschenbuch.
Schulautonomie und -selbstverwaltung am Beispiel der Waldorfschulen in Europa: Die postmoderne Gesellschaft zeichnet sich durch die Forderung nach der Loslösung aus staatlicher Bevormundung und wirtschaftspolitischen Zwängen sowie dem Wunsch nach größerer Freiheit aus. Der Fremdbestimmung durch den Staat wird die Selbstbestimmung des einzelnen Individuums entgegengesetzt. Im Bildungsbereich äußert sich dieses Phänomen in der Suche nach korrespondierenden Organisationsformen auf der Ebene der Schule, die den Initiativkräften des einzelnen besser gerecht werden. Diese Studie arbeitet die verschiedenen Theorieansätze von Schulautonomie auf, um ihnen die Besonderheit der Konzeptionen Rudolf Steiners und des darauf aufbauenden Modells der Waldorfschule gegenüberzustellen, in der das Selbstverwaltungsprinzip zum konstituierenden Element von Autonomie wird. Mittelpunkt der weiteren Betrachtung ist die Analyse der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der finanziellen Förderpraxis, die in drei unterschiedlichen Bildungssystemen in Europa den `freien` Schulen gewährt werden. Der letzte Teil des Buches analysiert, inwieweit die unterschiedlichen nationalen Handlungsspielräume durch den Prozeß der europäischen Gemeinschaftsbildung verändert und möglicherweise eingeengt werden. Taschenbuch.
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Schulautonomie und -selbstverwaltung am Beispiel der Waldorfschulen in Europa: Konzept, Handlungsspielraeume und Rahmenbedingungen Annette Robert Auth
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Die postmoderne Gesellschaft zeichnet sich durch die Forderung nach der Loslösung aus staatlicher Bevormundung und wirtschaftspolitischen Zwängen sowie dem Wunsch nach größerer Freiheit aus. Der Fremdbestimmung durch den Staat wird die Selbstbestimmung des einzelnen Individuums entgegengesetzt. Im Bildungsbereich äußert sich dieses Phänomen in der Suche nach korrespondierenden Organisationsformen auf der Ebene der Schule, die den Initiativkräften des einzelnen besser gerecht werden. Diese Studie arbeitet die verschiedenen Theorieansätze von Schulautonomie auf, um ihnen die Besonderheit der Konzeptionen Rudolf Steiners und des darauf aufbauenden Modells der Waldorfschule gegenüberzustellen, in der das Selbstverwaltungsprinzip zum konstituierenden Element von Autonomie wird. Mittelpunkt der weiteren Betrachtung ist die Analyse der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der finanziellen Förderpraxis, die in drei unterschiedlichen Bildungssystemen in Europa den «freien» Schulen gewährt werden. Der letzte Teil des Buches analysiert, inwieweit die unterschiedlichen nationalen Handlungsspielräume durch den Prozeß der europäischen Gemeinschaftsbildung verändert und möglicherweise eingeengt werden.
Die postmoderne Gesellschaft zeichnet sich durch die Forderung nach der Loslösung aus staatlicher Bevormundung und wirtschaftspolitischen Zwängen sowie dem Wunsch nach größerer Freiheit aus. Der Fremdbestimmung durch den Staat wird die Selbstbestimmung des einzelnen Individuums entgegengesetzt. Im Bildungsbereich äußert sich dieses Phänomen in der Suche nach korrespondierenden Organisationsformen auf der Ebene der Schule, die den Initiativkräften des einzelnen besser gerecht werden. Diese Studie arbeitet die verschiedenen Theorieansätze von Schulautonomie auf, um ihnen die Besonderheit der Konzeptionen Rudolf Steiners und des darauf aufbauenden Modells der Waldorfschule gegenüberzustellen, in der das Selbstverwaltungsprinzip zum konstituierenden Element von Autonomie wird. Mittelpunkt der weiteren Betrachtung ist die Analyse der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der finanziellen Förderpraxis, die in drei unterschiedlichen Bildungssystemen in Europa den «freien» Schulen gewährt werden. Der letzte Teil des Buches analysiert, inwieweit die unterschiedlichen nationalen Handlungsspielräume durch den Prozeß der europäischen Gemeinschaftsbildung verändert und möglicherweise eingeengt werden.
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Schulautonomie und -selbstverwaltung am Beispiel der Waldorfschulen in Europa
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Die postmoderne Gesellschaft zeichnet sich durch die Forderung nach der Loslösung aus staatlicher Bevormundung und wirtschaftspolitischen Zwängen sowie dem Wunsch nach größerer Freiheit aus. Der Fremdbestimmung durch den Staat wird die Selbstbestimmung des einzelnen Individuums entgegengesetzt. Im Bildungsbereich äußert sich dieses Phänomen in der Suche nach korrespondierenden Organisationsformen auf der Ebene der Schule, die den Initiativkräften des einzelnen besser gerecht werden. Diese Studie arbeitet die verschiedenen Theorieansätze von Schulautonomie auf, um ihnen die Besonderheit der Konzeptionen Rudolf Steiners und des darauf aufbauenden Modells der Waldorfschule gegenüberzustellen, in der das Selbstverwaltungsprinzip zum konstituierenden Element von Autonomie wird. Mittelpunkt der weiteren Betrachtung ist die Analyse der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der finanziellen Förderpraxis, die in drei unterschiedlichen Bildungssystemen in Europa den "freien" Schulen gewährt werden. Der letzte Teil des Buches analysiert, inwieweit die unterschiedlichen nationalen Handlungsspielräume durch den Prozeß der europäischen Gemeinschaftsbildung verändert und möglicherweise eingeengt werden.
Die postmoderne Gesellschaft zeichnet sich durch die Forderung nach der Loslösung aus staatlicher Bevormundung und wirtschaftspolitischen Zwängen sowie dem Wunsch nach größerer Freiheit aus. Der Fremdbestimmung durch den Staat wird die Selbstbestimmung des einzelnen Individuums entgegengesetzt. Im Bildungsbereich äußert sich dieses Phänomen in der Suche nach korrespondierenden Organisationsformen auf der Ebene der Schule, die den Initiativkräften des einzelnen besser gerecht werden. Diese Studie arbeitet die verschiedenen Theorieansätze von Schulautonomie auf, um ihnen die Besonderheit der Konzeptionen Rudolf Steiners und des darauf aufbauenden Modells der Waldorfschule gegenüberzustellen, in der das Selbstverwaltungsprinzip zum konstituierenden Element von Autonomie wird. Mittelpunkt der weiteren Betrachtung ist die Analyse der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der finanziellen Förderpraxis, die in drei unterschiedlichen Bildungssystemen in Europa den "freien" Schulen gewährt werden. Der letzte Teil des Buches analysiert, inwieweit die unterschiedlichen nationalen Handlungsspielräume durch den Prozeß der europäischen Gemeinschaftsbildung verändert und möglicherweise eingeengt werden.
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Schulautonomie und -selbstverwaltung am Beispiel der Waldorfschulen in Europa
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Konzept, Handlungsspielräume und Rahmenbedingungen, Die postmoderne Gesellschaft zeichnet sich durch die Forderung nach der Loslösung aus staatlicher Bevormundung und wirtschaftspolitischen Zwängen sowie dem Wunsch nach größerer Freiheit aus. Der Fremdbestimmung durch den Staat wird die Selbstbestimmung des einzelnen Individuums entgegengesetzt. Im Bildungsbereich äußert sich dieses Phänomen in der Suche nach korrespondierenden Organisationsformen auf der Ebene der Schule, die den Initiativkräften des einzelnen besser gerecht werden. Diese Studie arbeitet die verschiedenen Theorieansätze von Schulautonomie auf, um ihnen die Besonderheit der Konzeptionen Rudolf Steiners und des darauf aufbauenden Modells der Waldorfschule gegenüberzustellen, in der das Selbstverwaltungsprinzip zum konstituierenden Element von Autonomie wird. Mittelpunkt der weiteren Betrachtung ist die Analyse der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der finanziellen Förderpraxis, die in drei unterschiedlichen Bildungssystemen in Europa den "freien" Schulen gewährt werden. Der letzte Teil des Buches analysiert, inwieweit die unterschiedlichen nationalen Handlungsspielräume durch den Prozeß der europäischen Gemeinschaftsbildung verändert und möglicherweise eingeengt werden. Aus dem Inhalt: Phänomenologisch-definitorische Annäherung des Autonomiebegriffes der Institution Schule und ihrer Selbstorganisation - Autonomie- und Selbstverwaltungskonzept der Waldorfpädagogik - Die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen für die Autonomie der Schule in den Niederlanden, der Schweiz und in Deutschland - Die europäische Bildungspolitik und ihre Bedeutung für die Autonomie und Selbstverwaltung der freien Schulen.
Konzept, Handlungsspielräume und Rahmenbedingungen, Die postmoderne Gesellschaft zeichnet sich durch die Forderung nach der Loslösung aus staatlicher Bevormundung und wirtschaftspolitischen Zwängen sowie dem Wunsch nach größerer Freiheit aus. Der Fremdbestimmung durch den Staat wird die Selbstbestimmung des einzelnen Individuums entgegengesetzt. Im Bildungsbereich äußert sich dieses Phänomen in der Suche nach korrespondierenden Organisationsformen auf der Ebene der Schule, die den Initiativkräften des einzelnen besser gerecht werden. Diese Studie arbeitet die verschiedenen Theorieansätze von Schulautonomie auf, um ihnen die Besonderheit der Konzeptionen Rudolf Steiners und des darauf aufbauenden Modells der Waldorfschule gegenüberzustellen, in der das Selbstverwaltungsprinzip zum konstituierenden Element von Autonomie wird. Mittelpunkt der weiteren Betrachtung ist die Analyse der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der finanziellen Förderpraxis, die in drei unterschiedlichen Bildungssystemen in Europa den "freien" Schulen gewährt werden. Der letzte Teil des Buches analysiert, inwieweit die unterschiedlichen nationalen Handlungsspielräume durch den Prozeß der europäischen Gemeinschaftsbildung verändert und möglicherweise eingeengt werden. Aus dem Inhalt: Phänomenologisch-definitorische Annäherung des Autonomiebegriffes der Institution Schule und ihrer Selbstorganisation - Autonomie- und Selbstverwaltungskonzept der Waldorfpädagogik - Die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen für die Autonomie der Schule in den Niederlanden, der Schweiz und in Deutschland - Die europäische Bildungspolitik und ihre Bedeutung für die Autonomie und Selbstverwaltung der freien Schulen.
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Konzept, Handlungsspielräume und Rahmenbedingungen, Die postmoderne Gesellschaft zeichnet sich durch die Forderung nach der Loslösung aus staatlicher Bevormundung und wirtschaftspolitischen Zwängen sowie dem Wunsch nach grösserer Freiheit aus. Der Fremdbestimmung durch den Staat wird die Selbstbestimmung des einzelnen Individuums entgegengesetzt. Im Bildungsbereich äussert sich dieses Phänomen in der Suche nach korrespondierenden Organisationsformen auf der Ebene der Schule, die den Initiativkräften des einzelnen besser gerecht werden. Diese Studie arbeitet die verschiedenen Theorieansätze von Schulautonomie auf, um ihnen die Besonderheit der Konzeptionen Rudolf Steiners und des darauf aufbauenden Modells der Waldorfschule gegenüberzustellen, in der das Selbstverwaltungsprinzip zum konstituierenden Element von Autonomie wird. Mittelpunkt der weiteren Betrachtung ist die Analyse der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der finanziellen Förderpraxis, die in drei unterschiedlichen Bildungssystemen in Europa den "freien" Schulen gewährt werden. Der letzte Teil des Buches analysiert, inwieweit die unterschiedlichen nationalen Handlungsspielräume durch den Prozess der europäischen Gemeinschaftsbildung verändert und möglicherweise eingeengt werden. Aus dem Inhalt: Phänomenologisch-definitorische Annäherung des Autonomiebegriffes der Institution Schule und ihrer Selbstorganisation - Autonomie- und Selbstverwaltungskonzept der Waldorfpädagogik - Die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen für die Autonomie der Schule in den Niederlanden, der Schweiz und in Deutschland - Die europäische Bildungspolitik und ihre Bedeutung für die Autonomie und Selbstverwaltung der freien Schulen.
Konzept, Handlungsspielräume und Rahmenbedingungen, Die postmoderne Gesellschaft zeichnet sich durch die Forderung nach der Loslösung aus staatlicher Bevormundung und wirtschaftspolitischen Zwängen sowie dem Wunsch nach grösserer Freiheit aus. Der Fremdbestimmung durch den Staat wird die Selbstbestimmung des einzelnen Individuums entgegengesetzt. Im Bildungsbereich äussert sich dieses Phänomen in der Suche nach korrespondierenden Organisationsformen auf der Ebene der Schule, die den Initiativkräften des einzelnen besser gerecht werden. Diese Studie arbeitet die verschiedenen Theorieansätze von Schulautonomie auf, um ihnen die Besonderheit der Konzeptionen Rudolf Steiners und des darauf aufbauenden Modells der Waldorfschule gegenüberzustellen, in der das Selbstverwaltungsprinzip zum konstituierenden Element von Autonomie wird. Mittelpunkt der weiteren Betrachtung ist die Analyse der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der finanziellen Förderpraxis, die in drei unterschiedlichen Bildungssystemen in Europa den "freien" Schulen gewährt werden. Der letzte Teil des Buches analysiert, inwieweit die unterschiedlichen nationalen Handlungsspielräume durch den Prozess der europäischen Gemeinschaftsbildung verändert und möglicherweise eingeengt werden. Aus dem Inhalt: Phänomenologisch-definitorische Annäherung des Autonomiebegriffes der Institution Schule und ihrer Selbstorganisation - Autonomie- und Selbstverwaltungskonzept der Waldorfpädagogik - Die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen für die Autonomie der Schule in den Niederlanden, der Schweiz und in Deutschland - Die europäische Bildungspolitik und ihre Bedeutung für die Autonomie und Selbstverwaltung der freien Schulen.
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