Entwurf einer Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur für die Sekundarstufe I: Beiträge zur Debatte um ihre Eigenständigkeit (Kinder- und . und Theorie - Geschichte - Didaktik)
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Neuware - Der Verfasser greift in die aktuelle Debatte um die Frage ein, ob der Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur eine Sonderstellung innerhalb der allgemeinen Literaturdidaktik gebührt. Er begründet deren relative Eigenständigkeit mit den besonderen Eigenschaften der Kinder- und Jugendliteratur und ihren pädagogischen Möglichkeiten und bezieht sie konsequent auf Bildung als Moral- und Ichentwicklung (nach Piaget und Kohlberg), wobei er an die Literaturdidaktik Jürgen Krefts anknüpft und sie weiterentwickelt. Den traditionellen Einwänden gegen die schulische Verwendung der Kinder- und Jugendliteratur tritt er engagiert entgegen und plädiert für deren extensive Nutzung. Dabei greift der Autor auf die Ästhetik-Diskussion der Philosophiegeschichte (von Platon / Aristoteles über Kant bis Habermas) zurück. 160 pp. Deutsch.

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Der Verfasser greift in die aktuelle Debatte um die Frage ein, ob der Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur eine Sonderstellung innerhalb der allgemeinen Literaturdidaktik gebührt. Er begründet deren relative Eigenständigkeit mit den besonderen Eigenschaften der Kinder- und Jugendliteratur und ihren pädagogischen Möglichkeiten und bezieht sie konsequent auf Bildung als Moral- und Ichentwicklung (nach Piaget und Kohlberg), wobei er an die Literaturdidaktik Jürgen Krefts anknüpft und sie weiterentwickelt. Den traditionellen Einwänden gegen die schulische Verwendung der Kinder- und Jugendliteratur tritt er engagiert entgegen und plädiert für deren extensive Nutzung. Dabei greift der Autor auf die Ästhetik-Diskussion der Philosophiegeschichte (von Platon / Aristoteles über Kant bis Habermas) zurück. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-04-26, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 7662665.

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Der Verfasser greift in die aktuelle Debatte um die Frage ein, ob der Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur eine Sonderstellung innerhalb der allgemeinen Literaturdidaktik gebührt. Er begründet deren relative Eigenständigkeit mit den besonderen Eigenschaften der Kinder- und Jugendliteratur und ihren pädagogischen Möglichkeiten und bezieht sie konsequent auf Bildung als Moral- und Ichentwicklung (nach Piaget und Kohlberg), wobei er an die Literaturdidaktik Jürgen Krefts anknüpft und sie weiterentwickelt. Den traditionellen Einwänden gegen die schulische Verwendung der Kinder- und Jugendliteratur tritt er engagiert entgegen und plädiert für deren extensive Nutzung. Dabei greift der Autor auf die Ästhetik-Diskussion der Philosophiegeschichte (von Platon / Aristoteles über Kant bis Habermas) zurück.

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Beiträge zur Debatte um ihre Eigenständigkeit, Der Verfasser greift in die aktuelle Debatte um die Frage ein, ob der Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur eine Sonderstellung innerhalb der allgemeinen Literaturdidaktik gebührt. Er begründet deren relative Eigenständigkeit mit den besonderen Eigenschaften der Kinder- und Jugendliteratur und ihren pädagogischen Möglichkeiten und bezieht sie konsequent auf Bildung als Moral- und Ichentwicklung (nach Piaget und Kohlberg), wobei er an die Literaturdidaktik Jürgen Krefts anknüpft und sie weiterentwickelt. Den traditionellen Einwänden gegen die schulische Verwendung der Kinder- und Jugendliteratur tritt er engagiert entgegen und plädiert für deren extensive Nutzung. Dabei greift der Autor auf die Ästhetik-Diskussion der Philosophiegeschichte (von Platon / Aristoteles über Kant bis Habermas) zurück.