Die Unternehmensgruppe im englischen und deutschen Recht der Kapitalgesellschaften (Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes)
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Symbolbild
Die Unternehmensgruppe im englischen und deutschen Recht der Kapitalgesellschaften (1999)
DE PB NW
ISBN: 9783631353332 bzw. 3631353332, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Wien, 1999. XXXVIII, 178 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Dem Phänomen der Unternehmensgruppe begegnen die Rechte der europäischen Staaten in recht unterschiedlicher Weise. Dies gilt in besonderem Maße für England und Deutschland. Während das deutsche Recht einen systematisierten gruppenspezifischen Ansatz aufweist, die Legitimierung der nachteiligen Gruppenleitung ermöglicht und stark durch das Steuerrecht beeinflußt wird, steht das englische Recht der Unternehmensgruppe neutral gegenüber und versucht, die gruppenspezifischen Konflikte mit allgemeinen Rechtsinstituten zu lösen. Im Rahmen einer Auseinandersetzung mit den Grundfragen des Konzernrechts erweist sich dabei der englische Ansatz als durchaus überlegen. Aufgrund dieser Erkenntnisse und im Hinblick auf die in jüngster Zeit wieder einsetzende Diskussion um ein gemeinsames europäisches Konzernrecht werden schließlich Grundlinien für ein zukünftiges Recht der Unternehmensgruppe entwickelt.
Dem Phänomen der Unternehmensgruppe begegnen die Rechte der europäischen Staaten in recht unterschiedlicher Weise. Dies gilt in besonderem Maße für England und Deutschland. Während das deutsche Recht einen systematisierten gruppenspezifischen Ansatz aufweist, die Legitimierung der nachteiligen Gruppenleitung ermöglicht und stark durch das Steuerrecht beeinflußt wird, steht das englische Recht der Unternehmensgruppe neutral gegenüber und versucht, die gruppenspezifischen Konflikte mit allgemeinen Rechtsinstituten zu lösen. Im Rahmen einer Auseinandersetzung mit den Grundfragen des Konzernrechts erweist sich dabei der englische Ansatz als durchaus überlegen. Aufgrund dieser Erkenntnisse und im Hinblick auf die in jüngster Zeit wieder einsetzende Diskussion um ein gemeinsames europäisches Konzernrecht werden schließlich Grundlinien für ein zukünftiges Recht der Unternehmensgruppe entwickelt.
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Die Unternehmensgruppe im englischen und deutschen Recht der Kapitalgesellschaften
DE PB NW
ISBN: 9783631353332 bzw. 3631353332, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Neuerscheinung.
Die Unternehmensgruppe im englischen und deutschen Recht der Kapitalgesellschaften, Dem Phänomen der Unternehmensgruppe begegnen die Rechte der europäischen Staaten in recht unterschiedlicher Weise. Dies gilt in besonderem Masse für England und Deutschland. Während das deutsche Recht einen systematisierten gruppenspezifischen Ansatz aufweist, die Legitimierung der nachteiligen Gruppenleitung ermöglicht und stark durch das Steuerrecht beeinflusst wird, steht das englische Recht der Unternehmensgruppe neutral gegenüber und versucht, die gruppenspezifischen Konflikte mit allgemeinen Rechtsinstituten zu lösen. Im Rahmen einer Auseinandersetzung mit den Grundfragen des Konzernrechts erweist sich dabei der englische Ansatz als durchaus überlegen. Aufgrund dieser Erkenntnisse und im Hinblick auf die in jüngster Zeit wieder einsetzende Diskussion um ein gemeinsames europäisches Konzernrecht werden schliesslich Grundlinien für ein zukünftiges Recht der Unternehmensgruppe entwickelt. Aus dem Inhalt: Interessenkonflikte in der Unternehmensgruppe - Notwendigkeit und Stand einer europäischen Harmonisierung - Rechtsvergleich: Rechtstatsachen, Zulässigkeit des Beherrschungsvertrages nach englischem Recht, Aussenseiterschutz (insbesondere S. 459 CA 1985 und S. 214 IA 1986, ´´shadow director´´), zweistufige Haftung in der faktischen Unternehmensgruppe, 100%ige Tochtergesellschaft, Durchsetzung des Aussenseiterschutzes, steuerrechtliche Implikationen, Gründe für ein gruppenspezifisches Recht, Publizität - Entwicklung eines Rechts der Unternehmensgruppe: Konzernhaftung nach allgemeinen Rechtsinstituten, Weisungsrecht der Gesellschafter als Mittel der Gruppenleitung, Trennung von Gesellschafts- und Steuerrecht. Taschenbuch.
Die Unternehmensgruppe im englischen und deutschen Recht der Kapitalgesellschaften, Dem Phänomen der Unternehmensgruppe begegnen die Rechte der europäischen Staaten in recht unterschiedlicher Weise. Dies gilt in besonderem Masse für England und Deutschland. Während das deutsche Recht einen systematisierten gruppenspezifischen Ansatz aufweist, die Legitimierung der nachteiligen Gruppenleitung ermöglicht und stark durch das Steuerrecht beeinflusst wird, steht das englische Recht der Unternehmensgruppe neutral gegenüber und versucht, die gruppenspezifischen Konflikte mit allgemeinen Rechtsinstituten zu lösen. Im Rahmen einer Auseinandersetzung mit den Grundfragen des Konzernrechts erweist sich dabei der englische Ansatz als durchaus überlegen. Aufgrund dieser Erkenntnisse und im Hinblick auf die in jüngster Zeit wieder einsetzende Diskussion um ein gemeinsames europäisches Konzernrecht werden schliesslich Grundlinien für ein zukünftiges Recht der Unternehmensgruppe entwickelt. Aus dem Inhalt: Interessenkonflikte in der Unternehmensgruppe - Notwendigkeit und Stand einer europäischen Harmonisierung - Rechtsvergleich: Rechtstatsachen, Zulässigkeit des Beherrschungsvertrages nach englischem Recht, Aussenseiterschutz (insbesondere S. 459 CA 1985 und S. 214 IA 1986, ´´shadow director´´), zweistufige Haftung in der faktischen Unternehmensgruppe, 100%ige Tochtergesellschaft, Durchsetzung des Aussenseiterschutzes, steuerrechtliche Implikationen, Gründe für ein gruppenspezifisches Recht, Publizität - Entwicklung eines Rechts der Unternehmensgruppe: Konzernhaftung nach allgemeinen Rechtsinstituten, Weisungsrecht der Gesellschafter als Mittel der Gruppenleitung, Trennung von Gesellschafts- und Steuerrecht. Taschenbuch.
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Die Unternehmensgruppe im englischen und deutschen Recht der Kapitalgesellschaften. Europäische Hochschulschriften : Reihe 2, Rechtswissenschaft ; Bd. 2702 (1999)
DE US
ISBN: 9783631353332 bzw. 3631353332, in Deutsch, Lang, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, Germany.
XXXVII, 177 S. Ausgesondertes Buch mit Bibliothekseinband aus juristischer Fachbibliothek. Übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, Stempel im Buch. Buchschnitt an allen drei Seiten mit roten Strichen gekennzeichnet. Text ansonsten sauber und ohne Markierungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
XXXVII, 177 S. Ausgesondertes Buch mit Bibliothekseinband aus juristischer Fachbibliothek. Übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, Stempel im Buch. Buchschnitt an allen drei Seiten mit roten Strichen gekennzeichnet. Text ansonsten sauber und ohne Markierungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
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Die Unternehmensgruppe im englischen und deutschen Recht der Kapitalgesellschaften
DE NW
ISBN: 9783631353332 bzw. 3631353332, in Deutsch, Lang, neu.
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Die Unternehmensgruppe im englischen und deutschen Recht der Kapitalgesellschaften, Dem Phänomen der Unternehmensgruppe begegnen die Rechte der europäischen Staaten in recht unterschiedlicher Weise. Dies gilt in besonderem Maße für England und Deutschland. Während das deutsche Recht einen systematisierten gruppenspezifischen Ansatz aufweist, die Legitimierung der nachteiligen Gruppenleitung ermöglicht und stark durch das Steuerrecht beeinflußt wird, steht das englische Recht der Unternehmensgruppe neutral gegenüber und versucht, die gruppenspezifischen Konflikte mit allgemeinen Rechtsinstituten zu lösen. Im Rahmen einer Auseinandersetzung mit den Grundfragen des Konzernrechts erweist sich dabei der englische Ansatz als durchaus überlegen. Aufgrund dieser Erkenntnisse und im Hinblick auf die in jüngster Zeit wieder einsetzende Diskussion um ein gemeinsames europäisches Konzernrecht werden schließlich Grundlinien für ein zukünftiges Recht der Unternehmensgruppe entwickelt. Aus dem Inhalt: Interessenkonflikte in der Unternehmensgruppe - Notwendigkeit und Stand einer europäischen Harmonisierung - Rechtsvergleich: Rechtstatsachen, Zulässigkeit des Beherrschungsvertrages nach englischem Recht, Außenseiterschutz (insbesondere S. 459 CA 1985 und S. 214 IA 1986, "shadow director"), zweistufige Haftung in der faktischen Unternehmensgruppe, 100%ige Tochtergesellschaft, Durchsetzung des Außenseiterschutzes, steuerrechtliche Implikationen, Gründe für ein gruppenspezifisches Recht, Publizität - Entwicklung eines Rechts der Unternehmensgruppe: Konzernhaftung nach allgemeinen Rechtsinstituten, Weisungsrecht der Gesellschafter als Mittel der Gruppenleitung, Trennung von Gesellschafts- und Steuerrecht.
Die Unternehmensgruppe im englischen und deutschen Recht der Kapitalgesellschaften, Dem Phänomen der Unternehmensgruppe begegnen die Rechte der europäischen Staaten in recht unterschiedlicher Weise. Dies gilt in besonderem Maße für England und Deutschland. Während das deutsche Recht einen systematisierten gruppenspezifischen Ansatz aufweist, die Legitimierung der nachteiligen Gruppenleitung ermöglicht und stark durch das Steuerrecht beeinflußt wird, steht das englische Recht der Unternehmensgruppe neutral gegenüber und versucht, die gruppenspezifischen Konflikte mit allgemeinen Rechtsinstituten zu lösen. Im Rahmen einer Auseinandersetzung mit den Grundfragen des Konzernrechts erweist sich dabei der englische Ansatz als durchaus überlegen. Aufgrund dieser Erkenntnisse und im Hinblick auf die in jüngster Zeit wieder einsetzende Diskussion um ein gemeinsames europäisches Konzernrecht werden schließlich Grundlinien für ein zukünftiges Recht der Unternehmensgruppe entwickelt. Aus dem Inhalt: Interessenkonflikte in der Unternehmensgruppe - Notwendigkeit und Stand einer europäischen Harmonisierung - Rechtsvergleich: Rechtstatsachen, Zulässigkeit des Beherrschungsvertrages nach englischem Recht, Außenseiterschutz (insbesondere S. 459 CA 1985 und S. 214 IA 1986, "shadow director"), zweistufige Haftung in der faktischen Unternehmensgruppe, 100%ige Tochtergesellschaft, Durchsetzung des Außenseiterschutzes, steuerrechtliche Implikationen, Gründe für ein gruppenspezifisches Recht, Publizität - Entwicklung eines Rechts der Unternehmensgruppe: Konzernhaftung nach allgemeinen Rechtsinstituten, Weisungsrecht der Gesellschafter als Mittel der Gruppenleitung, Trennung von Gesellschafts- und Steuerrecht.
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Die Unternehmensgruppe im englischen und deutschen Recht der Kapitalgesellschaften
DE NW
ISBN: 9783631353332 bzw. 3631353332, in Deutsch, Lang, neu.
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Die Unternehmensgruppe im englischen und deutschen Recht der Kapitalgesellschaften, Dem Phänomen der Unternehmensgruppe begegnen die Rechte der europäischen Staaten in recht unterschiedlicher Weise. Dies gilt in besonderem Masse für England und Deutschland. Während das deutsche Recht einen systematisierten gruppenspezifischen Ansatz aufweist, die Legitimierung der nachteiligen Gruppenleitung ermöglicht und stark durch das Steuerrecht beeinflusst wird, steht das englische Recht der Unternehmensgruppe neutral gegenüber und versucht, die gruppenspezifischen Konflikte mit allgemeinen Rechtsinstituten zu lösen. Im Rahmen einer Auseinandersetzung mit den Grundfragen des Konzernrechts erweist sich dabei der englische Ansatz als durchaus überlegen. Aufgrund dieser Erkenntnisse und im Hinblick auf die in jüngster Zeit wieder einsetzende Diskussion um ein gemeinsames europäisches Konzernrecht werden schliesslich Grundlinien für ein zukünftiges Recht der Unternehmensgruppe entwickelt. Aus dem Inhalt: Interessenkonflikte in der Unternehmensgruppe - Notwendigkeit und Stand einer europäischen Harmonisierung - Rechtsvergleich: Rechtstatsachen, Zulässigkeit des Beherrschungsvertrages nach englischem Recht, Aussenseiterschutz (insbesondere S. 459 CA 1985 und S. 214 IA 1986, "shadow director"), zweistufige Haftung in der faktischen Unternehmensgruppe, 100%ige Tochtergesellschaft, Durchsetzung des Aussenseiterschutzes, steuerrechtliche Implikationen, Gründe für ein gruppenspezifisches Recht, Publizität - Entwicklung eines Rechts der Unternehmensgruppe: Konzernhaftung nach allgemeinen Rechtsinstituten, Weisungsrecht der Gesellschafter als Mittel der Gruppenleitung, Trennung von Gesellschafts- und Steuerrecht.
Die Unternehmensgruppe im englischen und deutschen Recht der Kapitalgesellschaften, Dem Phänomen der Unternehmensgruppe begegnen die Rechte der europäischen Staaten in recht unterschiedlicher Weise. Dies gilt in besonderem Masse für England und Deutschland. Während das deutsche Recht einen systematisierten gruppenspezifischen Ansatz aufweist, die Legitimierung der nachteiligen Gruppenleitung ermöglicht und stark durch das Steuerrecht beeinflusst wird, steht das englische Recht der Unternehmensgruppe neutral gegenüber und versucht, die gruppenspezifischen Konflikte mit allgemeinen Rechtsinstituten zu lösen. Im Rahmen einer Auseinandersetzung mit den Grundfragen des Konzernrechts erweist sich dabei der englische Ansatz als durchaus überlegen. Aufgrund dieser Erkenntnisse und im Hinblick auf die in jüngster Zeit wieder einsetzende Diskussion um ein gemeinsames europäisches Konzernrecht werden schliesslich Grundlinien für ein zukünftiges Recht der Unternehmensgruppe entwickelt. Aus dem Inhalt: Interessenkonflikte in der Unternehmensgruppe - Notwendigkeit und Stand einer europäischen Harmonisierung - Rechtsvergleich: Rechtstatsachen, Zulässigkeit des Beherrschungsvertrages nach englischem Recht, Aussenseiterschutz (insbesondere S. 459 CA 1985 und S. 214 IA 1986, "shadow director"), zweistufige Haftung in der faktischen Unternehmensgruppe, 100%ige Tochtergesellschaft, Durchsetzung des Aussenseiterschutzes, steuerrechtliche Implikationen, Gründe für ein gruppenspezifisches Recht, Publizität - Entwicklung eines Rechts der Unternehmensgruppe: Konzernhaftung nach allgemeinen Rechtsinstituten, Weisungsrecht der Gesellschafter als Mittel der Gruppenleitung, Trennung von Gesellschafts- und Steuerrecht.
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