Regressive Interimsprache: Langzeitstudie zur Rezeption und Produktion von Laut- und Schriftsprache bei griechischen Remigrantenkindern A
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Erscheinungsdatum: 21.02.2000, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Regressive Interimsprache, Titelzusatz: Langzeitstudie zur Rezeption und Produktion von Laut- und Schriftsprache bei griechischen Remigrantenkindern, Autor: Hampel, Doris, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Soziolinguistik // Laut // Phonetik // Phonologie // Deutsch // Psycholinguistik und Kognitive Linguistik // Historische und vergleichende Sprachwissenschaft, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 316, Reihe: Europäische Hochschulschriften (Reihe 11): Pädagogik / Education / Pédagogie (Nr. 219) // Europäische Hochschulschriften (Reihe 21): Linguistik / Linguistics / Linguistique (Nr. 219), Gewicht: 426 gr, Verkäufer: averdo.

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Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Die Migrationsbewegungen in Europa, vor allem die Arbeitsmigration in diesem Jahrhundert, brachten es mit sich, dass Zweisprachigkeit bei den ArbeitsmigrantInnen und ihren Kindern fast zur Norm geworden ist. Die zweite Sprache Deutsch ist aber multifaktoriellen Erwerbsbedingungen unterworfen und entwickelt sich demnach sehr uneinheitlich. Wie sich diese unterschiedlich geprägten Teilkompetenzen (Interlanguages, Interimsprachen) verändern (zurückbilden, abbauen, stagnieren, regenerieren), wenn sich das sprachliche Umfeld durch Remigration in das Land der Mutter- oder Erstsprache verändert, wird in dieser Langzeitstudie (über 3 Jahre) exemplarisch bei griechischen Remigrantenkindern dargestellt. Zum Vergessen von Sprache durch Remigration (language attrition) liegen zur Zeit nur wenige sprachwissenschaftliche Untersuchungen vor. Diese psycholinguistische Studie erweitert das Spektrum, indem sie methodisch einen Richtungswechsel propagiert und die individuelle sprachliche Ausgangsbasis als Vergleichsparameter heranzieht. Vergessen wird demnach in Abhängigkeit vom Ausgangsniveau, von der Einstellung zur Sprache und der Lebensplanung. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-02-21, Studio: Lang, Peter Frankfurt.

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Regressive Interimsprache: Die Migrationsbewegungen in Europa, vor allem die Arbeitsmigration in diesem Jahrhundert, brachten es mit sich, dass Zweisprachigkeit bei den ArbeitsmigrantInnen und ihren Kindern fast zur Norm geworden ist. Die zweite Sprache Deutsch ist aber multifaktoriellen Erwerbsbedingungen unterworfen und entwickelt sich demnach sehr uneinheitlich. Wie sich diese unterschiedlich geprägten Teilkompetenzen (Interlanguages, Interimsprachen) verändern (zurückbilden, abbauen, stagnieren, regenerieren), wenn sich das sprachliche Umfeld durch Remigration in das Land der Mutter- oder Erstsprache verändert, wird in dieser Langzeitstudie (über 3 Jahre) exemplarisch bei griechischen Remigrantenkindern dargestellt.Zum Vergessen von Sprache durch Remigration (language attrition) liegen zur Zeit nur wenige sprachwissenschaftliche Untersuchungen vor. Diese psycholinguistische Studie erweitert das Spektrum, indem sie methodisch einen Richtungswechsel propagiert und die individuelle sprachliche Ausgangsbasis als Vergleichsparameter heranzieht. Vergessen wird demnach in Abhängigkeit vom Ausgangsniveau, von der Einstellung zur Sprache und der Lebensplanung. Taschenbuch.

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Die Migrationsbewegungen in Europa, vor allem die Arbeitsmigration in diesem Jahrhundert, brachten es mit sich, dass Zweisprachigkeit bei den ArbeitsmigrantInnen und ihren Kindern fast zur Norm geworden ist. Die zweite Sprache Deutsch ist aber multifaktoriellen Erwerbsbedingungen unterworfen und entwickelt sich demnach sehr uneinheitlich. Wie sich diese unterschiedlich geprägten Teilkompetenzen (Interlanguages, Interimsprachen) verändern (zurückbilden, abbauen, stagnieren, regenerieren), wenn sich das sprachliche Umfeld durch Remigration in das Land der Mutter- oder Erstsprache verändert, wird in dieser Langzeitstudie (über 3 Jahre) exemplarisch bei griechischen Remigrantenkindern dargestellt. Zum Vergessen von Sprache durch Remigration (language attrition) liegen zur Zeit nur wenige sprachwissenschaftliche Untersuchungen vor. Diese psycholinguistische Studie erweitert das Spektrum, indem sie methodisch einen Richtungswechsel propagiert und die individuelle sprachliche Ausgangsbasis als Vergleichsparameter heranzieht. Vergessen wird demnach in Abhängigkeit vom Ausgangsniveau, von der Einstellung zur Sprache und der Lebensplanung.

Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Die Migrationsbewegungen in Europa, vor allem die Arbeitsmigration in diesem Jahrhundert, brachten es mit sich, dass Zweisprachigkeit bei den ArbeitsmigrantInnen und ihren Kindern fast zur Norm geworden ist. Die zweite Sprache Deutsch ist aber multifaktoriellen Erwerbsbedingungen unterworfen und entwickelt sich demnach sehr uneinheitlich. Wie sich diese unterschiedlich geprägten Teilkompetenzen (Interlanguages, Interimsprachen) verändern (zurückbilden, abbauen, stagnieren, regenerieren), wenn sich das sprachliche Umfeld durch Remigration in das Land der Mutter- oder Erstsprache verändert, wird in dieser Langzeitstudie (über 3 Jahre) exemplarisch bei griechischen Remigrantenkindern dargestellt. Zum Vergessen von Sprache durch Remigration (language attrition) liegen zur Zeit nur wenige sprachwissenschaftliche Untersuchungen vor. Diese psycholinguistische Studie erweitert das Spektrum, indem sie methodisch einen Richtungswechsel propagiert und die individuelle sprachliche Ausgangsbasis als Vergleichsparameter heranzieht. Vergessen wird demnach in Abhängigkeit vom Ausgangsniveau, von der Einstellung zur Sprache und der Lebensplanung.

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Die Migrationsbewegungen in Europa, vor allem die Arbeitsmigration in diesem Jahrhundert, brachten es mit sich, dass Zweisprachigkeit bei den ArbeitsmigrantInnen und ihren Kindern fast zur Norm geworden ist. Die zweite Sprache Deutsch ist aber multifaktoriellen Erwerbsbedingungen unterworfen und entwickelt sich demnach sehr uneinheitlich. Wie sich diese unterschiedlich geprägten Teilkompetenzen (Interlanguages, Interimsprachen) verändern (zurückbilden, abbauen, stagnieren, regenerieren), wenn sich das sprachliche Umfeld durch Remigration in das Land der Mutter- oder Erstsprache verändert, wird in dieser Langzeitstudie (über 3 Jahre) exemplarisch bei griechischen Remigrantenkindern dargestellt.Zum Vergessen von Sprache durch Remigration (language attrition) liegen zur Zeit nur wenige sprachwissenschaftliche Untersuchungen vor. Diese psycholinguistische Studie erweitert das Spektrum, indem sie methodisch einen Richtungswechsel propagiert und die individuelle sprachliche Ausgangsbasis als Vergleichsparameter heranzieht. Vergessen wird demnach in Abhängigkeit vom Ausgangsniveau, von der Einstellung zur Sprache und der Lebensplanung.

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