Der embryopathisch motivierte Schwangerschaftsabbruch: Recht und Rechtswirklichkeit (Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes)
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Der embryopathisch motivierte Schwangerschaftsabbruch
DE NW
ISBN: 9783631370124 bzw. 3631370121, in Deutsch, Lang, Peter Frankfurt, neu.
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Recht und Rechtswirklichkeit, Die Arbeit setzt sich in sechs weitgehend eigenständigen Kapiteln mit der Problematik des Schwangerschaftsabbruches bei embryopathischer Motivation auseinander. Der im Gefolge des Einigungsvertrages und des zweiten Urteils des Bundesverfassungsgerichts zur Abtreibung erstrittene Kompromiss zur Frage von Strafbarkeit und Straflosigkeit des Schwangerschaftsabbruches gerät gerade in dieser Hinsicht zunehmend unter Druck. Ansatzpunkt hierfür sind öffentlichkeitswirksame Fälle, sog. «Spätabbrüche», die zur «Geburt» lebensfähiger behinderter Kinder führen und die Beteiligten in ethisch-moralische sowie rechtlich kaum lösbare Konflikte stürzen. Neben der verfassungsrechtlichen Dimension der Problematik werden die Argumente pro und contra einer Fristsetzung bewertet. Die Lebensfähigkeit des Fetus ex utero wird in diesem Zusammenhang als entscheidende Zäsur im Entwicklungsprozess angesehen. Des weiteren werden die Leitlinien einer angemessenen Beratung nach pränataler Diagnostik diskutiert. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob eine Pflicht zur sozialen Beratung auch im Indikationsbereich erneut verankert werden sollte. Letztlich wird die «Zumutbarkeitsentscheidung» genauer beleuchtet. Unsicherheiten in der Auslegung des Gesetzestextes werden aufgezeigt. Am Ende steht der Versuch, der Indikationsfeststellung eine bestimmte Richtung zu geben, die unter Beachtung der grundgesetzlichen Vorgaben vertretbar erscheint.
Recht und Rechtswirklichkeit, Die Arbeit setzt sich in sechs weitgehend eigenständigen Kapiteln mit der Problematik des Schwangerschaftsabbruches bei embryopathischer Motivation auseinander. Der im Gefolge des Einigungsvertrages und des zweiten Urteils des Bundesverfassungsgerichts zur Abtreibung erstrittene Kompromiss zur Frage von Strafbarkeit und Straflosigkeit des Schwangerschaftsabbruches gerät gerade in dieser Hinsicht zunehmend unter Druck. Ansatzpunkt hierfür sind öffentlichkeitswirksame Fälle, sog. «Spätabbrüche», die zur «Geburt» lebensfähiger behinderter Kinder führen und die Beteiligten in ethisch-moralische sowie rechtlich kaum lösbare Konflikte stürzen. Neben der verfassungsrechtlichen Dimension der Problematik werden die Argumente pro und contra einer Fristsetzung bewertet. Die Lebensfähigkeit des Fetus ex utero wird in diesem Zusammenhang als entscheidende Zäsur im Entwicklungsprozess angesehen. Des weiteren werden die Leitlinien einer angemessenen Beratung nach pränataler Diagnostik diskutiert. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob eine Pflicht zur sozialen Beratung auch im Indikationsbereich erneut verankert werden sollte. Letztlich wird die «Zumutbarkeitsentscheidung» genauer beleuchtet. Unsicherheiten in der Auslegung des Gesetzestextes werden aufgezeigt. Am Ende steht der Versuch, der Indikationsfeststellung eine bestimmte Richtung zu geben, die unter Beachtung der grundgesetzlichen Vorgaben vertretbar erscheint.
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Symbolbild
Der embryopathisch motivierte Schwangerschaftsabbruch Recht und Rechtswirklichkeit (2000)
DE PB NW
ISBN: 9783631370124 bzw. 3631370121, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2000. XLII, 346 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Die Arbeit setzt sich in sechs weitgehend eigenständigen Kapiteln mit der Problematik des Schwangerschaftsabbruches bei embryopathischer Motivation auseinander. Der im Gefolge des Einigungsvertrages und des zweiten Urteils des Bundesverfassungsgerichts zur Abtreibung erstrittene Kompromiß zur Frage von Strafbarkeit und Straflosigkeit des Schwangerschaftsabbruches gerät gerade in dieser Hinsicht zunehmend unter Druck. Ansatzpunkt hierfür sind öffentlichkeitswirksame Fälle, sog. «Spätabbrüche», die zur «Geburt» lebensfähiger behinderter Kinder führen und die Beteiligten in ethisch-moralische sowie rechtlich kaum lösbare Konflikte stürzen. Neben der verfassungsrechtlichen Dimension der Problematik werden die Argumente pro und contra einer Fristsetzung bewertet. Die Lebensfähigkeit des Fetus ex utero wird in diesem Zusammenhang als entscheidende Zäsur im Entwicklungsprozeß angesehen. Des weiteren werden die Leitlinien einer angemessenen Beratung nach pränataler Diagnostik diskutiert. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob eine Pflicht zur sozialen Beratung auch im Indikationsbereich erneut verankert werden sollte. Letztlich wird die «Zumutbarkeitsentscheidung» genauer beleuchtet. Unsicherheiten in der Auslegung des Gesetzestextes werden aufgezeigt. Am Ende steht der Versuch, der Indikationsfeststellung eine bestimmte Richtung zu geben, die unter Beachtung der grundgesetzlichen Vorgaben vertretbar erscheint.
Die Arbeit setzt sich in sechs weitgehend eigenständigen Kapiteln mit der Problematik des Schwangerschaftsabbruches bei embryopathischer Motivation auseinander. Der im Gefolge des Einigungsvertrages und des zweiten Urteils des Bundesverfassungsgerichts zur Abtreibung erstrittene Kompromiß zur Frage von Strafbarkeit und Straflosigkeit des Schwangerschaftsabbruches gerät gerade in dieser Hinsicht zunehmend unter Druck. Ansatzpunkt hierfür sind öffentlichkeitswirksame Fälle, sog. «Spätabbrüche», die zur «Geburt» lebensfähiger behinderter Kinder führen und die Beteiligten in ethisch-moralische sowie rechtlich kaum lösbare Konflikte stürzen. Neben der verfassungsrechtlichen Dimension der Problematik werden die Argumente pro und contra einer Fristsetzung bewertet. Die Lebensfähigkeit des Fetus ex utero wird in diesem Zusammenhang als entscheidende Zäsur im Entwicklungsprozeß angesehen. Des weiteren werden die Leitlinien einer angemessenen Beratung nach pränataler Diagnostik diskutiert. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob eine Pflicht zur sozialen Beratung auch im Indikationsbereich erneut verankert werden sollte. Letztlich wird die «Zumutbarkeitsentscheidung» genauer beleuchtet. Unsicherheiten in der Auslegung des Gesetzestextes werden aufgezeigt. Am Ende steht der Versuch, der Indikationsfeststellung eine bestimmte Richtung zu geben, die unter Beachtung der grundgesetzlichen Vorgaben vertretbar erscheint.
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Der embryopathisch motivierte Schwangerschaftsabbruch: Recht und Rechtswirklichkeit (Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes) (2000)
DE PB NW FE
ISBN: 9783631370124 bzw. 3631370121, in Deutsch, 346 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Die Arbeit setzt sich in sechs weitgehend eigenständigen Kapiteln mit der Problematik des Schwangerschaftsabbruches bei embryopathischer Motivation auseinander. Der im Gefolge des Einigungsvertrages und des zweiten Urteils des Bundesverfassungsgerichts zur Abtreibung erstrittene Kompromiß zur Frage von Strafbarkeit und Straflosigkeit des Schwangerschaftsabbruches gerät gerade in dieser Hinsicht zunehmend unter Druck. Ansatzpunkt hierfür sind öffentlichkeitswirksame Fälle, sog. «Spätabbrüche», die zur «Geburt» lebensfähiger behinderter Kinder führen und die Beteiligten in ethisch-moralische sowie rechtlich kaum lösbare Konflikte stürzen. Neben der verfassungsrechtlichen Dimension der Problematik werden die Argumente pro und contra einer Fristsetzung bewertet. Die Lebensfähigkeit des Fetus ex utero wird in diesem Zusammenhang als entscheidende Zäsur im Entwicklungsprozeß angesehen. Des weiteren werden die Leitlinien einer angemessenen Beratung nach pränataler Diagnostik diskutiert. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob eine Pflicht zur sozialen Beratung auch im Indikationsbereich erneut verankert werden sollte. Letztlich wird die «Zumutbarkeitsentscheidung» genauer beleuchtet. Unsicherheiten in der Auslegung des Gesetzestextes werden aufgezeigt. Am Ende steht der Versuch, der Indikationsfeststellung eine bestimmte Richtung zu geben, die unter Beachtung der grundgesetzlichen Vorgaben vertretbar erscheint. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-09-07, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 616533.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Die Arbeit setzt sich in sechs weitgehend eigenständigen Kapiteln mit der Problematik des Schwangerschaftsabbruches bei embryopathischer Motivation auseinander. Der im Gefolge des Einigungsvertrages und des zweiten Urteils des Bundesverfassungsgerichts zur Abtreibung erstrittene Kompromiß zur Frage von Strafbarkeit und Straflosigkeit des Schwangerschaftsabbruches gerät gerade in dieser Hinsicht zunehmend unter Druck. Ansatzpunkt hierfür sind öffentlichkeitswirksame Fälle, sog. «Spätabbrüche», die zur «Geburt» lebensfähiger behinderter Kinder führen und die Beteiligten in ethisch-moralische sowie rechtlich kaum lösbare Konflikte stürzen. Neben der verfassungsrechtlichen Dimension der Problematik werden die Argumente pro und contra einer Fristsetzung bewertet. Die Lebensfähigkeit des Fetus ex utero wird in diesem Zusammenhang als entscheidende Zäsur im Entwicklungsprozeß angesehen. Des weiteren werden die Leitlinien einer angemessenen Beratung nach pränataler Diagnostik diskutiert. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob eine Pflicht zur sozialen Beratung auch im Indikationsbereich erneut verankert werden sollte. Letztlich wird die «Zumutbarkeitsentscheidung» genauer beleuchtet. Unsicherheiten in der Auslegung des Gesetzestextes werden aufgezeigt. Am Ende steht der Versuch, der Indikationsfeststellung eine bestimmte Richtung zu geben, die unter Beachtung der grundgesetzlichen Vorgaben vertretbar erscheint. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-09-07, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 616533.
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Der embryopathisch motivierte Schwangerschaftsabbruch: Recht und Rechtswirklichkeit (Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes) (2000)
DE PB US FE
ISBN: 9783631370124 bzw. 3631370121, in Deutsch, 346 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, emuseion.
Die Arbeit setzt sich in sechs weitgehend eigenständigen Kapiteln mit der Problematik des Schwangerschaftsabbruches bei embryopathischer Motivation auseinander. Der im Gefolge des Einigungsvertrages und des zweiten Urteils des Bundesverfassungsgerichts zur Abtreibung erstrittene Kompromiß zur Frage von Strafbarkeit und Straflosigkeit des Schwangerschaftsabbruches gerät gerade in dieser Hinsicht zunehmend unter Druck. Ansatzpunkt hierfür sind öffentlichkeitswirksame Fälle, sog. «Spätabbrüche», die zur «Geburt» lebensfähiger behinderter Kinder führen und die Beteiligten in ethisch-moralische sowie rechtlich kaum lösbare Konflikte stürzen. Neben der verfassungsrechtlichen Dimension der Problematik werden die Argumente pro und contra einer Fristsetzung bewertet. Die Lebensfähigkeit des Fetus ex utero wird in diesem Zusammenhang als entscheidende Zäsur im Entwicklungsprozeß angesehen. Des weiteren werden die Leitlinien einer angemessenen Beratung nach pränataler Diagnostik diskutiert. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob eine Pflicht zur sozialen Beratung auch im Indikationsbereich erneut verankert werden sollte. Letztlich wird die «Zumutbarkeitsentscheidung» genauer beleuchtet. Unsicherheiten in der Auslegung des Gesetzestextes werden aufgezeigt. Am Ende steht der Versuch, der Indikationsfeststellung eine bestimmte Richtung zu geben, die unter Beachtung der grundgesetzlichen Vorgaben vertretbar erscheint. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-09-07, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 616533.
Von Händler/Antiquariat, emuseion.
Die Arbeit setzt sich in sechs weitgehend eigenständigen Kapiteln mit der Problematik des Schwangerschaftsabbruches bei embryopathischer Motivation auseinander. Der im Gefolge des Einigungsvertrages und des zweiten Urteils des Bundesverfassungsgerichts zur Abtreibung erstrittene Kompromiß zur Frage von Strafbarkeit und Straflosigkeit des Schwangerschaftsabbruches gerät gerade in dieser Hinsicht zunehmend unter Druck. Ansatzpunkt hierfür sind öffentlichkeitswirksame Fälle, sog. «Spätabbrüche», die zur «Geburt» lebensfähiger behinderter Kinder führen und die Beteiligten in ethisch-moralische sowie rechtlich kaum lösbare Konflikte stürzen. Neben der verfassungsrechtlichen Dimension der Problematik werden die Argumente pro und contra einer Fristsetzung bewertet. Die Lebensfähigkeit des Fetus ex utero wird in diesem Zusammenhang als entscheidende Zäsur im Entwicklungsprozeß angesehen. Des weiteren werden die Leitlinien einer angemessenen Beratung nach pränataler Diagnostik diskutiert. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob eine Pflicht zur sozialen Beratung auch im Indikationsbereich erneut verankert werden sollte. Letztlich wird die «Zumutbarkeitsentscheidung» genauer beleuchtet. Unsicherheiten in der Auslegung des Gesetzestextes werden aufgezeigt. Am Ende steht der Versuch, der Indikationsfeststellung eine bestimmte Richtung zu geben, die unter Beachtung der grundgesetzlichen Vorgaben vertretbar erscheint. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-09-07, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 616533.
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Der Embryopathisch Motivierte Schwangerschaftsabbruch, Recht Und Rechtswirklichkeit (2000)
DE PB NW
ISBN: 9783631370124 bzw. 3631370121, in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
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